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Minolta 80-200 oder Sigma 70-200???

Schroedel

Themenersteller
Moin!!!
Ich habe sein einiger Zeit eine Sony Alpha 33 mit einem Tamron 55-210 f4. Ich möchte mich nun Objektivseitig ein wenig verbessern. Zur Wahl stehen (wie oben schon geschrieben) Das Minolta 80-200 oder das Sigma 70-200.

Das Minolta kostet in gutem gebrauchten Zustand ca 900,- und das Sigma gibt es neu bereits ab ca 590,-

Ich möchte mit dem Objektiv hauptsächlich meine Kinder fotografieren.Portraitfotos und gerne auch meinen Sohn beim Fussball, in der Halle sowie im Freien.

Wäre schön wenn einige Beiträge kommen würden, die Erfahrungen mit den Objektiven haben und ein kleines Statement abgeben können, welches besser/besser geeignet ist.

Vielen dank schonmal im voraus für Eure Antworten.

Gruß

Sven
 
Zur Entscheidungsfindung kann ich nicht viel beitragen.
Aber du solltest vielleicht noch schreiben, welches Minolta-Objektiv du meinst.

Wenn man das 80-200/4,5-5,6 mal ausklammert gibt es immer noch 2 Varianten:
Minolta AF 80-200/2.8 APO (schwarz)
Minolta AF 80-200/2.8 HS-APO G (weiß)
 
Zur Entscheidungsfindung kann ich nicht viel beitragen.
Aber du solltest vielleicht noch schreiben, welches Minolta-Objektiv du meinst.

Wenn man das 80-200/4,5-5,6 mal ausklammert gibt es immer noch 2 Varianten:
Minolta AF 80-200/2.8 APO (schwarz)
Minolta AF 80-200/2.8 HS-APO G (weiß)

Wobei die Bildqualität kaum Unterschiede aufweisen soll. Das weisse ist lediglich schneller im AF.
 
Wobei die Bildqualität kaum Unterschiede aufweisen soll. Das weisse ist lediglich schneller im AF.

Das kann ich so nicht unterschreiben!

Dirk
 
Es handelt sich um das weiße Minolta 2,8 APO gebraucht für ca 900,--
Zustand des Objektives natürlich einwandfrei, lediglich leichte gebrauchsspuren am lack etc....
 
Es handelt sich um das weiße Minolta 2,8 APO gebraucht für ca 900,--
Zustand des Objektives natürlich einwandfrei, lediglich leichte gebrauchsspuren am lack etc....

Von der Bildquali her kann ich es nur empfehlen. :top::top::top:
Knackig schon bei Offenblende. Mechanisch auch äußerst stabil gebaut und nicht ganz so groß wie die Konkurrenz (Filter 72).

AF ist sehr schnell mit der A 700. Ob die A 33 einen schwächeren AF-Motor hat, weiß ich nicht. Das könnte dann ein Grund für HSM/SSM sein. Oder daß man lieber ein schwarzes haben will. :rolleyes:

Gruß
Palantir :)
 
Es handelt sich um das weiße Minolta 2,8 APO gebraucht für ca 900,--

Stolzer Preis...

Ich habe meinen "Weißen Riesen" (so der Spitzname dieses Objektivs) damals gegen ein Tamron 70-200 /2,8 getauscht. Das Sigma kenne ich leider nicht, denke aber viele meiner Beweggründe oder Ansichten zu dem Thema lassen sich auch auf dieses übertragen.

Also, FÜR das Minolta spricht die tolle Haptik, das Objektiv wirkt einfach wie aus dem Vollen gefräst. Der AF ist zudem sehr schnell, aber auch laut und ruppig. Das Minolta ist etwas kürzer als das Tamron, das war in meinem speziellen Fall ein kleiner Vorteil, da das Minolta in meine Lieblingstasche besser reinpasste. Aber das ist nur eine individuelle Kleinigkeit.

GEGEN das Objektiv spricht im Prinzip alles andere, auch wenn das viele Fans -und ich bin eigentlich auch einer- von Minolta Schätzchen wohl nicht gerne lesen werden. Es wird gebraucht nach wie vor teurer gehandelt als so manche Alternative neu kostet (mit Garantie, Umtauschrecht...) und dabei ist die Ersatzteilversorgung/Reparaturmöglichkeit dieser Objektive heute leider fraglich: Geissler/Runtime schickt dieses und ähnliche Objektive nur noch nach Japan durch, was m.W.n. (näheres dazu ist im SUF zu finden) pauschal 350 € kostet - ohne daß irgendwas dran passiert ist - ob dann was passiert und was es kostet steht auf einem weiteren Zettel. Zwar geht so ein Objektiv idR. nicht einfach so kaputt, aber bedenke es fällt mal runter oder so, dann hast du quasi einen wirtschaftlichen Totalschaden, es sei denn eine "freie" Werkstatt kümmert sich drum und kann irgendwo noch Teile auftreiben - die offiziellen Stellen hier können das leider nicht mehr. Ersatz für eine verlorene Sonnenblende zu finden ist ein großer Spaß (ich hatte damals das Vergnügen) usw.

