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Mikrofon für Videos zum Anschluss an die Canon 60D

Das ist nach wie vor großer Quatsch. Einfach einmal die OKM2-Aufnahmen mit normalen Lautsprechern abhören und sich von der Stereoqualität begeistern lassen. Wir praktizieren dies schon seit ca. 20 Jahren mit beeindruckenden Ergebnissen. Doch da gibt es immer wieder welche die es besser wissen ohne es je gehört zu haben.

Komisch - das selbst auf der OKM2 Website folgendes zum OKM2-Mikrofon zu lesen ist:

"Bei der Wiedergabe dieser Aufnahmen über Kopfhörer entsteht dadurch ein dreidimensionaler Klangeindruck mit ausgezeichneter Raumortung."
 
AW: OKM2 Mikrofon für Videos zum Anschluss an die Canon 60D

Wo schreibe ich etwas von "räumlicher Ortung"

Es geht mir um die Entkopplung von der Kamera, um die kleine Bauweise und darum dass man die Hände frei hat. Außerdem hat man eine genialen Raumklang, welcher dem eines normalen Stereomikrofones überlegen ist.
 
AW: OKM2 Mikrofon für Videos zum Anschluss an die Canon 60D

Wo schreibe ich etwas von "räumlicher Ortung"

Es geht mir um die Entkopplung von der Kamera, um die kleine Bauweise und darum dass man die Hände frei hat. Außerdem hat man eine genialen Raumklang, welcher dem eines normalen Stereomikrofones überlegen ist.

Aha... naja wenn es nur um die Entkopplung und einen Raumklang geht - kannst du fast eine beliebige Variante der Laufzeitstereofonie oder alternativ die Mischform der ORTF-Anordnung wählen und das ganze auf's Stativ stellen....

Aber trotzdem würde ich sagen, das die OKM2 variante nur mit Kopfhörern oder einem guten Mehrpunkt Dolby-System zur ABhöre wirklich richtig Sinn macht.
Aber das führt hier zu weit :)

Die Frage ist ja auch eher - was möchte der TO aufnehmen... Atmos oder Sprache... Bei Atmos/Musik etc mag Stereo ja Sinn machen.
Für die reine Sprachaufnahme von Dialogen bedarf es m.E. keine Stereoanordnung - da wäre man mit einem Mono-Shotgun sicherlich besser beraten.
 
AW: OKM2 Mikrofon für Videos zum Anschluss an die Canon 60D

Aha... naja wenn es nur um die Entkopplung und einen Raumklang geht - kannst du fast eine beliebige Variante der Laufzeitstereofonie oder alternativ die Mischform der ORTF-Anordnung wählen und das ganze auf's Stativ stellen....

Nein, die im Ohr getragen Minimikrofone und die Schallverzögerungen durch die Gesichtshälften und die Ohrläppchen, können nicht mit "beliebigen Varianten" erreicht werden. Und schon gar nicht in dieser unaufwendigen Form.

ABER, ich sehe es geht hier leider nicht mehr um die gemeinsame Sache, schade.
 
AW: OKM2 Mikrofon für Videos zum Anschluss an die Canon 60D

Nein, die im Ohr getragen Minimikrofone und die Schallverzögerungen durch die Gesichtshälften und die Ohrläppchen, können nicht mit "beliebigen Varianten" erreicht werden. Und schon gar nicht in dieser unaufwendigen Form.

ABER, ich sehe es geht hier leider nicht mehr um die gemeinsame Sache, schade.

Wieso nicht? ;)
Wenn du gute Erfahrungen damit auch über normale LR Abhöre gemacht hast ist das doch in Ordnung....

Aber entscheidend ist doch ob es dem TO hilft... Nicht die Diskussion über die Stereofonie als solche. Ich glaube das bringt den TO hier nicht weiter.

Er (der TO) sucht ja scheinbar ein relativ universelles Mikrofon.

Und für Interviews oder ähnliche Sprachaufnahmen wird man mit dem von dir gennannten OKM2 nicht unbedingt das Optimum herausholen können.

