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Minoltaner geht in den Keller zum Kartonholen.

Meine Betrachtungen beziehen sich speziell auf hochwertige Geräte, auf den D-SLR-Markt, den ich für sehr begrenzt halte und der, wie wir gerade hier täglich erfahren, unter Markentreue »leidet«.

Jein, so extrem ist es auch nicht :confused:

Bilder und Fotografen wird es noch sehr lange geben - Erfolg oder Nicht-Erfolg ( Wettbewerb ) hat mit fotografieren also wenig zu tun.

Genau so wie Minolta verschwindet ist möglich dass Olympus oder Pentax einmal Marktführer werden :evil:
 
Wie üblich,
frag drei Foto-Freunde und Du kriegst vier Meinungen. :D
Gerade im Nachbarforum gelesen: http://www.sonyuserforum.de/phpBB2/viewtopic.php?p=455504#455504

Zitat:
"

Was mich persönlich am meisten enttäusch hat, ist der AF mit den Pentax Objektiven. Sowohl das 18-55, als auch das 16-45 focusieren sehr zuverlässig und schnell, aber nur bei Tageslicht. Sobald Kunstlicht ins Spiel kommt, wird der AF sehr unzuverlässig. Leider trifft das auch auf des AF-Hilfslicht des extrenen Blitzes zu, der ist also nicht wirklich eine Hilfe. Da die Focusfehler auch mit Sigma- oder Tamronobjektiven auftreten, leigt das Problem wohl weniger an den Linsen, als mehr am AF System der Kamera.
über Fehlfokus bei Kunstlicht berichten im DSLR Forum alle marken...angeblich sollten die AF Sensoren zu IR empfindlich sein.

Ich denke Fehlfokus bei Kunstlicht ist gerade modern, deshalb stellt es jeder fest.
Wie von Zauberhand ist das Problem dann ein paar Wochen später wieder weg

meine Testobjektive haben allerdings richtig fokussiert.
Der SR ist IMHO leider auch nicht so effektiv, wie der von der D7D. Bilder die ich mit der D7D noch problemlos mit der Hand gehalten habe, sind bei der K10D verwackelt. Hier ist der Vergleich natürlich unfair, da die K10D ja auch 10MP hat, die D7D "nur" 6MP, aber von der "gefühlten Effektivität" liegt die D7D so 1-2 EV über der Pentax.
das stimmt nicht, Udo (körperblicke) und ich haben auf der Hamburgtour den A-B Test gemacht und konnten die gleichen Zeiten halten, jeder mit beiden Kameras
Leider kann die K10D auch keine wireless Biltzsteuerung mit dem eingebauten Blitz, es sind 2 externe Blitzgeräte erforderlich. Glücklicherweise kann auch der "kleine" Blitz als Master eingesetzt werden, so daß man "nur" 2 kleine braucht, oder den "großen" wenigstens extern setzen kann.
stimmt

...allerdings kenne ich wenige, die WIRKLICH ernsthaft mehrere Blitze verwenden ;)


...vielleicht kommt ja noch Abhilfe.
so warte ich jetzt seit rund 2 Monaten auf einen Blitz.

Letztlich bereue ich den Wechsel nicht, aber wenn ich es heute noch mal entscheiden müßte, würde ich mir das nochmals sehr genau überlegen.
:) überlegen ist immer gut
Ich habe mich gegen die 100 aus perönlichen Gründen entschieden, wer mit der Firma Sony kein Problem hat und hohe ISO Werte nicht ständig braucht, der sollte sich das Ganze sehr reiflich überlegen, besonders mit einen guten Objektivpark. " Zitatende.
naja die A100 ist dann eher der Gegner der K100, die D7D liegt da schon auf einem andern Niveau...aber angeblich soll Sony ja mit der A10 eine KB Kamera bringen...so die Gerüchte..die könnte natürlich einschlagen.

Bis dahin sehe ich in der A100 jetzt nicht die direkte K10 Konurrenz.

Übrigens meine Blitze habe ich einfach im Laden gekauft, so hingehen und mitnehmen ;) das klappte bislang bei P-TTL fähigen Blitzen dreimal, ich weiss nicht was andere für Probleme haben. (Ich habe aber auch nur 2 360er und einen Sigma (gehabt))

Objektive gibts genug, OK wenn man unbedingt ein Objektiv mit Leistungsdaten haben will, das Pentax nicht baut, dann hat man halt Pech. Aber ansonsten bekommt man genug Objektive die digital angepasst sind in entsprechenden Brennweiten....ich finde es zB gut, dass mein Tele bei 50 losgeht, weil ein 70-x oder 100-x ist unflexibler und man muss öfter wechseln.
 
