Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
... Die Anstiegsflanke war steil, die abfallende Flanke sah aus wie die Entladungskurve eines Kondensators. Die LED durch einen Widerstand ersetzt zeigte ein schönes Rechtecksignal.
Lösung des Problems: ein 2k2 Widerstand parallel zur LED...
Ich war immer davon ausgegangen, dass ein LOW den Pin niederohmig auf GND schaltet. Im Netz hab ich immer nur die Schaltungsvarianten mit Konstantstromquelle , LED ohne Vorwiderstand und Schaltung über ein MOSFET gefunden.Das sieht so aus, als würdest Du das Portpin beim Ausschalten hochohmig schalten und nicht aktiv auf LOW. Sonst würde Dein LED Vorwiderstand ja zum entladen dienen. Oder umgekehrt, wenn die LED mit einem aktiven LOW betrieben wird, dann schaltest Du nicht auf HIGH beim abschalten.
Die breiten Streifen sind Abbild des Verschlusses.Verstehe ich das richtig, die dünnen waagerechten Linien sind die Zeiten, während kein Licht an den Sensor gelangt ist, und die breiteren etwas rauschig aussehenden waagerechten Streifen sind Belichtungen durch die LED, die im Prinzip die Spaltbreite des Verschlusses darstellen?
Nein, das entsteht wohl dadurch, dass 1. und 2. Verschlussvorhang nicht 100%ig parallel sind.Was mir nicht ganz klar ist, wie entstehen die Helligkeisverläufe in den schmalen Streifen, die ja dann eigentlich dunkel sein müssten? Reflexion an der Verschlusskante?