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Messungen AF Geschwindigkeit

  • Themenersteller Themenersteller Gast_439765
  • Erstellt am Erstellt am
Ich glaube ihr denkt alle viel zu kompliziert. Wenn es ein Meßverfahren gäbe, dann kann ich recht simpel Vergleichbare Messungen durchführen.

Ich habe eine Kamera, nehmen wir einfach die 1DxII. Nun nehme ich einmal das Canon 135/2 und Messe verschiedene Setups. Also einmal wie lange der Fokus braucht um von 1m auf 2m zu fokussieren, einmal von 3 auf 2m und noch zwei Messungen bei größeren Entfernungen. Welche Setups tatsächlich sinnvoll sind müsste man natürlich testen. Jetzt habe ich 4 Werte zum 135/2. Wenn ich nun das gleiche mit dem Sigma mache und noch mit dem 70-200 Bei 135mm, habe ich doch einen Vergleich der AF Geschwindigkeit. Danach kann ich sagen das das Sigma etwas schneller fokussiert als das Canon 135 und das Zoom steckt beide in die Tasche.


Auf den Piepton zu hören ist natürlich Quatsch. Es sollte wohl kein Problem sein das es ein Programm hinbekommt das zu messen. Und wenn es eine Verzögerung im Ansprechverhalten gibt, dann ist das eben eine Verzögerung die sich negativ auf den AF Speed auswirkt.
 
Danach kann ich sagen das das Sigma etwas schneller fokussiert als das Canon 135 und das Zoom steckt beide in die Tasche.

Kann man machen...und dann kommt sowas dabei raus....

https://www.lensrentals.com/blog/20...tertaining-circular-polarizer-filter-article/

After I was done, I told Aaron I had just documented that CP filters had different light transmission percentages and different color casts. And that high transmission filters had one look, and it was different than regular CP filters, which all were really similar. Because I was proud that my investment in time and money had paid off.

Aaron took the filters from me, put them on a piece of paper, took this picture with his cell phone, and said, “Yeah, you’re right.”

;)

Die Frage ist schlicht...was will ich mit einer Messung quantifizieren?!
Ist die Information wirklich hilfreich, dass das Sigma 30ms/15%/2 Bananen schneller von 2-10m/0-100/wasauchimmer ist, das es irgendeine Entscheidung Pro/Contra des einen oder anderen Objektivs beeinflussen würde?

Wenn es aber eh nur um das grobe Verhältnis von einer eingeschränkten Objektiv Auswahl an einer spezifischen Kamera geht, reicht auch eher ein subjektiver "Test".

Wenn man aber ne Art Datenbank aufziehen will um möglichst Systemweit oder gar Systemübergreifend vergleichen zu können, wirds halt schon schnell recht komplex und aufwändig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt übrigens durchaus Versuche das zu machen...aber es ist halt extrem aufwändig...und ob man mit einem solchen Labortest dann tatsächlich auch eine Praxisrelevante aussage treffen kann ist auch fraglich...
+
Das ist von so vielen Parametern abhängig, daß der Aufwand bis ins Unermeßliche getrieben werden kann.
Korrekt. :top:
Ich glaube ihr denkt alle viel zu kompliziert.
Nee. :)
Ich denke, manch Einer stellt sich das zu vielsagend vor, was da "im Labor" raus kommen würde. Ob nun simple und überschaubar oder simple und ausführlich getestet und gemessen oder wie auch immer.
Wenn es ein Meßverfahren gäbe, dann kann ich recht simpel Vergleichbare Messungen durchführen.
Irgendetwas "zu messen", das kann vergleichsweise simple gestaltet und durchgeführt werden. Je nach erforderliche Genauigkeit etc...aber:

Ich sehe weiterhin - selbst bei simpleren Tests/Messungen/Ergebnissen - nur eine sehr magere Praxisrelevanz herum kommen, wie in #2 schon geschrieben. Viel mehr als "Mit der und der Combo fährt man sehr gut." oder "Das Objektiv schlägt sich eher mager bzgl. AF." kommt auch mit genau oder genauer messen am Ende sehr wahrscheinlich nicht als belastbare Relevanz oder Relation raus. Was man am Ende hätte, sind allenfalls wieder "Anhaltspunkte". Und die bekommt man auch ohne Messen durch einfaches Antesten (oder nachfragen). :)
Welche Setups tatsächlich sinnvoll sind müsste man natürlich testen.
Für die Praxis von Fotograf A sind ggfs. Setup A, B und D interessant.
(Wegen meiner was im Nachbereich.)
Für die Praxis von Fotograf B aber A, G und J.
(Wegen meiner Nahbereich bis hin zu Ganzkörper.)
Fotograf C hat ein nochmals anderes Anforderungsprofil und bzgl. seiner Fotografie nur Interesse an dem Bereich, der in den Setups M, N und O behandelt wird. (Portraits sind so gar nicht sein Einsatzgebiet für die Objektive.)