@ Fr@gles

SOny beispielsweise hat genügend Geld im Nacken und ein Interesse daran den Markt aufzumischen. Wie sieht es also mit den "Underdogs" Pentax und Olympus aus? Nun, die verdienen momentan kräftig Geld mit ihren Neuentwicklungen und entwickeln weiter... es sind keine "Ermüdungsspuren" feststellbar und werden teils sogar durch die Geschäftsführung - z. B. bei Olympus - widersprochen, die sogar noch expandieren wollen in dem Bereich.

Mut der Verzweiflung oder Flucht nach vorne?

@ Nightstalker

naja die A100 ist dann eher der Gegner der K100, die D7D liegt da schon auf einem andern Niveau...

Bis auf die Kontaktsache. Wenn eine Kamera schon allein technisch nicht in der Lage ist, die Objektivzukunft (wann sie denn erscheine) mitzumachen, dann ist sie keine Konkurrenz, sondern das obere Ende der Klasse drunter.
 
@ Nightstalker



Bis auf die Kontaktsache. Wenn eine Kamera schon allein technisch nicht in der Lage ist, die Objektivzukunft (wann sie denn erscheine) mitzumachen, dann ist sie keine Konkurrenz, sondern das obere Ende der Klasse drunter.

Jein, sie kann ja... nur nicht mit USM

laut Pentax würde der Einsatz von USM Objektiven mit AA Akkus nicht mehr gehen...jetzt lieben aber sehr viele Pentaxianer die K100D gerade wegen dieser AA Akkus.

zum Thema Zukunft:

wieviele Objektive mit SSM gibt es doch gleich nochmal? Und wieviele Leute kennst Du die eins haben?

(hey ich kenne sogar einen ;) der ein einziges SSM Objektiv besitzt)
 
ich meinte eigentlich Sony wie Pentax ;) Da ist ja bei beiden nichts zu bekommen.

Den USM etc. Objektiven gehört die Zukunft. Das muss man bedenken, egal bei welcher Marke.

Ein solches zu haben und es nicht nutzen zu können, ist vollkommen daneben.
 
bis die kommen vergeht noch etwas Zeit, außerdem behält man die Objektive
doch eh länger als den Body ;)

Das Nachfolgemodell der K100D unterstützt dann ziemlich sicher auch USM :cool:
 
über Fehlfokus bei Kunstlicht berichten im DSLR Forum alle marken...angeblich sollten die AF Sensoren zu IR empfindlich sein.

Ich denke Fehlfokus bei Kunstlicht ist gerade modern, deshalb stellt es jeder fest.
Wie von Zauberhand ist das Problem dann ein paar Wochen später wieder weg

Das glaub ich leider nicht, als ich die Leica Digilux III gegen die K10D verglichen habe bei Kunstlichtsituationen, hat die K10D leider öfter danebenfokussiert und die Leica nie.

Also ein gewisses Defizit in dem Bereich hat die K10D leider schon, denke ich. Auch gegen Nikon-Kameras, die meistens einen wirklich sehr zuverlässigen AF haben.

Gruß
Thomas
 
Die Canon 5D ist (grade mit dem 24-105) ein echter Brecher und wäre ein würdiger "Haptik-Nachfolger" meiner D7D. All die technischen Leckerlies wären für mich aber nur mit einer Teilfinanzierung anschaffbar.
Ja, die 5D ist schon ein feines Stück Foto. Mein Kumpel hat eine und natürlich auch das 24-105 und massig feines Glas für Canon. Gestern haben wir mal wieder über Objektive fachgesimpelt, weil er zwischen dem 28-300 und dem 100-400 schwankt. Als Suppenzoomfreund habe ich natürlich zum 28-300 geraten, aber das ist eine andere Diskussion.

Er hat auf alle Fälle mit seiner 5D schon irgendwas zwischen 20k und 30k Aufnahmen runter.

Und was sagt er? "Würde ich mir heute eine DSLR kaufen, ich würde ohne eine Sekunde zu zögern die K10D nehmen". Das fand ich schon bemerkenswert.
 
