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Melanie

  • Themenersteller Themenersteller Gast_38439
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_38439

Guest
Möchte hier mal zwei Bilder zeigen die Gestern bei einem Shooting entstanden sind.
Wie findet Ihr die Bilder? Konstruktive Kritik wäre schön ;-)
Die verschiedenen Tönungen sind mir klar, war aber jetzt nicht aus einer Serie...

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Hi!

Das bessere Bild ist für mich Nummer 2.
Warum: bei Nummer 1 gefällt mir der Beschnitt nicht. das Holzbrett unten stört, dafür ist oben zu viel frei. Auch finde ich das Bokeh wenig ansprechend.

Insgesamt muss ich sagen, hättest Du etwas mehr Zeit in die Retusche bei den Hautunreinheiten stecken können.
Auch finde ich, dass der Fokus nicht sitzt, wobei das bei der zur Verfügung gestellten Qualität schwierig ist.

Ich persönlich würde keins der beiden verwenden.
 
Ich finde beide Bilder hatten/haben Potential.
Erstes: finde ich prinzipiell schön, allerdings stört mich dieses Halsband da es den Blick anzieht ohne zu brillieren
Zweites: ich mag die Pose und den trashigen Look (Hose, Schuhe) in der trashigen Umgebung (alte Eingangstreppe)

Beide: wäre schöner gewesen, wenn sie nen Kamm mitgehabt hätte um die viele kräuselnden Häärchen wegzufrisieren
Imho haben beide Bilder zu wenig Weißanteil, außerdem ging scheinbar beim Verkleinern fürs Forum einiges an Qualität verloren weshalb die Bilder beide Artefakte aufweisen, was zB zu unschönen Tönen im Gesicht führt


Auch finde ich, dass der Fokus nicht sitzt, wobei das bei der zur Verfügung gestellten Qualität schwierig ist.

Was meinst du damit?
 
Ich finde beide Bilder toll!
Das Einzige was ich etwas "komisch" finde ist das Bokeh in Bild 1.
 
Das ist von dem gammligen 135er 2,0 L von Canon, bekannt für sein beschissenes Bokeh ;-)

Ist der Hintergrund Mist, kanns auch die beste Technik nicht retten. Dieses Bild ist ein Beleg dafür das "Bokkehhhh" des "Bookeeh"-Monsters nicht automatisch ein gutes Bokeh erzeugt. Nen bisschen Mitdenken bei der Bildgestaltung muss man doch, trotz der feinen Technik ;) Offenblende ist nicht immer die Lösung ;)

#1: Ist für mich in keiner Weise stimmig. Sieht eher aus als hättest du mitfotografiert? Dazu noch leicht von unten und durch die BEA ist die Haut auch nicht schmeichelhaft und es ist sehr "grau".

#2 mag mir soweit gefallen, aber die s/w Umsetzung ist gruselig gelb und die Haut tut auch nicht gut.

Generell ein bisschen mehr auf das Styling achten, mal durchkämmen hilft schon viel. So sind die Haare sehr wuschig.

Gruß!
 
Vermutlich ein nettes Mädel, aber fotografisch völlig uninteressant. Die Bilder haben für mich eher familiären Schnappschußcharakter als durchdachtes fotografisches Handwerk zu zeigen. Pose, styling, Licht, Bearbeitung...nix passt. Sie fühlt sich nicht wirklich frei vor der Kamera, verklemmte Knie in Bild zwei und unglaubwürdiger "visionärer" Blick in eins. Warum die unterschiedliche Tönung? Knackige s/w Entwicklung könnte vielleicht noch was retten.
 
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Konstruktive Kritik wäre schön hat der TO geschrieben... Gib ihm doch ein paar Hinweise was du anders machen würdest...

Hab ich doch, z.B. ein anderes Model nehmen...:D (und einiges mehr).

Darüber hinaus, ganz ehrlich: ich kann eher sagen, was mir nicht gefällt als sagen, wie ich es anders machen würde, da diese Art der Fotografie, also ich sag mal, einen Menschen nehmen, ihn irgendwie posieren lassen und dann fotografieren, generell nicht mein Ding ist. Oder es muss schon jemand sehr besonderes sein mit viel "fotogenem Potential", also jemand, den/die man auch gerne anschaut. Und dann noch gut fotografiert...
 
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Ok, jetzt nur zu Bild 1... Ganz kurz...

