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minolta 50mm 1.7 schärfe

  • Themenersteller Themenersteller Gast_205583
  • Erstellt am Erstellt am
ISO 200, weil's langsam dunkler wurde. Ja, Objektiv ist sauber, außer ein paar Staubkörner im Inneren, was eigentlich nicht stören sollte.
 
Danke. Er ist auch ein Klasse - Hund.

Für einen Malinois ist er mit allem Freund und super verträglich:D


Und er muß ständig als Objektivtest - Model herhalten :D
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) So, nun zur Sache: Mit dem 50 1:1,7 ist die Schärfe erst ab Blende 8 hervorragend. Darunter ist es eben Durchschnitt. Das sollte aber für "Normalabzüge" immer noch für hervorragende Bilder ausreichen.

@hegauer:
falsch -- die minolta 50 F1.7 erreichen ihren leistungs-peak bei F 4.5...6.8. bei F8 fängt nicht deren optimum an; vielmehr ist es hier bereits überschritten (ist also bereits im abnehmen begriffen).
koma ist bei F4.5 so gut wie weg; zur schärfe siehe oben.
 
...... so isses.....

ich habe dazu schon mal bemerkt, daß nach meiner Erinnerung die förderliche Blende bei dieser Linse um f5,6 liegt.......
Bereits ab f8 kommt es zu Beugungsunschärfen, die aber erst bei f11 bis f16 - je nach Situation - ins Gewicht fallen.....
 
Moinmoin,

ich habe schon in der vergangenen Woche eine Reihe zu Testzwecken aufgenommen, bin aber noch nicht dazu gekommen, es hier hineinzustellen.

Daten zu dieser Reihe: ISO 200, mit Stativ, mit SVA, Kamera war die A700, RAW. Beim Entwickeln (Bibble 5) explizit nicht nachgeschärft. Die Crops sind dann mit GIMP entstanden.

Ich habe das Komplettmotiv (verkleinert, Blende 5.6) und dann 100% Crops von den Photos mit den Blenden 1.7, 2.8, 5.6 und 8 angefügt. Der Fokus lag auf dem linken Auge des braunen Bären. Bei Offenblende wirkt es sehr weich (oder doch unscharf?), dass das Schärfemaximum bei Blende 5.6 liegt, ist gut zu erkennen. Ich bin mit dem Ergebniss nicht unzufrieden, aber beim Betrachten des 100% Crop von Gromitts Blatt oder der Hundekopfstudie von Moohe werde ich doch ein wenig neidisch :rolleyes:

Was meint ihr?

p.s. Eins nehme ich aus diesem Versuch noch mit - Plüschviecher sind nicht das ideale Testmotiv. Die vielen kleinen reflektierenden Fellfusseln tragen sicherlich nicht positiv zur Schärfewirkung bei
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, an Deinen Crops sieht man, dass hier 5.6 am schärfsten war.
Fokus auf dem linken Auge, also dem, das nicht auf den Crops zu sehen ist oder tatsächlich auf dem sichtbaren Auge des Braunbären?

...
Ich bin mit dem Ergebniss nicht unzufrieden, aber beim Betrachten des 100% Crop von Gromitts Blatt oder der Hundekopfstudie von Moohe werde ich doch ein wenig neidisch :rolleyes:
...

Das ist es ja, ich denke auch, dass da entweder Unterschiede bei den Objektiven oder bei den Kameras oder den Fotografen sind. Die Fotos sind unterschiedlich scharf (ich meine Deine und meine Fotos gegenübergestellt den von Dir genannten)!

Und diese Diskussion "weich" vs. "unscharf" ist auch irgendwie fehl am Platze. Ich denke mir: Wenn ich ein Objekt anfokussiere, hat es scharf zu sein. Da soll nichts "weich" sein. :(
 
...
Und diese Diskussion "weich" vs. "unscharf" ist auch irgendwie fehl am Platze. Ich denke mir: Wenn ich ein Objekt anfokussiere, hat es scharf zu sein. Da soll nichts "weich" sein. :(

:confused:
Wieviele tausend Euro willst du denn für ein Objektiv ausgeben, das bereits bei offener Blende genauso scharf ist wie abgeblendet?- Nicht mal bei Leica-Optiken, die zu den weltbesten und teuersten gehören, hast du "offen" keine leicht schwächeren Werte! Physik und optische Grundlehren lassen grüßen!
 
@Jörg-Thomas:
Natürlich spreche ich da von diesem einen Objektiv (Minolta AF 50mm F1.7) und davon, dass hier manche um einiges schärfere Bilder damit hinbekommen als andere. Darüber hinaus haben wir ja schon erörtert, dass das o.g. Objektiv bei Blende 5.6 am schärfsten zu sein scheint. Von Offenblende keine Rede (zumindest nicht von mir)

@alle:
Mich würde nun die Meinung anderer interessieren: Sind die Bilder von stef-a und mir nun besonders unscharf oder normal?!
 
@kuki77, voriges posting:
auf deinen bildern ist wirklich nicht leicht auszumachen, wie es um die bildschärfe bestellt ist. die stofftiere mögen ja allerliebst sein, doch als testbild.... (?) -- nicht ganz geeignet.
 
