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Mikroskopie

Vergesst bitte nicht, dass es nicht primär um fotos geht, sondern darum, einem fast blinden Mädchen das Mikroskopieren zu ermöglichen und zwar nicht in 40fach, sondern in 400, wie allen anderen Schülern. ..

Ich verstehe dein Problem nicht. Was für eine Vergrösserung bekommst du denn wohl, wenn du die z.B. 40x des Mikroskop-Objektivs auf den Sensor projezierst, und dann im Liveview das Bild auf dem Display der Kamera um 10x vergrösserst? (Was eh nötig sein wird, da das ohne Okular projezierte Bild klein sein wird). Problematisch dabei ist eigentlich nur, ob dir der verlinkte Adapter überhaupt erlauben wird, den Sensor der Kamera an die korrekte Stelle zu bringen.

Du kannst das aber recht einfach ausprobieren. Zunächst das Mikroskop mit nicht zu grosser Vergrösserung auf ein einfaches kontrastreiches Motiv scharfstellen und dieses möglichst gut beleuchten. Dann die Kamera ohne Objektiv auf Liveview schalten (der Staub muss dir in dem Moment mal egal sein). Eine Papprolle (leere Klopapierrolle) vorsichtig statt Objektiv auf die Kamera aufsetzen (das brauchst du zur Abschattung ... sonst kommt schlicht zuviel Streulicht rein). Dann die Kamera vorsichtig über das Mikroskop (ohne, und wahlweise auch mit Okular) halten, und langsam auf und ab bewegen ... dabei beobachten, ob auf dem Display irgentwann mal was scharf wird. Wenn du damit nicht nah genut an das Mikroskop drann kommst, schneide ein paar cm von der Papprolle ab.

Ergibt sich mit obigem Aufbau eine Stelle, an der ein verwertbares, halbwegs scharfes Bild auf dem Display der Kamera sichtbar wird, dann hast du einen Anhaltspunkt, in welche Lage die Kamera auf dem Mikroskop gebracht werden muss, was also der Adapter leisten muss. Ergibt sich kein Bild, könnte es an noch zu starkem Streulicht liegen ... oder daran, das auf die gewählte Art und Weise einfach keine scharfe Projektion auf dem Sensor machbar ist.
 
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Ich verstehe dein Problem nicht. Was für eine Vergrösserung bekommst du denn wohl, wenn du die z.B. 40x des Mikroskop-Objektivs auf den Sensor projezierst, und dann im Liveview das Bild auf dem Display der Kamera um 10x vergrösserst.

Eben genau das ist das Problem. Die Schülerin braucht mindestens den display vom pc.
Mit fast blind meinte ich auch fast blind....
 
Eben genau das ist das Problem. Die Schülerin braucht mindestens den display vom pc.

Ja und? ... Die Kamera hat einen Video-Ausgang (vermutlich HDMI). Dort wird das Bild angezeigt, dass auch der kamerainterne Display zeigt ... wenn du dort also in Liveview die Lupe aktiviert hast, dann bekommst du auch auf dem externen Monitor ein grösseres Bild. Wo also ist den nun das Problem?
 
Das Problem ist die Praktikabilität, die Geschwindigkeit in der man so eine Anordnung erstellt und der an unseren PC Monitoren nicht vorhandene HDMI Anschluss.

Aber Ende der Geschichte. Die Firma Bresser hat mir eine schöne Lösung zusammen gestellt.

Folgender Aufbau: Mikroskop (Ohne Okular) + Adapter (wird in Okulartubus eingeführt) + Weitfeldokular (wird in Adapter eingesteckt) + T2 Ring als Verbindungsstück zur Kamera.

Mikroskopiert wird via LiveView mit EOS Utility. angeschlossen USB...

...nennt sich fokale okularprojektion
 

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