Dann gibt es aufgrund des Alters technisch ein paar Nachteile: längere Nahgrenze als die moderneren Alternativen, beim Fokussieren mitdrehende Frontlinse (das ist einfach nicht mehr zeitgemäß), höheres Gewicht als das Tamron, empfindlicher Lack, Stativschelle nicht abnehmbar ...

Optisch ist das Minolta sehr gut, aber auch nicht unantastbar: in direkten Vergleichen hatte mich das Tamron mehr überzeugt, entsprechende Vergleiche habe ich vor kurzem erst im SUF gezeigt. Die Unterschiede waren nicht groß, aber angesichts eines Gebrauchtpreises von 900 € und den heutigen Alternativen spricht hier außer vielleicht Nostalgie meiner Meinung nach kaum noch etwas für das Altglas. Der AF war schneller als der des Tamrons (merklich, aber Welten waren es auch nicht, auch wenn das oft so dargestellt wird), aber nicht treffsicherer.

Ich habe den Wechsel vom Weißen Riesen zum vermeintlich langsamen etc. Tamron in keinster Weise bereut.

Würde ich heute noch einen Weißen Riesen empfehlen oder kaufen? Ja durchaus, aber nicht für 900 €. Und ich würde immer auch empfehlen, einen genauen Blick auf die möglichen Alternativen zu werfen. Bei 900 € ist man z.B. auch nicht mehr ganz so weit von einem 70-200 G SSM weg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich heute noch einen Weißen Riesen empfehlen oder kaufen? Ja durchaus, aber nicht für 900 €. Und ich würde immer auch empfehlen, einen genauen Blick auf die möglichen Alternativen zu werfen. Bei 900 € ist man z.B. auch nicht mehr ganz so weit von einem 70-200 G SSM weg...

Das 70-200G SSM wäre in der Tat eine feine Sache. Du liegst aber soweit ich das sehe sehr deutlich über 1000 Euro für ein gebrauchtes Exemplar. Zuletzt hab ich die eher so um 1400 gesehen. Vollkommen inakzeptabel. Das lag vermutlich daran, dass der Neupreis vorübergehend bei über 2000 lag.

Aber da der jetzt wieder öfter bei 1700-1800 liegt, könnte auch der Gebrauchtpreis sinken. Merklich über dem 80-200 wird er aber höchstwahrscheinlich dennoch bleiben.
 
Ja, da müsste man halt ein bisschen Glück habe und daß da dann noch ein Unterschied bleibt ist klar - möglicherweise ist der aber dann nicht soo viel größer wie der zwischen einem gebrauchten Tamron 70-200 /2,8 und einem Weißen Riesen für 900 € - darum "nicht so weit weg". Vielleicht findet man ja z.B. auch ein älteres Minolta G SSM, obwohl die sehr selten sind. Na ja, die laut SAR bevorstehenden Preiserhöhungen durch Sony helfen hier natürlich nicht weiter.

Ach noch dazu:

Das kann ich so nicht unterschreiben!

Das erste und zweite Minolta APO 80-200 /2,8 ist identisch in Rechnung und Belinsung, nur das Gehäuse hat unterschiedliche Farben und das Getriebe der weißen HS Version ist um 33% schneller übersetzt. Ansonsten sind das praktisch die gleichen Objektive, optische Unterschiede wären allenfalls exemplarbedingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, danke schonmal für die ausführlichen Meinungen. Das Sony 2,8er hab ich mir natürlich auch schon angesehen, aber wie vorher schon geschrieben wurde, liegt das im Moment deutlich über 1000,- (Für den hausfrieden bei uns wäre preislich sowieso das Sigma am entspannendsten ;-) )
Das Sony wäre sicherlich ein Traum, ist aber nicht realisierbar.

In meiner Tasche hätte ich Platz genug, sodass die Größe auch keine ausschlaggebende Rolle spielt.
Wie es mit dem Motor in der A33 aussieht weiß ich natürlich nicht.

Alles in Allem tendiere ich im Moment doch zum Sigma. Was ich bisher gelesen habe ist der Vorsprung des Minolta nicht soo groß das es einen Mehrpreis von knapp 500,- rechtfertigt.