OK. OK. Dann möge doch bitte jemand sagen, was das richtige Motiv / die richtigen Bedingungen für so einen Schärfetest wären.
 
@kuki77, voriges posting:

eine ziegelwand, seitlich von der sonne beschienen -- da kann man weitgehend sehen, ob die ecken genauso scharf widergegeben werden wie die bildmitte.
test bei z.b. 1m - 5m - 20m entfernung, bei den blenden
offen - 1 blende zu - 5.6 - 11- (16 bzw 22). belichtung manuell; die verschlusszeiten müssen dann von hand an die jeweiles eingestellten blendenöffnungen angepasst werden.
noch fragen?
 
Nö. keine weiteren Fragen, Euer Ehren. ;)

Dann mal schauen, ob und wann das nächste "Schärfeprobeshooting" stattfinden wird.
 
eine ziegelwand, seitlich von der sonne beschienen

Mhh, als "Nordlicht" bist du da aber schwer im Vorteil. Speicherstadt gibts hier nicht und den Bahnhof wollen Sie unter die Erde verlegen ... wobei der auch keine Ziegelwände hatte. :D

Also begebe ich mich auf die Suche nach einer nach Süden ausgerichteten Ziegelwand und warte auf besseres Wetter. Ergebnisse in Kürze.

Grüße, Stef-a
 
Und diese Diskussion "weich" vs. "unscharf" ist auch irgendwie fehl am Platze. Ich denke mir: Wenn ich ein Objekt anfokussiere, hat es scharf zu sein. Da soll nichts "weich" sein. :(

Da bist Du aber im Irrtum. Bei einem Porträtobjektiv ist diese Charaktistik durchaus gewollt. Einerseits wird um freistellen zu können eine möglichst große Öffnung vonnöten sein, die aber einen äusserst diffizilen Schärfeverlauf mit sich bringt. Andererseits ist gerade bei Porträts eine "gnadenlose" Schärfe nicht gefragt......

Ich stelle hier nochmals ein auf die Schnelle gemachtes Porträt ein, allerdings habe ich keines vom 1,4/50mm sondern vom 1,4/85, das von der Charakteristik her noch etwas mehr in diese Richtung geht als das 50er.

Es wurde mit einer Blendenöffnung von f1,7 gemacht, an Crop mit NEX-5

Zum Unterschied hier mit Blende 2,8; man beachte die Schärfebereiche....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Moohe,
Kannst du bitte noch kurz schreiben, wie diese Bilder von der Kamea gekommen sind? JPG oder RAW, und wenn RAW, wie hast du es entwickelt?

Das zweite Bild ist toll, der gesamte Kopf ist aus meiner Sicht scharf abgebildet, beim ersten sieht man sehr schön, wie schmal die Schärfeebene bei Offenblende ist. Für mein Empfinden hat der Autofokus die Haare erwischt, die Augen sind schon leicht unscharf.

Grüße, Stef-a
 
@Moohe,
Kannst du bitte noch kurz schreiben, wie diese Bilder von der Kamea gekommen sind? JPG oder RAW, und wenn RAW, wie hast du es entwickelt?
Das sind RAWs, konvertiert in DNG und entwickelt mit Capture One

Das zweite Bild ist toll, der gesamte Kopf ist aus meiner Sicht scharf abgebildet, beim ersten sieht man sehr schön, wie schmal die Schärfeebene bei Offenblende ist. Für mein Empfinden hat der Autofokus die Haare erwischt, die Augen sind schon leicht unscharf.

Bei der Sony NEX gibts mit adaptierten Linsen keinen AF, soll heißen die Fotos wurden manuell fokussiert. Bei kleinen Blenden ist wie mehrfach erwähnt der Schärfebereich minimal. Ich habe zwar ein Stativ verwendet, aber auch wenn sich das Model nur ein wenig vor oder zurück bewegt, verlagert sich die Schärfe .......
Das waren nur so Testfotos, die ich mit adaptierten Objektiven gemacht habe, aber sie treffen hier ziemlich gut zu.........
Das zweite hingegen ist mir persönlich für ein Porträt schon fast zu hart...... ;-)

Ah ja - und zum ersten Foto - das ist praktisch mit offener Blende (f/1,7 ist eine halbe Blende ab f/1,4) und es ist zwar etwas weich - aber nicht unscharf ......... um diesen Begriff nochmal zu strapazieren......
 
@SchwedenwuerfelOtto:
Meinerseits auch! :lol:

@MooHe:
Für Schnappschüsse wirklich toll, Deine Fotos! :top: :eek:
Obwohl ich selbst bei Stativverwendung und MF nicht mehr von schnellen Schnappschüssen sprechen würde.

Ich glaube, ich werde auch mal noch ein paar RAW-Testaufnahmen machen. Vielleicht entsteht diese "Weichheit" ;) durch die Kamerakonvertierung in JPEG?!

@stef-a:
Ich neige so wie Du, beim ersten Bild und der Augenpartie von Unschärfe zu sprechen und nicht von "weich". Aber ich denke, das ist einfach ein Stilmittel.
Z.B. bei Portraits von älteren Menschen und Männern mit Dreitagesbart will ich so viel Schärfe wie möglich haben, bei Frauen / Kindern wären dann meiner Meinung auch weniger scharfe / weiche Portraits OK.
 
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