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Minimalstausrüstung für Trekkingtour:

ffranz101

Themenersteller
Seit Monaten überleg ich hin- und her, was man für sowas als Minimum mitnehmen muß.
Werd in einem Monat eine 4-tägige Trekkingtour in Sapa/Vietnam machen.
Für die gesamte Reise (>1Monat) werd ich natürlich genug Equipement mithaben, aber für diese Tour muß ich wohl extrem reduzieren. Es ist kein wirkliches Trekking mit vielen Höhenmeter, aber doch täglich 5-6 Stunden auf und ab. Da ich gewohnt bin, meinen Hintern nur sehr wenig zu bewegen, hab ich schon seit 15 Jahren keine längere Trekkingtour mehr gemacht. Das Herausragende dort werden die Reisfelder, Landschaft generell, Märkte und Portraits sein.

Zur Verfügung werden stehen:
Canon 5D,
Canon 1DII,
Sigma 28mm 1,8
Canon 50mm 1,4
Canon 80-200 2,8
Canon 100-400IS
Canon 20-35 2,8 oder Sigma 15-30 (weiß noch nicht, was ich überhaupt rübernimm)
Canon 180mm (Tamron 90mm, Sigma 50mmMacro hätt ich auch noch...)
Canon 24-105IS

Meine Auswahl wäre:
5D + 24-105IS als Immerdrauf, Sigma 28mm, Canon 50mm, Canon 80-200, Canon 180mm. Dazu hab ich ein Gitzo-Traveller und einen Kugelkopf mit einem knappen Kilo. Zusammen also um die 5-6kg....
Jetzt die Frage:
Zuviel, wenn ja, was weglassen oder doch zu wenig???? Ich weiß jetzt schon, daß ich auf der ganzen Tour mein 100-400 vermissen werd....Aber irgendwo muß ein Limit sein.
 
Minimal? 5D + 50/1.4 oder 5D + 28/1.8
Effektiv? 5D + 24-105/4

Mehr brauchst Du nicht. Stativ kann zu Hause bleiben: "The world is my tripod." Falls Du in einem Ausnahmefall wirklich mal ein Stativ benötigen sollten, wirst Du auch eine Mauer, einen Stein oder ähnliches (dann vielleicht sogar mit einer interessanteren Perspektive) als Stativ finden.

Nach 3x Himalaya habe ich letztes Mal auch nicht wirklich mehr als meine 5D Mk II + 24-105/L gebraucht. Kumpel hatte sogar nur 5D Mk II + 24TS mit.

Sicherlich. Man kann damit nicht alles machen. Aber man will auch nicht alles machen. Man will sich auf das interessante reduzieren.
 
mhm bin viel mit rucksackgepäck unterwegs.. müsst ich wählen (würde meinen objektivpark grundsätzlich anders gestalten und doppelungen verkaufen) sähe es so aus:

5D 15-30 24-105 80-200 - dann noch optional 50 1,4 oder das 90 2,8makro für portraits mit schwerpunkt auf freistellung / bokeh... die 5mm zwischen 15 und 20mm würd ich schon einkalkulieren, weil im UWW sind das einige meter...

im gegensatz zum vorschreiber empfehle ich ein stativ soweit dir die zeit gegeben ist zu fotografieren... stativ aufnahmen sind qualitativ besser als freihand und oft genug ist eben die berühmte mauer / stein nicht vorhanden... im falle der minimalreduzierung geb ich ihm für das 24-105 aber recht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Dir auch unbedingt eine lichtstarke Festbrennweite empfehlen. Ich nehme in die Highlands auch immer gerne ein Makro mit. Gerade in Sa Pa gibt es viele sehr schöne Blumen.

Hört sich für mich so an als wärest Du zumindest einen Monat in der Gegend unterwegs und lagerst Teile des Equipments irgendwo ein. Ich rate Dir vor Ort eine Drybox zu besorgen (gibt's ab 20,- EUR). In Hanoi fängt jetzt die "Schimmelzeit" an.

Viel Spass auf dem Trip!
 
Ich finde ein UWW Zoom für Reisen sehr angenehm - in deinem Fall wäre es das Sigma 15-30.
Und dann noch das 50mm 1.4 und fertig.
 
Da wirst du jetzt bestimmt unzählige Meinungen zu höhren bekommen. Ich beispielsweise würde nicht auf ein Stativ verzichten wollen und lieber den Objektivpark kürzen.