Kaufen werde ich nicht gleich morgen, also bin ich weiterhin dankbar für eure Erfahrungsberichte. Sollte jmd "akute" Gründe kennen warum ich auf keinen Fall das Sigma (oder auch das Tamron, soweit ich weiß liegen die Beiden Qualitätstechnisch und preislich dicht beieinander) kaufen sollte, können diese gern noch angebracht werden.

vielen dank bis hier, das Ihr euch so rege beteiligt und mir weiterhelft!
 
Gegen das Sigma sprechen häufigere Qualitäts- und Kompatibilitätsprobleme (Ausfahl der HSM Antriebe, ggf. updates für neue Kameragenerationen nötig) und daß die Auswahl an passenden Telekonvertern wegen des HSM Antriebs beschränkt ist.

Gerade letzteres hat mich zum Tamron greifen lassen, welches auch optisch etwas besser sein soll. Als Nachteil beim Tamron/Vorteil beim Sigma wird oft der AF genannt. Das Sigma kann ich hier nicht aus eigener Erfahrung einschätzen, mit dem AF des Tamron bin ich jedoch zufrieden. Der HSM hat sicher gewisse Vorteile bezüglich der Lautstärke, beim AF-C und daß die Geschwindigkeit nicht ganz so sehr vom Kameragehäuse (d.h. dessen Motor) abhängt. Wobei die A33 hier aber recht gut sein soll.

Man liest aber auch schonmal Gegenstimmen was den AF des Tamron angeht und mit Qualitätsproblemen hat Tamron seit einiger Zeit offenbar auch zu kämpfen (man liest immer öfter über Probleme mit Kontaktverlusten). Dinge wie Dezentrierungen u.ä. lasse ich jetzt mal außen vor, das kann einen leider bei beiden Herstellern treffen. Dafür hat man dann bei einem neuen Objektiv den Vorteil der Garantie oder Rückgabemöglichkeit.

Einen richtigen Fehler macht man mit keinem der drei fraglichen Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hab das Sigma 70-200/2.8 und bin sehr zufrieden damit. Der AF ist relativ schnell (ich hab sehr selten Probleme damit) und die Bildqualität ist unschlagbar (bei f4 sehr scharf, man merkt meiner Meinung nach keinen Unterschied zu einem Teurerem, wenn man nicht 1000fach ins 24MP-Bild zoomt). Nachteil (wie bei vielen 70-200) ist das Gewicht, aber darüber kann man leicht hinwegsehen. Vielleicht interessieren dich die Beispielbilder.

VG!
 
Das mit den kontaktproblemen habe ich zur zeit mit meinem Tamron 55-210......ist jetzt nicht soo schlimm, aber ohne die Probleme wäre natürlich besser...

AF sollte schnell und sicher sein, die Lautstärke ist nicht soo wichtig, da ich fast ausschließlich Fotografiere. Wie gesagt am meisten Fussball und Portraits auch mal in der Halle, deswegen der Umstieg auf 2,8er das 55-210 war für das erste Jahr ok, zum "reinfinden", jetzt gehts eine Stufe höher. Es bleiben aber Privatbilder, höchstens mal für Freunde/Bekannte/Verwandte.
 
Hi,

vielleicht kann ich da noch was dazu beitragen. Die Überlegungen bezüglich Ersatzteilversorgung, Reparatur etc. sind hier bereits besprochen worden, die muss jeder separat für sich selbst erwägen und wichten.Dasselbe gilt für Größe, Gewicht, Empfindlichkeit des Lacks etc. Ich stimme da in weiten Teilen Jens N. zu. Noch was: Jedes Objektiv, welches man mitnimmt und einsetzt, ist besser als eines daheim im Schrank :D.

Meine Aspekte sind die Praxistauglichkeit (insbesondere der Autofokus) und die Bildqualität in Extremsituationen. Mit Extremsituationen meine ich explizit nicht:

Der AF ist relativ schnell (ich hab sehr selten Probleme damit) und die Bildqualität ist unschlagbar (bei f4 sehr scharf, man merkt meiner Meinung nach keinen Unterschied zu einem Teurerem, wenn man nicht 1000fach ins 24MP-Bild zoomt).

Vergleiche bei f/4 kann ich leider nicht bieten. Wenn ich einen Haufen Geld für f/2.8 ausgebe und 1kg+ rumschleppe, muss das bei Offenblende 90% seiner Leistung bringen. Sonst tut's mir auch ein Ofenrohr.

