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Evil-/Systemkamera Mirrorless digitale Sucherkamera

nikitaa

Themenersteller
Hallo allerseits,

ich bin leider nicht mehr up to date was es heutzutage so gibt. Gerade im Bereich Evil/Mirrorless scheint ja doch Einiges passiert zu sein.

Was mich interessiert:

Was gibt es an mirrorless/Sucherkamera-Systemen mit guten Weitwinkel-Objektiven (nicht UWW!).
Was mich interessiert ist Vollformat mit 25-35mm f/1.8,f/1.4 oder eben etwas Äquivalentes an APS-C.

So Kompakt wie möglich, also auf keinen Fall DSLRs – da habe ich vor einiger Zeit gerade eine gesamte Ausrüstung veräußert.

Mich würde interessieren was es da an System gibt inzwischen.

Viele Grüße und vielen Dank schonmal für die Beratung!
 
Naja, es gibt Fuji, Canon und Sony wenn es größer gleich Aps C sein soll.

Kannst ja mal gucken, was es da an Festbrennweiten und Zooms gibt und ob die für dich klein genug sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es dir um Freistellung geht, dann gibt es keine Objektive die eine äquivalente Freistellung zu f/1.4 (oder auch f/1.8) an Kleinbild bieten (dafür bräuchte man f/1.0 bzw. f/1.2 Objektive)

Für die Sonys (Kleinbild) gibt es ein 35mm f/1.4, aber das ist alles andere als klein und leicht. Um noch relativ kompakt zu bleiben, könnte man manuelle Objektive adaptieren

Bei Fuji gibt es ein 16mm f/1.4 und ein 23mm f/1.4 (also äquivalente Brennweiten zu 24 und 35 an Kleinbild), aber wie gesagt, das entspricht nicht ganz dem, was du willst.
 
Wie kommt es, dass man keine Sucherkamera wie meine Analoge, nur digital bauen kann? Auch die Objektive für die analoge sind jetzt nicht so riesig...
Dann bleibe ich wohl doch lieber bei analog?
 
in der Analogen Kamera fehlen halt viele Bauteile, die in einer modernen Kamera erwartet werden (Sensor, Display etc.).

Aber wenn du kein Problem mit manuellen Objektiven hast, dann könntest du ja solche an die A7 adaptieren, insgesamt noch recht kompakt und gleichzeitig lichtstark
 
Wie kommt es, dass man keine Sucherkamera wie meine Analoge, nur digital bauen kann?

Wer sagt denn so etwas? Natürlich kann man genau so digitale Kameras wie Deine analoge bauen. Gibt es auch jede Menge.

Auch die Objektive für die analoge sind jetzt nicht so riesig...

Nö. Das sind die gleichen Objektive, die allermeisten sind sowohl digital als auch analog verwendbar.

Dann bleibe ich wohl doch lieber bei analog?

Das ist Deine Entscheidung. Ich denke aber, Du hast ein fundamentales Verständnisproblem. Deine analoge Kamera hat ein Kleinbild Format, so etwas gibt es auch als digitale Kamera, wird heute aber eher Vollformat genannt. Du verbindest aber anscheinend den Begriff digital automatisch mit kleineren Sensoren. Für diese kleineren Sensoren gelten aber andere optische Eigenschaften als für größere Sensoren, was Dich wohl irrig glauben läßt, das läge am Digitalen. Das liegt aber nicht daran, sondern an der Sensorgrösse. Nimm einfach eine Vollformatkamera und Du bewegst Dich in Dir bekanntem Terrain. Oder beschäftige Dich mit der Materie und verstehe die Welt der kleineren Sensoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt es, dass man keine Sucherkamera wie meine Analoge, nur digital bauen kann? Auch die Objektive für die analoge sind jetzt nicht so riesig...
Dann bleibe ich wohl doch lieber bei analog?
Inwiefern eine digitale so bauen wie die analoge, worum speziell geht es dir?

In deinem genannten Brennweitenbereich 25-35mm Vollformat (sprich früheres Kleinbildformat-Äquivalent) und Lichstärke F1,4-F1,8, gibt es beim MicroFourThirds-System mehrer Objektive, die das problemlos erfüllen, teilweise gehen die in der Lichtstärke sogar bis 0,95 runter. Der Brennweitenbereich für denselben Bildwinkel ist hier dann halt 12mm-17mm durch den Cropfaktor wegen dem kleineren Sensor.

Wenn es dir beim Blendenwert allerdings nicht um die Lichstärke an sich, sondern um die Schärfentiefe bzw das Freistellungspotential geht, wird es bei MFT wirklich etwas schwierig. Allerdings sind mit den F0.95-Objektiven welche dabei, die zumindest den bisherigen F1,8 entsprechen, da würde ich den Unterschied zu F1,4 nicht überbewerten, so gross ist der nicht. Und ich möchte wetten, bei APS-C sieht es genauso aus.

Also- so ganz ist mir nicht klar, worauf du raus willst.
 
Was mich interessiert:

Was gibt es an mirrorless/Sucherkamera-Systemen mit guten Weitwinkel-Objektiven (nicht UWW!).
Was mich interessiert ist Vollformat mit 25-35mm f/1.8,f/1.4 oder eben etwas Äquivalentes an APS-C.