Die 5D würde ich mal als selbstverständlich betrachten und zusätzlich könnte ich mir folgende Kombis vorstellen:

1. 24-105 (reicht schon allein) und falls Tele gewünscht ggf. noch 100-400 (deckt viel Brennweite ab)

2. 28 2.8 und 90er Makro (klein/leicht - Festbrennweitenfotos mit weniger zoomen, etwas mehr Aufwand und mMn besseren Ergebnissen)

3. 15-30 (für mehr WW) oder 20-35 (für WW mit Lichtstärke) und Tele (kleine FB, 80-200 oder 100-400)

Ich würde mich wahrscheinlich je nach Platz im Gepäck entweder für das 24-105 (alleine) oder Kombi 3 (15-30 mit 80-200) entscheiden.

Grüße
Martin
 
Nein, ich bin insgesamt 1 Monat unterwegs. Außer in SAPA ist das auch kein Problem, was ich nicht brauch, bleibt im Hotel.
Wie man sieht, würd´s jeder anders machen....hab ich eh erwartet.
Problem ist, daß ich keinen reinen Fotorucksack nehmen kann, weil ich ja außer Fotozeugs noch andere Sachen mitnehmen muß.
Von Dry-bags halt ich nichts, einen Müllsack hab ich immer mit.
Mit dem 24-105 käm ich aus, wenn die speziellen Landschaften und die Märkte nicht wären. Aber grad für Portraits auf den Märkten braucht man schon etwas länger und für die Landschaften etwas weniger.
Mein Plan:

5D, Sigma 28mm, Canon 50mm (die wiegen eh fast nix und gehen zur Not auch in den Hosensack...), das 15-30 und das 24-105 als Immerdrauf und das 80-200 für Portraits, etwa auf den Märkten.
Stativ kommt sicher mit, ob das Tele mitgeht, das entscheid ich vor Ort. Soviele Makros hab ich in den Berichten von diesen Reisen noch nicht gesehen....
Die Idee, das 24-105 daheim zu lassen, ist natürlich theoretisch richtig, praktisch wehr ich mich dagegen, da das vermutlich noch viel mehr Objketivwechsel bedeutet.
 
Ich war letztens zwei Tage lang im Gebirge zum Wandern und da muss natürlich auch immer Gewicht optimiert werden. Ich hatte da mein 10-22mm USM und mein 85mm 1.4 + Zwischenringsatz dabei und hab an meiner 20d nichts vermisst. Die Frage ist aber, wie du zu FBs stehst. Wenn du die Flexibilität des Zooms nicht vermisst, würde ich an 15-30mm + 90mm Makro denken. Damit bist du minimalistisch aber trotzdem flexibel aufgestellt!
 
5D, Sigma 28mm, Canon 50mm (die wiegen eh fast nix und gehen zur Not auch in den Hosensack...), das 15-30 und das 24-105 als Immerdrauf und das 80-200 für Portraits, etwa auf den Märkten.


... im Grunde sicher ein hübsches Setup allerdings hast du dann scheinbar eine grundlegend andere Vorstellungen von Minimalismus wie zB ich :devilish:

Meine persönliche Wahl wäre :
5D + 15-30 + 90

da ich aber denke ich deutlich rauslese, dass du was langes dabei haben willst würde ich dir empfehlen :
5D + 15-30 + 50 + 80-200
 
Ich habe bis jetzt acht Trekkingtouren mit insgesamt ca. 8.000km Fußmarsch mit Rucksack gemacht. Meine letzte in diesem Jahr war knapp 1.300km lang und dauerte fast zwei Monate - meine längste.
Ich weiß nicht wie alt du bist und welche Kondition du hast, aber für einen erwachsenen Mann sollte der Rucksack nicht mehr als 10kg wiegen. Dieses Gewicht ist schnell erreicht mit Schlafsack, Wäsche, Waschzeug, Regenzeug, Wechselwäsche, Erste Hilfe, Tagesverpflegung und und und - das Gewicht des Rucksacks nicht vergessen. Da ist für deine Kameraausrüstung kein Platz mehr, jedenfalls nicht mit deinem Objektivpark und FF-Kamera - rechne mal nach und wiege alles ab.
Ich habe dieses Problem wie folgt gelöst:
Meine FF-Ausrüstung habe ich mit Tränen in den Augen zuhause gelassen. Zunächst hatte ich eine Bridgekamera mit (28-400mm bei KB), aber auch die war irgendwann zu schwer. Im vergangenen Jahr habe ich mir dann eine Canon G 11 gekauft (Zoom 28-140mm bei KB) und bin mit ihr auf dem Weg glücklich geworden. Wieder zuhause habe ich mit den Bildern einen Bildband in DINa3 geprintet und war erstaunt über Schärfe und Auflösung der Photos. Die G 11 hat nämlich ein hervorragendes Objektiv. In der Beschränkung liegt der Meister (sehe mich aber nicht als Meisterphotograph).
Und denke daran, je weiter der Tag auf der Tour fortschreitet, desto schwerer wird der Rucksack!
 