Kameraposition zu weit unten, Nasenlöcher sind nie sehr attraktiv... Die Position eignet sich für Statuen, Sportler, Helden, Diktatoren... Alle die übermächtig erscheinen sollen.

Das Hauptmotiv hebt sich nicht vom Hintergrund ab... Es verschwimmt fast. Kann man durch einen anderen Hintergrund lösen oder auch etwas in der Nachbearbeitung nachhelfen.

Lichtsetzung... Licht auf der langen Seite ist immer schwierig, grundsätzlich würde ich das Licht auf der kurzen Seite des Gesichtes habe wollen, ausser es hat einen bestimmten Grund...
 
Ich verstehe nicht wieso auf dem Model rumgehackt wird .. das ist weder professionell noch moralisch vertretbar, ganz abgesehen davon, dass es nicht darum geht.
Jeder, ich betone JEDER Mensch kann in einer Art und Weise abgelichtet werden, dass dieses Bild irgendeine Emotion weckt, und das finde ich hier nicht ungelungen.

Das Bokeh möchte mir auch nicht negativ auffallen, ganz im Gegenteil - die vorhandene Technik hat den recht nahe stehenden Hintergrund noch ziemlich verführerisch "weggepustet". Habe schon xmal meilenweeeeit schlechtere Bokeh gesehen.

Edit: "fotografisch völlig uninteressant" kann eine Person imho in Verbindung mit einem speziellen Produkt für zB Werbung sein,.. aber doch nicht die Person als solche.
 
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Das Ergebnis der fotografischen Leistung wird nicht nur vom Fotografen geschaffen.;)

Und ich hacke nicht auf dem Model rum, ich finde sie nur schlicht ungeeignet als Model. Klar, Bukäh is wichtiger!

Da widerspreche ich Dir aber entschieden. Wobei man zwischen "Model" und "Model" unterscheiden muss.
Richtige "Models", also Menschen, die man über Agenturen buchen kann sind ein ganz anderer Schnack. Diese Leute werden selektiert und ausgebildet. Und wenn diese Menschen Bilder machen, steht auch meistens ein Team dahinter und die Models wissen sich auch in Szene zu setzen.

Dennoch finde ich Deine Kritik an diesem Model total Banane und wenn Du der Ansicht bist, mit der Person keine ansprechenden Bilder zu produzieren können, dann solltest Du dein fotografisches Vermögen mal überprüfen und besser nix mehr kritisieren und die Knipse in die Ecke legen. Solch eine Aussage disqualifziert Dich aber sowas von mit Anlauf. Da ist nicht ein ansprechendes Portrait zu sehen!

Und Martin...diese Karte ziehe ich ungerne....dein Portfolio...qualifiziert Dich für so ein Urteil in keiner Weise. Da ist beiweitem ein Haufen Schrott zu sehen, über den DU mal nachdenkenb solltest.
 
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...
Edit: "fotografisch völlig uninteressant" kann eine Person imho in Verbindung mit einem speziellen Produkt für zB Werbung sein,.. aber doch nicht die Person als solche.

Damit hast du nicht so ganz unrecht (um deine Formulierung "nicht ungelungen" aufzugreifen...;)). Aber je weniger offensichtlich eine Person "fotogen" ist um so wichtiger wird das, was ich als Fotograf mit der Person mache, wie ich sie positioniere, wie ich ihr Outfit mit ihr auswähle, styling...und wenn es natürlich und spontan werden soll, dann darf die Person auch so sein, wie sie ist, ungekämmt, schüchtern etc. aber dann bitte mit einem interessanteren Posing, oder aus der Distanz als Beobachter, die Person "ganz bei sich lassen".

Zu all dem noch zu noch viel mehr wurde bei den gezeigten Fotos sehr wenig Hirnschmalz investiert, oder es vermittelt sich mir einfach nicht.
 
Da widerspreche ich Dir aber entschieden. Wobei man zwischen "Model" und "Model" unterscheiden muss.
Richtige "Models", also Menschen, die man über Agenturen buchen kann sind ein ganz anderer Schnack. Diese Leute werden selektiert und ausgebildet. Und wenn diese Menschen Bilder machen, steht auch meistens ein Team dahinter und die Models wissen sich auch in Szene zu setzen.

