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Minimale Verschlusszeit?

Der Unterschied zwischen elektronischer und mechanischer Verschlusszeit ist IMHO folgender:

Elektronisch => das auf den Sensor einfallende Licht wird für einen genau definierten Zeitraum ausgelesen. Spricht das Licht wird nicht durch mechanische Komponenten daran gehindert auf den Sensor zu strahlen und die Software legt den Zeitpunkt und die Länge der Datenerfassung fest.

Mechanisch => Der Sensor wird "dauerhaft" ausgelesen und mittels mechanischer Komponenten (Verschluss) wird der Zeitpunkt und die Länge der möglichen Datenerfassung definiert.

PS
Über Vor- und Nachteile möchte ich jetzt nicht palavern ;)
 
Und es geht doch noch schneller:

Mit CHDK (einfach mal bei Google suchen) auf meiner A620 schaffe ich 1/64000 Sekunde. Kann man mit ner Flex testen: Punkt auf die Scheibe malen, höchste Umdrehung einstellen, Photo machen, Winkel messen - und man sieht, wie kurz die Belichtungszeit wirklich ist.

Wozu man das braucht?! Mhhh, Tropfenphotos sehen ganz cool aus damit :D
 
Das dürfte dann aber wirklich rein elektronisch sein. Glaube nicht dass der Zentralverschluss das mechanisch nocht schafft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen davon, dass in Kompaktkameras sowieso Zentralverschlüsse verbaut werden:
Ja, die Zeit wird definitiv elektronisch gebildet.
 
Abgesehen davon, dass in Kompaktkameras sowieso Zentralverschlüsse verbaut werden:
Ja, die Zeit wird definitiv elektronisch gebildet.

Zentralverschluss wollte ich ja auch schreiben.. habs verbessert.

Meine Minolta Dimage A1 konnte ne 1/16000 und das war dann auch elektronisch. Und ich glaube man konnte die Zeit auch noch mit dem Blitz synchronisieren.
 
Für jemanden, der eine wirklich schnelle Bewegung einfangen möchte:

"In einer Drehspiegelkamera ruhen die Bildaufnehmer, normalerweise ein in einer Art Trommel aufgespannter Film. Mit einem schnell rotierenden Spiegel werden die im Teilkreis angeordneten Bildaufnehmer oft sogar über separate Optiken belichtet. So verfügt jedes Einzelbild über ein eigenes Objektiv. Je nach verwendetem optischen System sind Aufnahmefrequenzen von über 1 Million Bilder/sek möglich. Der Rekord liegt angeblich bei über 30 Milliarden Bilder/sek. Damit, so wird behauptet, sei die Ausbreitung eines Lichtstrahls verfolgbar.
Die Apparatur kann zwar vorher auf Aufnahmegeschwindigkeit gebracht werden (= Synchronisierung), die Aufnahmeauslösung (= Triggerung) jedoch ist schwierig, da die Filme selten aus mehr als um die hundert Bildern bestehen. Die Kameras füllen oft leicht einen Raum. Typischer Einsatz: Laborforschung (Entladungen, Zündungen, Nuklear- und Teilchenphysik)."

Quelle: http://www.fen-net.de/walter.preiss/d/slomo.html
 
wie hier schon einige richtig geschrieben haben wird bei einem Schlitzverschluss der Spalt einfach kleiner gemacht.
Der erste Vorhang wird gestartet und der zweite Vorhang in immer kürzeren Abständen hinterher geschickt.
So bekommt man kürzere Belichtungszeiten.(...)
Sehe ich das richtig, dass man mit einem Schlitzverschluss also theoretisch beliebig kurze Verschlusszeiten realisieren kann, indem man den "Wander-Spalt" einfach immer kleiner macht? Wahrscheinlich wird es dann aber mit abnehmender Spaltgröße technisch immer problematischer, diese exakt zu steuern - denn schließlich müssen beide Vorhangsmechaniken mit exakt dem gleichen Bewegungsablauf öffnen/schliessen, sonst wird die Steuerung der Spaltgröße einfach zu ungenau. D.h. eine normale handelsübliche DSLR könnte kürzere Verschlusszeiten (z.B. mit gehackter Firmware), das wäre dann aber einfach viel zu ungenau und von mechanischen Toleranzen abhängig.