Na, Verpflegung muß ich keine mitnehmen, die wird gestellt und es geht eben durch Dörfer.
Ich hab Erfahrung mit Bridge, hab lang mit einer fuji finepix fotografiert und hätt sogar noch eine fuji S9600 auf dem Dachboden weil ich 2007 in Borneo einen schlimmen Unfall hatte und damals wirklich keine DSLR mehr tragen konnte...
Aber eine dritte Kamera auf die Reise mitnehmen, das werd ich mir nicht antun, zumal ich sie außer bei der Wanderung auch nicht brauchen kann.
Und genau diese Woche ist für mich der Höhepunkt der Reise, weil ich außer in Sapa schon überall war und ich mir vorstell, daß das am meisten fotografisch hergibt (Landschaft/Bergstämme).
Dann lieber doch ein bißl mehr plagen...
 
Wenn ich bei so einer Reise mit deiner Ausrüstung radikal Gewicht sparen wollen würde, würde ich mitnehmen:

15-30mm
50mm
180mm für Makros und Teles.

Portraits würde ich dann Oberkörperaufnahmen mit dem 50mm machen statt Kopf und Schultern mit 90mm. Einen Tod muss man beim Gewicht sparen immer sterben. Eher mehrere ;-)

Aufs Stativ würde ich niemals verzichten wollen. Zu limitiert wären mir die möglichen Perspektiven ohne ein Stativ.
 
Nach etlichen Trekkingtouren meinerseits und körperlich guter Verfassung habe ich folgendes dabei:
5D+24-70 (bei dir wohl das 24-105)
1D+100-400
Mit Zubehör etwa 10 Kilo. Bei meiner körperlichen Verfassung ist das gar kein Problem, kommt aber auf jeden persönlich an. Eins habe ich aber leidlich lernen müssen: Objektivwechsel sind übel, je nach Bedingungen. Daher die Kombi und zwei Bodies.

Irgendwann würde ich aber mit einer Weitwinkel FP am FF und vielleicht einem 70-200 am APS-H gehen wollen.
 
Meine Auswahl wäre:
5D + 24-105IS als Immerdrauf, Sigma 28mm, Canon 50mm, Canon 80-200, Canon 180mm. Dazu hab ich ein Gitzo-Traveller und einen Kugelkopf mit einem knappen Kilo. Zusammen also um die 5-6kg....

Zu viel....

Es ist entscheidend, worauf du den Fokus legen willst. Mehr Landschaft, mehr Leute? Mehr Makro?

Meine Empfehlung:
- 5D
- 24/2.8 (das Sigma taugt nichts und ist eine Ecke schwerer)
- 50/1.8 I (für Portraits)
- 100/2.8 Makro (evtl. das 100 L) (für Makro, Portraits), auch nocht mit 2x Kenko TK nutzbar.
 
Nach etlichen Trekkingtouren meinerseits und körperlich guter Verfassung habe ich folgendes dabei:
5D+24-70 (bei dir wohl das 24-105)
1D+100-400
Mit Zubehör etwa 10 Kilo. Bei meiner körperlichen Verfassung ist das gar kein Problem, kommt aber auf jeden persönlich an. Eins habe ich aber leidlich lernen müssen: Objektivwechsel sind übel, je nach Bedingungen. Daher die Kombi und zwei Bodies.

Irgendwann würde ich aber mit einer Weitwinkel FP am FF und vielleicht einem 70-200 am APS-H gehen wollen.

Ja,
5D+24-105
1D+100-400
ist meine Standardausrüstung auf Reisen, dazu noch das 180mm und ev. eines der WW-Zooms in der Fotojacke.
Je nachdem was primär zu erwarten ist, laß ich aber auch schon mal die eine Kamera zu Hause.

Und der Focus auf dieser Tour liegt vermutlich in etwa zu gleichen Teilen auf Landschaft und Leuten (Bergstämme).
Ich hab mit dem Sigma 28mm wenig Erfahrung, verglichen hab ichs mit dem
Canon 20-35, Canon 24-105IS, Sigma 15-30.
Es ist schon besser als diese Zooms, muß es ja auch.....
 
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