Carbonat380
Themenersteller
Hallo,
bei DXOMark haben alle MFT-Sensoren der aktuellen Generation (lose mal im Anhang zusammengestellt, sicher nicht vollständig) einen Dynamikbereich von um die 12,5 Blenden. Dagegen liegt der Dynamikbereich der Sony und Nikon Sensoren bei rund 14-14,5 Blenden.
Ich hatte immer erwartet, dass der Dynamikbereich eben die "Helligkeitsbandbreite" angibt, der durch den Sensor erfasst werden kann. Das heißt bei MFT brennen halt einfach die Lichter 1,5-2 Blenden eher aus bzw. ich kann 1,5-2 Blenden weniger Tiefen wiederherstellen. Also sodass das Bild genauso aussieht, wie bei einem Sony Sensor (pauschal gesagt und alles andere vernachlässigt).
Nun habe ich diesen Eindruck auch in der Praxis gewonnen. Also, dass ich hier nicht immer genug Spielraum habe und auch mal verzichten muss in LR den Tiefen/Lichterregler weiter zu bedienen, da es sonst unnatürlich ausschaut.
Nun habe ich mal ein paar Tests im heimischen Zimmer gemacht. Helle Lampe, dunkle Kameratasche und so dunkler Krams. Sodass ich die erfassbare Dynamik übersteige. Hat auch soweit geklappt, nur ich erkenne hier keine Unterschiede zwischen dem Sony Sensor (in meinem Fall D7000) und dem MFT-Sensor (in meinem Fall GX7). Sowohl bei der Belichtungsanpassung nach oben und nach unten stellt die D7000 nicht wie erwartet mehr Details her! PS: ich habe extra bei der D7000 eine Blende geschlossener und mit doppelter ISO fotografiert, um das Rauschverhalten auszugleichen.
Jetzt frage ich mich: was ist dran, was nicht? Welchen Nachteil habe ich bei MFT gegenüber Sony und wie wirkt sich dieser in der Praxis aus?
Erleuchtet mich
bei DXOMark haben alle MFT-Sensoren der aktuellen Generation (lose mal im Anhang zusammengestellt, sicher nicht vollständig) einen Dynamikbereich von um die 12,5 Blenden. Dagegen liegt der Dynamikbereich der Sony und Nikon Sensoren bei rund 14-14,5 Blenden.
Ich hatte immer erwartet, dass der Dynamikbereich eben die "Helligkeitsbandbreite" angibt, der durch den Sensor erfasst werden kann. Das heißt bei MFT brennen halt einfach die Lichter 1,5-2 Blenden eher aus bzw. ich kann 1,5-2 Blenden weniger Tiefen wiederherstellen. Also sodass das Bild genauso aussieht, wie bei einem Sony Sensor (pauschal gesagt und alles andere vernachlässigt).
Nun habe ich diesen Eindruck auch in der Praxis gewonnen. Also, dass ich hier nicht immer genug Spielraum habe und auch mal verzichten muss in LR den Tiefen/Lichterregler weiter zu bedienen, da es sonst unnatürlich ausschaut.
Nun habe ich mal ein paar Tests im heimischen Zimmer gemacht. Helle Lampe, dunkle Kameratasche und so dunkler Krams. Sodass ich die erfassbare Dynamik übersteige. Hat auch soweit geklappt, nur ich erkenne hier keine Unterschiede zwischen dem Sony Sensor (in meinem Fall D7000) und dem MFT-Sensor (in meinem Fall GX7). Sowohl bei der Belichtungsanpassung nach oben und nach unten stellt die D7000 nicht wie erwartet mehr Details her! PS: ich habe extra bei der D7000 eine Blende geschlossener und mit doppelter ISO fotografiert, um das Rauschverhalten auszugleichen.
Jetzt frage ich mich: was ist dran, was nicht? Welchen Nachteil habe ich bei MFT gegenüber Sony und wie wirkt sich dieser in der Praxis aus?
Erleuchtet mich

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