Schwupps --> simple...ja. Aber extrem aufwendig und komplex. (#2) ;)
Ich habe eine Kamera, nehmen wir einfach die 1DxII. Nun nehme ich einmal das Canon 135/2 und Messe verschiedene Setups.
...
Jetzt habe ich 4 Werte zum 135/2. Wenn ich nun das gleiche mit dem Sigma mache und noch mit dem 70-200 Bei 135mm, habe ich doch einen Vergleich der AF Geschwindigkeit. Danach kann ich sagen dass das Sigma etwas schneller fokussiert als das Canon 135 und das Zoom steckt beide in die Tasche.
Ist das denn dann wirklich auch immer so?
Die fotografische Situation ist irrelevant?
Sowohl für das Objektiv als auch für die Kamera?
Hell, dunkel, Gegenlicht, etc. pp...egal?
Und die Laborbedingung deckt sich wie mit der (jeweiligen) Praxissituation?
Ist es zudem ein statisches Motiv - oder dynamisch?

Usw., usf, etc. pp...am Ende ist (und bleibt meiner Meinung nach) die Gesamtthematik "AF-Performance" eine derart komplexe Thematik, dass es nur schwerlich möglich ist, praxisrelevante "Ergebnisse" via Messungen/Testdaten zu bekommen und diese auch in simpler (und gleichzeitig "gültiger") Form via gültigen Aussagen zu kommunizieren (sodass A keine Fragen offen bleiben und B darauf auch "Verlass" ist).

Bis jetzt hatte das kurze Beispiel die drei Objektive (Festbreiten A und B und Zoom C) an einer Kamera...
Teilweise nur in sehr beschränktem Rahmen (besonders beim Zoom, aber auch bzgl. der FB-Setups, derer es ja nur je zwei waren) "gemessen". Und die Kamera? Wie ist sie AF-seitig konfiguriert? Keine Anpassungen vorgenommen? Oder doch? Was, wenn Andere ganz andere Konfiguration fahren? Bleibt die Gültigkeit der "Messergebnisse"? Gibt es Kamera spezifische Konfigurationen, die - je nach Objektiv - besseres ermöglichen? Falls ja, sind die bzgl. der Objektive gleich, oder unterschiedlich? Und spätestens hier wird aus simple dann komplex und aus "gemessen ist nicht Praxis"...

Klar. Man kann zu kompliziert denken.
Aber ebenso auch "zu einfach".

Am Ende ist man wohl - ganz ohne sehr ausführliches Messen - praxisbezogen genau so gut "informiert", wenn es einfach heißt, dass ein bestimmtes Objektiv "eher schnell" oder eben "langsamer" ist. Wie schnell ganz genau, geltend für welchen ganz konkreten Anwendungsfall und in welcher ganz konkreten Aufnahmesituation und bzgl. welches Motivs - alles das ist entweder nicht relevant oder absolut relevant (und dann wird es unendliches Messen und niederschreiben).

Am Ende ist eh wieder nur entscheidend, wie sich in der Praxis geschlagen wird und nicht im Labor oder in Messdaten.
Die Frage ist schlicht...was will ich mit einer Messung quantifizieren?!
Ist die Information wirklich hilfreich, dass das Sigma 30ms/15%/2 Bananen schneller von 2-10m/0-100/wasauchimmer ist, das es irgendeine Entscheidung Pro/Contra des einen oder anderen Objektivs beeinflussen würde?

Wenn es aber eh nur um das grobe Verhältnis von einer eingeschränkten Objektiv Auswahl an einer spezifischen Kamera geht, reicht auch eher ein subjektiver "Test".
:top:

Wenn man aber ne Art Datenbank aufziehen will um möglichst Systemweit oder gar Systemübergreifen vergleichen zu können, wirds halt schon schnell recht komplex und aufwändig.
Eben.
 
Muss man nicht einfach eine Stoppuhr fotografieren die man mit Auslösen startet?
 
Wie schon gesagt, ich fände es ausreichend wenn es Anhaltspunkte gibt. Das nicht jedes Szenario gemessen werden kann ist klar. Muss es aber auch nicht. Wenn bei den vier Messwerten immer ein Objektiv den langsamsten Wert liefert, ist das schonmal für mich aussagekräftig genug das es langsamer fokussiert. Wenn es nun eine Datenbank gibt, in der sich ein Objektiv befindet das ich schon habe und zufällig ist es von den Werten sehr ähnlich zu einem der getesteten, dann kann ich daraus bessere Rückschlüsse ziehen als aus subjektiven Aussagen in einem Forum oder Review.

Bestes Beispiel ist doch das 85L II. Der AF ist in meinen Augen schnarch langsam. Es gibt aber Leute die behaupten er ist schnell genug für Sport usw. Jemand der das Objektiv nicht kennt kann sich nun nichts darunter vorstellen. Mit ein paar Messwerten ginge das deutlich einfacher.

