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Micro Four/Thirds

Aber die Tatsache bleibt, der größere Sensor hat Vorteile.
Man kann mit der Optik mehr schludern, ohne das die Pixelgröße es sofort zeigt. Das Rauschen bekommt man auch billigst in den Griff. Das Nikon, trotz des Vorteils gegenüber Canon, was die APS_C Größe des Sensors anbelagt, so lange gebracht hat, um mit Canon gleich zu ziehen, zeigt, das es wohl nicht soooo einfach sein kann.
:evil:

Ich verstehe auch nicht was gegen FT-Sensor im µFT System sprechen sollte. Gerade hier eröffnet sich der Vorteil, die Lichtstärke in der Optik zu bieten, die dem FT Sytem, aus Sicht der anderen immer etwas fehlt.
Und das es wieder das kleinst Sensorsystem ist, muß ja nicht schlecht sein.
Wenn man geschickt ist und den Sensor nicht gleich mit 10MP startet.
Man hätte etwas Luft, und könnte mehr ISO bieten. Als gute Automatik, die in dem Segment eh gefragt ist, wäre es auch was feines.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn man geschickt ist und den Sensor nicht gleich mit 10MP startet.
Man hätte etwas Luft, und könnte mehr ISO bieten. Als gute Automatik, die in dem Segment eh gefragt ist, wäre es auch was feines.

Och wieso :)
Im Kleinstkamera-Bereich sind die Leute doch auch gewohnt nur bei ISO 50 oder ISO 80 rauschfreie Bilder zu bekommen ... bis wir das Level erreicht haben können wir noch ordentlich Pixel auf unseren winzigkleinen Chip quetschen.
Wie wäre es denn mit einer 50 MP µFT :evil:

criz.
 
Och wieso :)
Im Kleinstkamera-Bereich sind die Leute doch auch gewohnt nur bei ISO 50 oder ISO 80 rauschfreie Bilder zu bekommen ... bis wir das Level erreicht haben können wir noch ordentlich Pixel auf unseren winzigkleinen Chip quetschen.
Wie wäre es denn mit einer 50 MP µFT :evil:

criz.
Dann spart man auch die Kosten für das AA-Filter....:evil:


Mal im Ernst: mit 6MP auf einem FT-Sensor mit rauschfreien 1250ISO und einem 1,8/22mm Normalobjektiv, einem 14er mit 2,5 und einem 44mm mit 1,8 und einem 1,5er Telekonverter, dem man die Optik entfernen kann, um als Zwischenring zu dienen und das Normal und Portrait-Tele zum Macro macht.
Das wären etwas über 1Kilo für eine "Vollausrüstung" von 28mm bis 135mm, in der klassischen Fotografie, aber Faktor 5 leichter.
 
Mal im Ernst: mit 6MP auf einem FT-Sensor mit rauschfreien 1250ISO....

....kauft kein mensch.

LG
 
Mal im Ernst: mit 6MP auf einem FT-Sensor mit rauschfreien 1250ISO und einem 1,8/22mm Normalobjektiv, einem 14er mit 2,5 und einem 44mm mit 1,8 und einem 1,5er Telekonverter, dem man die Optik entfernen kann, um als Zwischenring zu dienen und das Normal und Portrait-Tele zum Macro macht.
Das wären etwas über 1Kilo für eine "Vollausrüstung" von 28mm bis 135mm, in der klassischen Fotografie, aber Faktor 5 leichter.
Einziges Problem: mit 6MP würden die Kamera so wenig Leute kaufen, dass die Sache Geschichte wäre, bevor sie angefangen hat. Ob man das gut findet oder nicht.

(Für mich waren beim Einstieg in die DSLR-Welt 8 MP die untere Schmerzgrenze, nachdem ich mit der C-8080WZ eine Kamera hatte, die ihre 8 MP bei Niedrig-ISO trotz eines gewissen Restrauschens erstklassig bedient hat und ich mit regelmäßigen 30x40- und einzelnen 50x70-Abzügen die Auflösung zu schätzen lernte. Eine E-1 wäre für mich damals ein inakzeptabler Rückschritt in einem wesentlichen bildqualitativen Aspekt gewesen. Insofern kann ich die Einstellung auch bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen...)

Grüße,
Robert
 
Ich habe hier noch 70x100 Prints aus den 5MP der E-1, da sieht man keine auflösungsqualitative Minderwertigkeit ;)
Glaube ich Dir gerne, kommt aber aufs Motiv an. Bei kritischen Motiven (v.a. solchen, bei denen man sich eingeladen fühlt, näher ranzugehen, um Details zu betrachten) bin ich für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass 8 MP (oder gerade eben noch die 7,5 MP der E-330) schon für 30x40 das absolute Minimum ist. Alles darunter zeigt sichtbar weniger Details.
 
ich finde die 10MP auf dem FT Sensor gar nicht so verkehrt. mehr sollten's nicht werden, aber ich schätze das potential für ausschnittsvergrößerungen im gegensatz zu meiner vorigen kamera (pentax k110d mit dem sony 6MP sensor) durchaus.
 
Glaube ich Dir gerne, kommt aber aufs Motiv an. Bei kritischen Motiven (v.a. solchen, bei denen man sich eingeladen fühlt, näher ranzugehen, um Details zu betrachten) bin ich für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass 8 MP (oder gerade eben noch die 7,5 MP der E-330) schon für 30x40 das absolute Minimum ist. Alles darunter zeigt sichtbar weniger Details.