Ich habe nun letzten Oktober einen direkten Vergleichstest Sigma - Minolta gemacht. Die äußeren Umstände schildere ich ausführlich, damit Du Dir selbst ein Bild machen kannst. Ein Freund wollte das Sigma für seine Canon 550D, ich bin zum Vergleich mit meiner A580 und dem Minolta G (weißer Riese) mitgegangen. Wir haben uns gleich aufs Extrem gestürzt: Mit 200mm bei f/2.8 über die Straße geschossen. ISO 200 (meine A580 kann nicht weniger) ergab 1/500s bis 1/1000s, also aus der Hand gut zu halten.

Also bitte beachten: Die Sigma-Aussagen beziehen sich auf die Canon-Variante an einer 550D (18 MP). Das Sigma war leider "für Sony grade nicht da" (ist es nie ... :()

Nach den ersten Testschüssen schien es (! nicht gleich schreien, erst lesen, Ihr Sigma-Fans :rolleyes:), als sei das Sigma erst bei f/5.6 so scharf wie das Minolta bei f/2.8 - inakzeptabel. Wir haben aber nicht aufgegeben und letztendlich festgestellt, dass das Sigma einen massiven Frontfokus hatte. Auf die geschätzten 20-30m Entfernung zum Motiv ca. 1-2m. Das erklärt auch das mit f/5.6: Erst da war die Schärfentiefe beim Sigma groß genug, um den FF zu kompensieren.

Wir haben dann also den FF manuell eliminiert, um die Vergleichbarkeit herzustellen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir damit auch den Schärfepunkt des Sigma genau getroffen hatten. Das Ergebnis habe ich als 100%-Ausschnitte aus dem Zentrum beigefügt: Einmal eine Übersicht für den Bildeindruck, dann jeweils ein 100%-Crop vom Zentrum (Fokus war auf dem gelben Aufkleber) und etwas seitlich unten.

Die Canon-Bilder sind natürlich aufgrund der höheren Auflösung größer. Die kleinen Crops habe ich mit 100% Jpeg-komprimiert. Das Übersichtsbild ist für eine Dateigröße < 500kB komprimiert und leicht verkleinert. Da ging es mir um den allgemeinen Bildeindruck. Alle Bilder aus RAW mit Lightroom 3.6 entwickelt. Schärfung und Rauschminderung komplett abgeschaltet, sonst Standardeinstellungen. Weißabgleich manuell auf ein weißes Schild abgeglichen (Sony: 7050K, Canon: 5500K). Das Licht war zwischen den Aufnahmen minimal anders, weil das Sigma so lange mit dem Fokussieren gebraucht hat :evil:

Er hat das Sigma dann nicht gekauft, hätte es aber getan, wäre eines mit einem exakten Fokus vorrätig gewesen. Beide Objektive im Laden waren aber ähnliche Gurken. Ziehe bitte Deine eigenen Schlüsse, meine sind:
  • Das Sigma wegen der Serienstreuung auf jeden Fall im Laden ausprobieren und kaufen, oder Justier-Roulette spielen.
  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Minolta eine ähnliche Serienstreuung aufweist (war schließlich eine Profi-Linse), aber dafür ist es gebraucht und ohne Garantie.
  • Die absolute Schärfe ist bei beiden in meinen Augen äquivalent und auch bei f/2.8 absolut akzeptabel. Allenfalls die Detailschärfe bei Flächen und Texturen scheint mir beim Minolta besser zu sein (Crop 2). Laut Wikipedia ("Bokeh") wurden die alten Minoltas ja auch nie auf absolute Kantenschärfe optimiert, sondern auf einen Kompromiss zwischen Schärfe, Farbe und Mikrokontrasten.
  • Bei diesen anderen Kriterien und dem allgemeinen Bildeindruck ist mir mein Minolta angenehmer als das Sigma (an Canon). Deshalb auch der zweite Crop und die Übersicht.
Meine persönliche Meinung: Ich bin mit meinem Minolta (825€ in Bestzustand mit Köcher) 100% zufrieden, auch trotz eines möglichen Totalverlustes bei einem Schaden. Ich habe es aber auch bei einem lokalen Händler inkl. Ausprobieren und 14 Tage Rückgaberecht kaufen können, das hat das Risiko vermindert.

Ich habe damals auch das Sigma in Erwägung gezogen und bin froh über meine Entscheidung: Die paar 100 Euro sind heute vergessen, aber ich habe jedesmal das Gefühl, keinen Kompromiss eingegangen zu sein. Das wäre allenfalls noch beim Sony SSM der Fall.

Wenn man bedenkt, dass das Sigma ja gar nicht mehr produziert wird, sondern nur noch das stabilisierte für momentan 1000€, musst Du Dir eigentlich eher die Frage "Minolta oder Tamron" stellen. Dazu kann ich aber nix sagen.

Grüße,

Arndt
 
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