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Minolta 70-210 F4 vs Tamron 70-200 2.8

gincool

Themenersteller
Moin,

spiele gerade mit dem Gedanken mit das oben genannte tamron zuzulegen. aktuell bin ich im besitz des ofenrohrs was mir eigtl auch ganz gut gefällt.
haupteinsatzzweck sind portraits und konzerte.

hab nun zwei fragen zum tamron:
- Autofokus wirklich so lahm arschig wie in manchen tests (für portrait wärs mir egal da kommts net auf geschw. an aber für konzerte is nen etwas schnellerer autofokus schon ganz nett) v.a. im vgl zum minolta
- BQ im vgl zum minolta. minolta gefällt mir von der schärfe her eigtl auch schon bei offenblende ganz gut. ist hier das tamron nochmal besser (und v.a. ists bei 2.8 schon gut)?

mein fokus liegt eigtl auf BQ für portraits. sofern die 2.8 zu verwenden sind von der schärfe her wäre das sehr gut :)
 
Das Tamron fokussiert deutlich schneller als das Ofenrohr, die Aussagen bezüglich der vermeintlichen "Lahmarschigkeit" haben ihren Ursprung häufig in Tests (z.B. auf Dpreview), die mit der Version für Canon gemacht und dann einfach auf unser System übertragen wurden (im USM-verwöhnten Canon System mag Tamron als besonders langsam auffallen, da es in der Canon Variante einen Mikromotor hat - mit der stangengetriebenen Sony-Version hat das aber nix zu tun), der Rest ist dann oft nur Nachplapperei. Ich fand das Objektiv nie langsam und bin da nicht der einzige. Ein -allgemein als sehr schnell geltendes- Minolta AF 80-200 /2,8 HS APO G ist schneller, aber gar nicht mal so viel (ich hatte beide gleichzeitig und habe ausführlich verglichen). Manche, die beide hatten, haben das Tamron sogar als schneller beschrieben als ein Sigma 70-200 HSM (hier spielt z.B. auch noch die Sache mit rein, daß leise Objektive subjektiv gerne auch als schnelle empfunden werden, auch wenn sie es eigentlich gar nicht sind). Wie auch immer, das Tamron ist auf jeden Fall schneller als das 70-210 /4.

Das gleiche kann man in aller Kürze über die Schärfe u.a. (CA, Bokeh, Kontrast) sagen: das Tamron gewinnt hier ganz klar in allen Belangen und ist ein deutlicher Schritt vorwärts. IMO voll offenblendtauglich, auch wenn es auf 3,5 nochmal etwas besser wird.

Kurz: den Umstieg würdest du sicher nicht bereuen. Einzig das höhere Gewicht/Größe und natürlich der höhere Preis fallen mir als handfeste Nachteile ein, aber die liegen in der Natur der Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
okay top. af geschwindigkeit vom ofenrohr reicht mir in den meisten situationen eigtl von daher :)
 
Für Portraits würde ich mir so ein schweres Zoom nicht antun, obwohl die Bilder mit meinem 70-200 2.8 untadelig sind.
Auf einer APS-C Kamera tut es ein 50 1.8 genauso, wenn es länger sein soll, ein Tamron 60 2.0 Makro, ein Sigma 70 2.8 Makro oder ein Tamron 90 2.8 Makro. Selbst mein Sony 70-200G tut sich schwer, betreffend Schärfe mit dem 90er Tamron mitzuhalten, wiewohl so viel Schärfe für Portraits eh schon wieder kontraproduktiv ist.
Wenns unbedingt noch mehr Freistellung sein muß, kann man ein Sony/ Minolta 50 1.4, Sigma 85 1.4, Zeiss 85 1.4, Minolta 85 1.4, Minolta 100 2.0, Sony 135 STF oder Zeiss 135 1.8 überlegen.
Sehr günstig, klein, leicht, mit schönem Bokeh und guter Bildqualität gibts das Minolta 135 2.8.

So ein 70-200 2.8 ist nicht nur sauteuer, sondern auch eine Mordsschlepperei, die sich meines Erachtens nur für Konzertfotografie, Sport bei wenig Licht und ähnliche Anwendungen auszahlt. Zooms tun sich zudem auch schwerer, die Perfektion einer Festbrennweite hinsichtlich Bokeh zu erreichen.
 
ne 50er FB hab ich schon.
mir gehts in dem fall wirklich hauptsächlich um portrait und konzerte. schlepperei ist allerdings nen problem aber ich wollte eh mal wieder sport machen und da ich das nur hobbymäßig mach und nicht jeden tag raus muss eigtl auch kein thema.

die lange brennweite deswegen weil ich in manchen situationen gerne den komprimierten look von nem tele mit dem freistellungspotential und schärfe kombinieren würde die ich von meinem 50er gewöhnt bin (das 60er 2.0 macro hatte ich auch schon mal von nem kollegen, ist auch richtig gut allerdings ist der unterschied von 50 auf 60 nicht wirklich groß genug für meine ansprüche).

werde dann wohl mal die tage einfach eins online ordnern und schaun wie groß die unterschiede sind. hoffe mal das mit der serienstreuung bei tamron ist mehr forumsgebrabbel als wirklichkeit ;)
 
Manche, die beide hatten, haben das Tamron sogar als schneller beschrieben als ein Sigma 70-200 HSM (hier spielt z.B. auch noch die Sache mit rein, daß leise Objektive subjektiv gerne auch als schnelle empfunden werden, auch wenn sie es eigentlich gar nicht sind).

Beim Tamron (das gilt auch für das 17-50 2.8) sollte man sich nicht an den "allgemeinen Tests" orientieren, bei denen oft Canon hinten dran hängt. Bei Canon haben diese Objektuve - zurecht - den Ruf langsam zu sein, da der eingebaute Mikromotor langsam ist. Bei Sony gibt es ja zum Glück den Stangenantrieb. Fast könnte man davon sprechen, dass das eine ganz andere Liga" ist.

Beim Vergleich von Tamron/Sigma 70-200 2.8 an Sony gehen leider viele hin und machen solche Tests, die man dann oft auf YouTube findet: Man lässt die Objektive den gesamten Fokusbereich von Nah bis Unendlich durchfahren, stoppt die Zeit und kommt dann zu dem Schluss, dass sich beide nichts nehmen oder das eine schneller als das andere ist ...

Das ist dann alles andere als praxistauglich, sagt nichts über die Treffsicherheit aus und nichts über die Nachführeigenschaften im AF-C-Betrieb. Im letzten Punkt spricht das Sigma schneller an und fängt sich schneller, wenn man mal danebenfokussiert hat.

Was nicht heißt, dass das Tamron "viel schlechter" ist. "Falsch" macht man mit keinem was. Man sollte es einfach ausprobieren und der Rest ist Übung. Die 1,5kg Lebendgewicht muss man sich allerdings gut überlegen...

Für meine Hunde nutze ich derzeit überwiegend ein Minolta 24-85. Hat auch Stange. Geht alles - Ultraschallantrieb wird überbewertet :ugly:
 
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