Es waren fast ausschließlich Portraits ;)
Und verglichen mit den damals auch ausgestellten Werken, die aus C* und N* Kameras kamen, achja, Minolta war auch noch dabei, musste sich die E-1 ganz und garnicht verstecken, mehrfach wurde ich nach der Auflösung der Kamera gefragt, bei der Aussage "nur 5MP" wurden doch einige stutzig.
 
....kauft kein mensch.

Nagut.
Wie wäre es mit einem 8 MP Sensor mit der Fähigkeit eines 2x2-Binnings (~ dann noch 2 MP mit ~2 EV Stufen besserer ISO Leistung)

Wobei ich hier immernoch der Meinung bin, das eine hohe Auflösung immer ein bisschen mehr Flexibel ist und man zur not doch runterrechenen kann.

Und ja: Ich bin mit einer Olympus C2100 UZ ins digitale Zeitalter eingestiegen - und ich hab hier auch noch irgendwo 20x30 Abzüge von der rumliegen :P

criz.
 
Dann spart man auch die Kosten für das AA-Filter....:evil:


Mal im Ernst: mit 6MP auf einem FT-Sensor mit rauschfreien 1250ISO und einem 1,8/22mm Normalobjektiv, einem 14er mit 2,5 und einem 44mm mit 1,8 und einem 1,5er Telekonverter, dem man die Optik entfernen kann, um als Zwischenring zu dienen und das Normal und Portrait-Tele zum Macro macht.
Das wären etwas über 1Kilo für eine "Vollausrüstung" von 28mm bis 135mm, in der klassischen Fotografie, aber Faktor 5 leichter.


und das ganze zu einem gesammtpreis von unter 2000 euro, ich würds sofort kaufen... XD
 
Einziges Problem: mit 6MP würden die Kamera so wenig Leute kaufen, dass die Sache Geschichte wäre, bevor sie angefangen hat. Ob man das gut findet oder nicht.

(Für mich waren beim Einstieg in die DSLR-Welt 8 MP die untere Schmerzgrenze, nachdem ich mit der C-8080WZ eine Kamera hatte, die ihre 8 MP bei Niedrig-ISO trotz eines gewissen Restrauschens erstklassig bedient hat und ich mit regelmäßigen 30x40- und einzelnen 50x70-Abzügen die Auflösung zu schätzen lernte.

Glaube ich Dir gerne, kommt aber aufs Motiv an. Bei kritischen Motiven (v.a. solchen, bei denen man sich eingeladen fühlt, näher ranzugehen, um Details zu betrachten) bin ich für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass 8 MP (oder gerade eben noch die 7,5 MP der E-330) schon für 30x40 das absolute Minimum ist. Alles darunter zeigt sichtbar weniger Details.

....kauft kein mensch.

Nagut.
Wie wäre es mit einem 8 MP Sensor mit der Fähigkeit eines 2x2-Binnings (~ dann noch 2 MP mit ~2 EV Stufen besserer ISO Leistung)

Wobei ich hier immernoch der Meinung bin, das eine hohe Auflösung immer ein bisschen mehr Flexibel ist und man zur not doch runterrechenen kann.

Und ja: Ich bin mit einer Olympus C2100 UZ ins digitale Zeitalter eingestiegen - und ich hab hier auch noch irgendwo 20x30 Abzüge von der rumliegen :P

criz.


Ok, 6MP sind zu wenig, aber 8MP in heutiger Technik, sollten doch bis 1250 oder 1600ISO ohne großes Rauschen machbar sein.

Setze ich im Schnitt 250€ je Optik an, wobei das Normal und der Konverter sicher preiswerter sind als das WW und das Tele, sollte es um erheblich unter 2000€ darstellbar sein.
Alternativ, oder besser als Zugpferd für die Kompaktwechseler auch mit einem 14-45mm Zoom, das für die Stückzahlen sorgt. Und mir über die Quersubventionierung eine leichtes aber AL-fähiges Suchersystem ermöglicht ;)
 
Es waren fast ausschließlich Portraits ;)
Und verglichen mit den damals auch ausgestellten Werken, die aus C* und N* Kameras kamen, achja, Minolta war auch noch dabei, musste sich die E-1 ganz und garnicht verstecken, mehrfach wurde ich nach der Auflösung der Kamera gefragt, bei der Aussage "nur 5MP" wurden doch einige stutzig.

Moin,
ich hatte die E-1 und 8080 zeitgleich. Bei vergleichbaren Motiven (bei mir Makro) konnte man den Vorteil der 8080 schon sehen. Ich habe auch heute noch 50x70 Prints der E-1 an der Wand und bei "normalem" Betrachtungsabstand sehen sie sehr gut aus. Die der 8080 waren aber besser,
Gruß
Martin
 
Moin,
ich hatte die E-1 und 8080 zeitgleich. Bei vergleichbaren Motiven (bei mir Makro) konnte man den Vorteil der 8080 schon sehen. Ich habe auch heute noch 50x70 Prints der E-1 an der Wand und bei "normalem" Betrachtungsabstand sehen sie sehr gut aus. Die der 8080 waren aber besser,
Gruß
Martin

Bei wirklich guten Lichtverhältnissen konnte die 8080 gegen die alte 5050 nicht ankommen. Außerhalb der hellen Mittagssonne wars aber andersherum. Die E1 hat bei mir immer schöner aufgelöst als die E5 obwohl die E1 nur 5MP hatte. Die Farbgebung war auch angenehmer, ähnlich dem SuperCCD von Fuji
 
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