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Methodikfrage: Bilder verwalten

OT: NTFS kann maximal 4,294,967,295 Dateien auf einer Disk, unabhängig ob in einem Ordner oder 100 Ordnern.

Lt Microsoft soll man ab ca. 300.000 Dateien die Erstellung von 8.3 Dateinamen ausschalten.
 
@Gymfan:
Also das kann iPhoto glaube ich schon. Es legt eigentändig die Originale in Ordner ab die nach Jahr, Monat und Tag sortiert sind. Dort kann man sie auch finden.

Geht mir nur darum, dass ich die Bilder aufteilen will. Mein Laptop hat nur 250 GB Festplatte. Es geht um circa 20.000 Bilder.
Habe den Fehler gemacht, ältere Bilder nicht im gleichen System über iPhoto zu archivieren sondern mit ganz normalen Ordnern. Jetzt habe ich halt etwas Chaos.:(
In sofern bin ich es selbst Schuld. Aber ich arbeite mich da jetzt durch und werde wahrscheinlich immer nur Portionsweise Bilder importieren zum bearbeiten und sichten. Ich stelle gerade fest, dass ich mit den Hardware Ordnern sehr gut klar komme.
 
Noch eine Frage:
Nehmen wir an, ich habe Bilder in Ordner nach Jahr und Monat sortiert. Jetzt importiere ich die Bilder bei Lightroom. Referenziert Lightroom dann nur, oder erstellt es auch selber Ordner und kopiert die Dateien?
Also heisst das, wenn ich Dateien in Lightroom lösche, werden dann auch die entsprechenden Originale in meinem Orignalordner gelöscht oder nur die Verknüpfung dazu?
 
Wenn du beim LR Import "Kopieren" angibst, dann erstellt LR eigene Vrezeichnisse (welche du definierst) und kopiert die Bilder dorthin.
Wenn du "Hinzufügen" angibst, dann fügt LR deine Ordner und Bildstruktur nur in der Datenbank hinzu.

Grusss, Uwe
 
Hallo,
Bilder sind so zu organisieren, dass man diese wieder findet. Hierzu gibt es Spezialsoftware, die Dir das ermöglichen. Nehmen wir an, Du fotografierst folgende Themen: Landschaft, Auto, Makro, Blumen. Somit hast Du schon die ersten 4 "Schlagwörter". Daraus ergeben sich Kombinationen wie Makro und Blume, Landschaft und Auto, etc. Der nächste Punkt ist die Bewertung 5 Sterne für Topbild ein Stern für "na ja, zu schade um es zu löschen".
Dann wären dann noch das Aufnahmedatum, der Aufnahme Ort. Kombiniert man diese Punkte lässt sich ein großes Bildarchiv verwalten, bei dem Du auch Deine Fotos wiederfindest. Damit Du aber nötigenfalls auch ohne "Verwaltungssoftware" Deine Fotos wiederfindest bietet es sich an, von vorne herein ein aussagekräftige Ordnerstruktur anzulegen ohne gleich die Verwaltungssoftware zu bemühen. Also z.B. Themenordner, darunter dann die Datumsordner. Hier sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du solltest es nur so tun, das Du damit klar kommst!
Grüße
 
Das Problem, welches ich bei einer Datenbanksoftware sehe ist, dass ich nicht weiß wie lange ich diese noch nutze. Bspw. Lightroom: entwickeln und verwalten. Beides funktioniert mit der Software gut. Nun treibt Adobe aber immer mehr das Abo-Konzept voran. Möchte ich dieses nicht nutzen, ist es in Zukunft blöd. Gefällt mir nächstes Jahr ein anderer Raw-Konverter besser, wird wieder alles kompliziert. Gefällt mir zum Ansehen von Bildern ein anderer Viewer besser, hänge ich an LR. Und was ist, wenn Adobe in acht Jahren Pleite geht? Egal, welches Datenbanksystem man nutzt, man bindet sich damit an einen Hersteller.

Daher finde ich eine Kombination aus einer einfachen Verzeichnisstruktur sowie IPTC-Stichworten bei JPGs. So kann man auch in Zukunft die Bilder, herstellerunabhängig, mit einer Desktopsuche (oder einem Tool) finden.

Bei den RAWs sieht es natürlich anders aus. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich im Nachhinein eh nie wieder verwendet habe. Aber man könnte diese natürlich auch genauso wie die JPG-Datei benennen und die über diesen Umweg wiederfinden. Der Königsweg sind aber XMP-Dateien (XMP-Sidecards), welche den RAWs beigefügt werden.
 
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