Soweit korrekt oder irgendwo ein Denkfehler?
 
Ob das mechanisch oder rein elektronisch beschränkt wird weiß ich nicht. Selbst wenn du als Hacker den Schlitz weiter verkleinern könntest gäbe es immer noch das Phänomen der Beugung. Und die hat klitzekleine Öffnungen nicht so gerne.
 
D.h. eine normale handelsübliche DSLR könnte kürzere Verschlusszeiten (z.B. mit gehackter Firmware), das wäre dann aber einfach viel zu ungenau und von mechanischen Toleranzen abhängig.

Ich glaube nicht, dass die Firmware Einfluss auf die kürzeste Belichtungszeit hat (es sei denn von der Hardware wurde eine kürzere Zeit vorgesehen, aber in der Software einfach gesperrt).
Dazu müsste man die Verschlusselektronik selbst ansteuern...
 
Ob das mechanisch oder rein elektronisch beschränkt wird weiß ich nicht. Selbst wenn du als Hacker den Schlitz weiter verkleinern könntest gäbe es immer noch das Phänomen der Beugung. Und die hat klitzekleine Öffnungen nicht so gerne.

Stimmt, die Beugung ist auch noch ein begrenzender Faktor. Fragt sich nur, was früher relevant wird - die mechanische Ungenauigkeit (Belichtung) oder die Beugung (Unschärfe).

Ich glaube nicht, dass die Firmware Einfluss auf die kürzeste Belichtungszeit hat (es sei denn von der Hardware wurde eine kürzere Zeit vorgesehen, aber in der Software einfach gesperrt).
Dazu müsste man die Verschlusselektronik selbst ansteuern...

Yep, bin davon ausgegangen, dass die Firmware per Software-Timer die Vorhänge triggern kann. Wenn das ein Hardware-Timer ist geht das natürlich nicht. Deshalb auch nur "z.B. mit gehackter Firmware" - war ja auch eher eine theoretische Betrachtung, was passiert, wenn man die beiden Vorgänge in immer kleineren Zeitabständen "feuert".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich behaupte mal, meine Kamera hat die kürzeste DSLR Verschlusszeit mit 1/500s.
Zentralverschlüsse kommen noch höher so 1/1000 s. weil die Masse geringer ist.

Feuer frei.:D

Gruß
carum
 
Ja, so lange wird der Verschluss brauchen vom Öffnen bis zum Verschließen, meine ich. Der Rest wird imo durch die Schlitzbreite erreicht.

Gruß
carum
 
Bis zu der Verschlusszeit von 1/500s ist der Verschluss komplett geöffnet. Das müsste dann die kürzeste Blitz-Synchronzeit sein.Bei allen kürzeren Zeiten startet der 2. Vorhang schon bevor der erste komplett offen ist. . Hat auch die Nikon D50.
LG Jö
 
Ja, so lange wird der Verschluss brauchen vom Öffnen bis zum Verschließen, meine ich. Der Rest wird imo durch die Schlitzbreite erreicht.

Das trifft aber für die Blitzsynchronzeiten von 1/500 s nicht zu. Diese werden ausschließlich elektronisch (durch Begrenzen der Auslesezeit) erzeugt. Die kürzeste durch Verschlussablauf erzeugte Blitzsynchronzeit ist 1/300 s bei einzelnen Minoltas (wobei die Differenz zu den sonst üblichen 1/250 s innerhalb der Toleranz liegt).

Bei den Sensoren mit Blitzsynchronzeit 1/500 s besteht auch nicht der Zusammenhang mit dem ablaufenden Verschlussspalt, weil es diesen gar nicht gibt.
 
Hab hier noch eine alte Olympus e-20p, und mit dieser kann ich im Progressiv Scan Modus eine Belichtungszeit von 1/18.000s einstellen.
Im Interlace Scan Modus allerdings nur 1/640s.
 
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