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Wenn man auf 10 cm an den Mund rangeht, ist die Richtcharakteristik ziemlich egal.
Ja, das ist bei fast allen ein Problem. Braucht einfach etwas Übung, damit man nicht ständig Geräusche macht. Wobei das in lauter Umgebung eh nicht so auffällt.die Griffgeräusche sind in der Regel extrem störend
Wenn man auf 10 cm an den Mund rangeht, ist die Richtcharakteristik ziemlich egal.
In lauter Umgebung gibt es kaum eine Alternative.Dann ist das Ding aber auch immer im Bild.
Dann sollte man sich aber überlegen, ein auch visuell geeigneteres Microphon einzusetzen. H2, H6 und Konsorten haben einige Vorteile, vor den Mund des Interviewten gehalten sehen sie aber etwas sehr eigenartig aus.Dann ist das Ding aber auch immer im Bild.
Das ist dann natürlich nicht mehr "nah am Mund".Bei meinen Anwendungen stand das Zoom da auf dem Tisch vor der Person.
Auf der Kamera ist es auch schon wieder ein Stück weg. Man darf die Wirkung von Richtmikrofonen nicht überschätzen; sie können nicht wirklich den Ton "heranholen", sondern nur seitlich einfallende Geräusche etwas abdämpfen - und das stark abhängig vom Frequenzbereich (gut gedämpft werden nur hohe Frequenzen; mit tieferen Frequenzen gibt es keine seitliche Dämpfung und somit keine Richtwirkung).Ich denke ein ordentliches Shotgun auf der Kamera ist da sicher besser um die Umgebung auszublenden.
Das ist letztlich Gewohnheitssache. Es gibt ja etliche YouTuber, die Geräte wie den Zoom H2 mit seinem "Rasierer-Design" sichtbar in Videos einsetzen; von daher hat sich das Publikum schon daran gewöhnt, dass Mikrofone heutzutage nicht mehr unbedingt "länglich mit Kugel drauf" aussehen müssen. Speziell für den H2 gibt es übrigens auch einen konischen Griff, den man unten dranschrauben kann; damit ist man dem klassischen Mikrofon optisch schon wieder ein Stück näher.Dann sollte man sich aber überlegen, ein auch visuell geeigneteres Microphon einzusetzen.
In lauter Umgebung gibt es kaum eine Alternative.