Und was sagt er? "Würde ich mir heute eine DSLR kaufen, ich würde ohne eine Sekunde zu zögern die K10D nehmen". Das fand ich schon bemerkenswert.
Hehe!
Ich bin der Kumpel. Und Schnüffelstück hat nicht gelogen! Als Conanianer ( :ugly: ) musst Du halt jedesmal, wenn Du 'nen Stabi haben willst, ein paar Dicke hinblättern. Den Fehler würde ich nicht noch mal machen! Der Vorteil der 5D ist halt nur das Vollformat und die Fähigkeit zu kreisrunden Fischaugenbildern - ok, die Bildqualität treibt einem auch die Freudentränen in die Augen, dafür auch ganz andere Tränen beim Betrachten des leeren Kontos. :D
 
jaja ewig lockt die 5D... ich hab ihr auch immer widerstanden bisher und der letzte 5D-Besitzer, der mir frohgelaunt von seinen 16 Kilo Glas erzählt hat, die er immer dabei hat, hat mich auch ein bißchen geschockt... :)

Fakt ist daß die K10D in einer sehr "goldenen" Mittelklasse positioniert ist, ein einfach sehr überzeugender Mix aus Qualität - Kosten - Gewicht - Größe - Leistungsfähigkeit - Ausstattung usw. ...... trotz aller möglichen Kritteleien gibt es an ihr einfach nichts, was mehr als 1% der Fotografen wirklich ernstlich fehlen sollte....

und da ist sie mit ihrem Sensorstabi im Moment einfach die einzige Kamera, die A100 ist halt eine Klasse drunter.... käme sowas wie eine A10, also ein echter Minolta 7D-Nachfolger, dann hätte die K10D den ersten echten 100%igen Konkurrenten.... käme sowas wie eine Olympus E-30 mit Sensorstabi (so wie Oly in Interviews ja schon angekündigt hat) wäre das der zweite echte Konkurrent.

Wenn diese denn alle mal auf dem Markt sein sollten (und keine Error 58 produzieren :evil:) ist die Entscheidung wohl wirklich nur noch ne Geschmacksfrage.....
 
ok, die Bildqualität treibt einem auch die Freudentränen in die Augen, dafür auch ganz andere Tränen beim Betrachten des leeren Kontos. :D

Naja, da gibts auch andere Tränen. Hier nur zwei Zitate von Umsteigern D7D auf Canon 5D im Sony-User-Forum:
Alfred aus der Schweiz. Zitat:"Etwas negativ fällt bei einer Kamera dieser Klasse im Vergleich zur D7D auf:

- Die Automatik der Canon 5D belichtet bei Tage meist auf den Schwarzpunkt und damit gibt es selbst bei Durchschnittslandschaften zu oft helle Himmel und ausgefressene Lichter. Die Trefferquote der Belichtung ist für meine Art Fotos geringer als mit der D7D und ich muss (bei Tageslicht) viel mehr eingreifen - ganz ähnlich wie ich das mit der A2 erlebte. Natürlich gibt es auch bei dieser Kamera tausend Ausreden und ich liebe die Kommentare im dem Sinne, dass ohnehin bloss Leute, die nichts vom Fotografieren verstehen eine Automatik brauchen.

- Aufhellblitze sind mit dem dedizierten Blitz (430 EX) nur mit starken Korrekturen, oder mit manueller Einstellung korrekt zu belichten, während die D7D das locker vollautomatisch hinbekam.
- Auf dem Display ist bei Sonnenlicht nichts zu sehen."
Zitatende

Und ebenso Frank.ho der den Weg ging von D7D auf Canon 5D und nun sein Heil bei Fuji sucht:
Zitat:"mir gehts wie Alfred und
da ich diesen Thread erzeugt habe will ich Euch die Fortsetzung nicht vorenthalten.

es wird nun wohl eine Fuji S3pro (oder eine S5 - weiss noch nicht)

hier mal die Zusammenfassung meiner Beweggründe als Ergänzung zum Threadanfang:

Klingt schon toll - Canon 5D und Vollformat.
Na klar - berauschende Auflösung und wenig Rauschen auch bei
hohen ISOs.

Die Wirklichkeit liegt mal wieder irgendwo in der Zwische.

Das einzige was ich aber an der Kamera uneingeschränkt gut finde ist
der riesige KB Sucher, den ich schon jetzt vermissen werde.