Wenn er aber keine Sprache sondern nur Musik/Atmo etc. aufgezeichnet werden soll, käme das von dir genannte evtl. in Frage.
 
AW: OKM2 Mikrofon für Videos zum Anschluss an die Canon 60D

Aber entscheidend ist doch ob es dem TO hilft... Nicht die Diskussion über die Stereofonie als solche. Ich glaube das bringt den TO hier nicht weiter.

Er (der TO) sucht ja scheinbar ein relativ universelles Mikrofon.
:top:
Bin völlig bei dir.

Ich würde auch eher zu einer universelleren Lösung raten. Ein gut platziertes, entkoppeltes KleinmembranCondenser auf der Kamera. Charakteristik nach belieben (ev verstellbar) sollte für den Anfang einige Hürden überwinden.
Ich empfehle immer wieder das AKG C1000, zugegeben es gibt Mics mit feinerm Klang die Vorteile sprechen jedoch für sich

-) ggf Batterie gespeist
-) gut abgeschirmt gegen Griffgeräusche
-) günstig
-) Mini Windschutzdabei
-) wertige Verarbeitung
-) Niere mit Aufsatz f. Hyperniere

Gr.

PS: Bin für jede Kritk an meinen Kommentaren offen, aber "großer Quatsch" find ich schon etwas steil...
 
Also OKM2 hin oder her, es ging ja ursprünglich um den Betrieb eines Mikrofons an der 60D. Und den bekommt man ohne Eigenrauschen wie gesagt nur mit einem externen Pre-Amp hin, damit man bei der 60D nicht mehr als einen Tick von Null aufdrehen muss.
Für das OKM gibt es ja einen Speiseadapter, der es ermöglicht, Line-Pegel auszugeben. Das könnte im Verbund mit der 60D gut funktionieren.

Alex
 
Und noch ein etwas obskurer Tipp:
Wenn man erst mal kein Geld für ein Mikro ausgeben will und zufällig ein iPhone hat, kann man dieses ganz gut als Reportermikro benutzen.
Am besten noch den H4n-Windschutz gegen Plopp- und Schnaufgeräusche drauf und man hat ein hübsches, schnurloses Handmikro.
Mit der Recorder Pro App kann man immerhin AIFF 44.1 kHz aufzeichnen. Für ein Minimal-immer-dabei-SetUp eine ganz witzige Lösung.
Allerdings muss man natürlich dann Bild und Ton im Schnittprogramm zusammensyncen...
 
o.k. Ich habe es gerade getestet. Mit dem Adapter A3 werden die Aufnahmen um 3db lauter, was man aber mit der manuellen Aussteuerung bequem kompensieren kann. Auch im Schnittprogramm kann man die Lautstärke "normalisieren". Siehe Grafik auf www.HDAV-News.de

Ich würde deshalb empfehlen auf den A3 zu verzichten, da er ja ein zusätzliches Gerät, mit zusätzlichem Gewicht und Kosten bedeutet und keinen hörbaren Vorteil bringt. Gerne verkaufe ich aber auch den A3 an Interessierte.;)
 
o.k. Ich habe es gerade getestet. Mit dem Adapter A3 werden die Aufnahmen um 3db lauter, was man aber mit der manuellen Aussteuerung bequem kompensieren kann. Auch im Schnittprogramm kann man die Lautstärke "normalisieren". Siehe Grafik auf www.HDAV-News.de

Ich würde deshalb empfehlen auf den A3 zu verzichten, da er ja ein zusätzliches Gerät, mit zusätzlichem Gewicht und Kosten bedeutet und keinen hörbaren Vorteil bringt. Gerne verkaufe ich aber auch den A3 an Interessierte.;)

Ja, 3 db sind natürlich kein großartiger Gewinn. Mir ging es ja darum, bei der 60D nicht mehr als einen Tick von Null aufdrehen zu müssen, weil dann sehr schnell das fiese Eigenrauschen der Cam zu hören ist. Zumindest bei meiner Cam ist das so.
 
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