... - bezüglich einer Kamera-Kaufberatung hilft der Fragebogen ;)

Es gibt doch DSLM mit Sensoren im Kleinbildformat, z. B. von Sony die Reihe A7 :angel: - dazu das Carl Zeiss Batis 25mm f2.0 und das Carl Zeiss Distagon T* FE ZA 35mm f1.4 - solltest Du andere Objektiv-Wünsche haben, schaue auf den unteren Teil dieser Liste :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Wie kommt es, dass man keine Sucherkamera wie meine Analoge, nur digital bauen kann? Auch die Objektive für die analoge sind jetzt nicht so riesig...
Dann bleibe ich wohl doch lieber bei analog?

Naja Messsucher oder Spiegel sind ja nur hinreichend gute Lösungen um Fotografie überhaupt möglich zu machen und eigentlich weit Weg von Optimal. Nicht weil sie nicht funktionieren würden, sondern weil Sie komplexe Systeme wie mechanische Umlenkungen erfordern, die eine Kamera teuer und Fehleranfällig machen.

Im Prinzip ist das Problem mit kompakten Digitalkameras gelöst, nämlich das Fokussierung und Ausschnittwahl auf der Sensor-(Film-)ebene passieren.

Fujis X-Pro vereint z.B. die Nostalgie eines Messsuchers mit den Vorteilen einer DSLM, indem man einen Hybriden Sucher hat. Und größer sind die Objektive auch nicht. Leica habe ich nie getestet, hat aber mit den M Kameras im Prinzip scheinbar das Look and Feel beibehalten, aber auch die Nachteile eines Messsuchers.

Vorteil DSLM ist auch, dass du eigentlich die meisten alten Objektive als Manuelle Objektive weiter verwenden kannst. Nur jetzt mit Scharfstellung auf Sensorebene und nicht mehr über Eck mit Spiegeln oder Stangen
 
Ich kann die Frage schon verstehen. Meine Minox 35 GT hatte Vollformat, ein 2,8/35 mm Objektiv, dass man in die Kamera einklappen konnte. Das Packmaß war dann 100 x 61x 31 mm, bei 200 g. Ich kenne keine digitale Vollformat Kamera, die diese Kleinheit annähernd schafft. Und mit der Abbildungsleistung des Objektivs war ich spätestens ab Blende 3,5 auch recht zufrieden. Das waren bei mir immer Dias, die groß an die Wand projiziert wurden.
 
Erstaunlich, was Du so alles kannst...aber mit Wissen hat das trotzdem nichts zu tun. ;)

Vielleicht hatte (Vergangenheit übrigens, Du großer Denker ;)) er auch eine APS-Kamera...

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es dir um Freistellung geht, dann gibt es keine Objektive die eine äquivalente Freistellung zu f/1.4 (oder auch f/1.8) an Kleinbild bieten
Das stimmt jetzt nicht so ganz, es gibt für mFT ein 10,5/0,95 und ein 17,5/0,95 - damit wäre man in dem Bereich (21 bzw. 35mm KB) freistellungsmäßig durchaus dran. Beide Objektive sind optisch gut und der fehlende AF scheint mir beim TO durchaus verschmerzbar zu sein.
Wie kommt es, dass man keine Sucherkamera wie meine Analoge, nur digital bauen kann?
Bauen könnte man die schon - aber kaum in ausreichender Stückzahl verkaufen um einen marktgerechten Preis zu kalkulieren.
Es gibt aber durchaus Möglichkeiten: so bietet z.B. Olympus einen Aufsteck-Sucher an, der mit einer Brennweite zwischen 17 und 19 mm (35-38 KB) harmoniert, könnte man auf eine Pen stecken und hätte damit eine Quasi-Sucherkamera - aber so richtig toll ist die Lösung auch nicht.
 
Ich nutze meine Olympus Pen Epm2 mit lichtstarken Festbrennweiten.
Und die Bildqualität ist 35mm Kameras haushoch überlegen.
Hab früher 400Asa Diafilm und manchmal Tmax auf 1000 genutzt und im Vergleich dazu sehen meine Aufnahmen in Hallen heute hundert mal ansehnlicher aus.
Dazu die Panscherei mit dem Tmax

Nee niewieder Kleinbild mit Film

Mir persönlich reicht die Freistellung des 1,8 45mm

Den Aufstecksucher natürlich elektronisch benutze ich auch.
 
Fuji X100-Reihe mit APS-C und 23mm F2 (entspricht an KB 35mm F2.8).

Wenn es ähnliche Ausmaße haben, aber Vollformat sein soll: Leica M mit 35mm F1.4 Objektiv. Allerdings ohne Autofocus und wesentlich teurer.
 
Im Gegensatz zum Silberfilm benötigen die Fotozellen optimal gerade gerichtetes Licht. Das Optimum des Abstandes der Austrittslinse liegt bei 1:1 der Sensordiagonale.

Bereits Sony und Fuji unterschreiten dieses Maß und haben dadurch Probleme mit Randunschärfen und Randabdunkelungen und somit mehr Rauschen und/oder höhere Objektivkosten.

So klein wie beim analogen Kleinbild wirst du die Objektive und Kameras also nie bekommen.
 
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