Kommen wir zu den Umstiegsgründen:

Es fängt mit Kleinigkeiten an:
Der Monitor ist bei größeren Helligkeiten schlicht nicht ablesbar, zudem
stimmt die Helligkeit des angezeigten Bildes nicht mit dem gespeicherten
Bild überein - ständige Kontrolle über das Histogramm ist angesagt.

Der Auslöser hat keine Druckpunkte - dieser Soft-Touch genannte Mist
geht durch bis zur Auslösung, irgendwo dazwischen ist der Zustand Belichtungsmessung....


Anfangs war ich begeistert über das Freistellen durch das Vollformat - die
Kehrseite ist eine eben auch sehr geringe Schärfentiefe bei Nahaufnahmen,
und die mach ich ständig im Gegensatz zu Portraits.

Womit wir schon beim Bild sind - die 12 MP habe ich bisher so gut wie nie
gebraucht.
Nie gebraucht habe ich auch die ausgefressenen Lichter, die mich ständig
nerven. das war bei meinen bisherigen Digis auch so, mit der 5D beinhalten
sie nun einfach mehr Pixel.
Die JPGs , die die 5D ausgibt sind um vieles schlechter als das was mit
RAW möglich ist und einfach nicht gut.
Die Folge ist ein ständiger Zwang zur Nachbearbeitung - out of Cam geht
gar nix.
Die riesige Auflösung wird wieder verschenkt wenn ich mir anschaue wie die
5D feinste Details in der Signalaufbereitung verschmiert, auch bei niedrigen
ISOs und schon im Raw - nix für Makros.

Extrem subjektive Sachen wie das die 5D zu leicht ist und sich einfach so
Plaste wie eine aufgeblasene 400D anfühlt, kommen dazu.
Ich habe sie jetzt über ein halbes Jahr, bin aber einfach nicht
warmgeworden, sie ist immer noch fremd und wird es auch bleiben.
Das war bei der Vorgängerin, einer Minolta D7D anders, die fand ich
einfach gut, wenn ich damit gearbeitet habe. Leider war sie technisch nicht
ausgereift und war x-mal beim Service und ist inzwischen ne Sony....

Bei den Optiken gibt es keine gute gebrauchten in der Mittelklasse -
entweder L und gut und schweineteuer oder den Consumerschrott, der echt nix hermacht.
Knipse jetzt mit Fremdoptiken - das Sigma 50er Makro ist schon irre.

Entscheidend ist das was hinten rauskommt -
und da verspeche ich mir vom Fuji Sensor doch schon einiges mehr und
einige Nachbearbeitungsstunden weniger.

Bin sowieso verwundert, das die Sache mit dem Kontrastumfang oft als
kann-man-haben-ist-aber-ein-Sonderfeature-und-nicht-so-wichtig
angesehen wird, für mich ist es das A und O." Zitatende.

Nun, ich warte erstmal angespannt auf meine reparierte D7D und schau mal was Sony so die nächsten Monate auf die Beine stellt. Der Vorteil eines heimischen Systems ist halt das man sich mit den Fehlercodes gut auskennt. :D

Beste Grüße,
Rainer
 
Absolut unglaublich! :eek:
Die Unterschiede beim Mausscroll sind ja schockierend. macht es allerdings Sinn zwei unterschiedliche Kameras mit Ihren "Out-of-the-box" Ergebnissen absolut zu vergleichen?? Klar, sag ich mich Interessiert nur Jpeg per Pict-Bridge und ich hasse Raw-Konverter und Photoshop, dann ist das OK. Aber, wer so denkt der kauft weder eine Canon 5D noch eine Nikon D200. Sollte man nicht fairerweise die Raws vergleichen und was daraus noch max rauszuholen ist. Ähnlich wie bei den Wettbewerben mancher Tierfotografen wo nur Raw-Einreichungen erlaubt sind.

Rainer
 
Die Unterschiede auch in RAW zwischen der D200 und der 5D dürften immer noch recht ähnlich sein :)

Auch bei der K10D.... also mal ganz ehrlich... außer beim Extrem-Pixelpeepen sieht man zwischen RAW und JPG eigentlich wirklich keinen qualitativen Unterschied....

Aber es gibt ja auch genügend Beweggründe, die D200 zu kaufen, was der Bericht ebenfalls wiedergibt.....
 
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