Herstellerübergreifend muss da auch nichts gemacht werden. Wenn ich ein 85er kaufen möchte, dann interessieren mich die 85er mit EF Anschluss. Was ein Nikon oder Sony 85er kann ist mir dabei ziemlich egal.

Oder ein weiteres Beispiel. Die Kamera. Wie viel schneller ist eine 5DIV gegenüber der 6DII? Das wären für mich Punkte bei einer Kaufentscheidung, die nicht uninteressant wären. Man liest immer das die 6DII langsamer ist. Ok, aber ist das für mich praxisrelevant? Ich hätte sowas gerne in Zahlen ausgedrückt. Ist mir einfach lieber als schwammige Aussagen.

Ich weiß schon was ihr sagen wollt und natürlich ist es nicht einfach das vernünftig umzusetzen. Aber die Frage wie sie der TO gestellt hat, ging mir auch schon durch den Kopf. Ich fände das sehr interessant. Wenn ich mal groß im Lotto Gewinne, versuche ich das mal umzusetzen. Dann sehen wir ja wie gut das geht ;)
 
Sich hinstellen und darüber lamentieren, daß das doch möglich sein sollte, ist einfach ...

Hat irgendwer lamentiert? Jedenfalls wüsste ich nicht, wer das gemacht hätte. Der TO hat eine FRAGE !!!! gestellt, warum es sowas nicht gibt.

Aber wenn hier eine Frage stellen als lamentieren abgetan wird, dann sollte man das Forum besser zusperren.

Aber sich vielleicht auch ein Testszenario überlegen, wie man das (vielleicht auch für sich selbst) reproduzierbar testet, wenn man feststellt, daß es die gewünschte Aussage nicht gibt ... .

Niemand von uns wäre vermutlich auf die Idee gekommen, wie man die Verzeichnung misst. Oder wie man die Vignettierung misst. Trotzdem gibt es solche Messungen. Ohne unser Zutun.
 
das sind alles indirekte Herleitungen. Wenn ML das auf der einen Kamera so, auf der anderen so implementiert, kann man nicht mal von Kamera zu Kamera vergleichen, geschweige denn, dass irgendwelche Leute Äpfel und Birnen vergleichen („Canon ist ja so langsam!“), also Hersteller zu Hersteller, obwohl da vmtl. gänzlich anders gemessen wird und wer weiss, welche Offsets da durch diese Indirektheit noch reinspucken.

War ja klar, dass dann jemand kommt, der eine subatomare Wissenschaft daraus machen möchte und zwanghaft nach Schwächen im vorgeschlagenen Beispiel sucht.

Wie gesagt, das ist im ms-Bereich und wenn dann noch 20ms Delay für die Wegstrecke Mikro-Lautsprecher dazukommen, dann hat man die Messung mal eben verdoppelt.

Sorry, aber das ist Unsinn. Ich glaube nicht, dass es eine Kamera-/Objektiv-Kombination gibt, die so schnell ist wie die Schallübertragung über wenige Milimeter beträgt (das Mikro kann ja sogar am Body aufliegen an der Stelle, wo der Lautsprecher ist) und der PC braucht, um den Beginn des Signals zu erkennen. Aber selbst wenn: Auch das lässt sich ganz sicher messen, wie lange diese Verzögerung dauert, sodass man diesen Wert dann automatisch mit berücksichtigt. Und nachdem diese Verzögerung wohl immer gleich lang sein wird (oder ist die Schallgeschwindigkeit einer Canon niedriger als die einer Nikon?), spielt das eine eher untergeordnete Rolle.

Wichtig ist ja nicht, wie schnell absolut scharf gestellt werden kann, sondern wie sich die Kombi A von der Kombi B unterscheidet. Wenn bei A 70ms rauskommt und bei B aber nur 30, dann kann man doch wohl davon ausgehen, dass A deutlich schneller ist als B. Wenns aber 65ms zu 55ms steht, dann sollte jedem klar sein, dass man sich besser auf kaum merkbare Unterschiede einstellt.
 
War ja klar, dass dann jemand kommt, der eine subatomare Wissenschaft daraus machen möchte und zwanghaft nach Schwächen im vorgeschlagenen Beispiel sucht.

Wie bitte? Ich habe doch gleich am Anfang darauf hingewiesen, dass man sich nicht verrückt machen muss. Zwei Linsen, ein Motiv, Knopf drücken, fertig. Das bekommt der letzte Depp hin. Du gehörst doch zu denjenigen, die es unbedingt "testen" wollten, da hatte ich das schon längst geäußert. Ich bin raus.
 
Na das ist ja schon ordentlich los gegangen hier. Danke schonmal für die zahlreichen Beiträge. Wie ich sehe stehe ich mit meiner Frage nicht alleine da.

Mir ist auch durchaus bewusst, das es schon einen komplexen Testaufbau usw benötogt um entsprechend vergleichbare Ergebnisse zu bekommen. Aber bei aldem was mittlerweile so gemessen wird, dacht eich schon das dies ein Punkt wäre der schon sinnvoll wäre.
 
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