Dennoch finde ich Deine Kritik an diesem Model total Banane und wenn Du der Ansicht bist, mit der Person keine ansprechenden Bilder zu produzieren können, dann solltest Du dein fotografisches Vermögen mal überprüfen und besser nix mehr kritisieren und die Knipse in die Ecke legen. Solch eine Aussage disqualifziert Dich aber sowas von mit Anlauf. Da ist nicht ein ansprechendes Portrait zu sehen!
Dd
Und Martin...diese Karte ziehe ich ungerne....dein Portfolio...qualifiziert Dich für so ein Urteil in keiner Weise. Da ist beiweitem ein Haufen Schrott zu sehen, über den DU mal nachdenkenb solltest.

Lies mal meinen ersten Beitrag. Ich hab von Anfang an gesagt, dass ich sage, was mir nicht gefällt und und nicht, wie man (ich) es besser machen würde. Hab ich aber dennoch, und wie man auch mit dem Model bessere Fotos machen könnte, hab ich auch geschrieben.
Aber, wenn es allen so sehr um die konstruktive Kritik geht, warum denn dieser Exkurs über meinen Beitrag? Tradition?

Ich habs geahnt, hätte ich mal meine Finger ruhig gehalten. Was ich ab jetzt in diesem Faden auch machen werde, es ist von meiner Seite bereits zuviel geschrieben worden. Nein, nichts falsches, nur zuviel, denken reicht eigentlich.
 
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Dennoch finde ich Deine Kritik an diesem Model total Banane ...
so sieht es aus...
Soll ich ein Mädel weg schicken nur weil sie nicht meinem persönlichen Schönheitsempfinden entspricht??
Bei "hübscheren" Model fällt es vielleicht etwas leichter. Wo bei dieses Model ja nicht hässlich ist.

Ich denke Kritik am Model ist unangebracht.

Und Martin...diese Karte ziehe ich ungerne....dein Portfolio...qualifiziert Dich für so ein Urteil in keiner Weise. Da ist beiweitem ein Haufen Schrott zu sehen, über den DU mal nachdenkenb solltest.
sagt der, der keine Bilder als Anhänge zur Verfügung stellt....:ugly:

zu den Bilder:
1.) Der Beschnitt sollte mM nach etwas enger sein (damit das Brett verschwindet) und vielleicht noch etwas die Haut nach bearbeiten.
2.) Da der angesprochene Kamm/Bürste nicht verwendet wurde, würde ich die abstehenden Haar versuchen per EBV zu verbessern.

Ich würde die Bilder jedenfalls gerne mal in Farbe sehen
 
Ich finde das 2. Bild auch (oder besser wegen) ohne Kamm und Bürste gut: Das Mädchen oder die junge Frau kommt recht "alternativ" rüber, gerade nicht als gestyltes Model - die etwas ruppigen Haare passen da ins Bild. Und auch die "Farbgebung" passt dazu. Das Bild ist "stimmig", finde ich.

Einzig bei der Bildaufteilung hadere ich (die Person etwas weiter aus der Mitte raus?), bin aber zuwenig erfahren, um zu sagen, ob das Bild dadurch besser werden würde...
 
die Person etwas weiter aus der Mitte raus?

Genau das halte ich für das wesentliche Problem beim zweiten Bild:
Die Treppe mit der Tür bietet einen absolut symmetrischen Hintergrund. Der Türrahmen (der hier auch nicht symmetrisch aufgenommen bzw. beschnitten wurde) würde das Motiv im Vordergrund (hier das Model) noch zusätzlich einrahmen. Diese Symmetrie kann man mit dem Model entweder unterstreichen oder bewusst brechen. Hier sieht es für mich aber aus, als sei das Model einfach "so ungefähr in die Mitte" gesetzt worden. Dazu die Haltung, die wohl jedem Orthopäden einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.
Ich hätte das Model entweder exakt in der Mitte positioniert, frontale Pose (breitbeinig, offensiver) und vor allem die Schultern nach hinten und Kopf hoch (nicht so zusammengefallen wie hier) oder (wenn der schüchterne Look gewünscht ist) aus der Mitte raus, an den Rand gesetzt und mehr in Richtung Profil.In beiden Fällen eine Stufe höher für mehr Tür und weniger Treppe.
Außerdem finde ich die Haare echt heftig, glaube aber nicht, dass das nur an der fehlenden Bürste liegt, sondern dass hier vielmehr zu viel Kontrast/Klarheit reingeregelt wurde. An den Fingern der linken Hand ist das ähnlich...
 
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