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EF/EF-S/RF/RF-S Meine R5 Mark II mag keine Kälte

Also ich war heute mit meiner R5 MK2 3 Stunden bei -5 Grad draußen unterwegs gewesen.
Der Akku war nicht ganz voll, denn es wurden mit dem 2 Tage vorher ca. 500 Aufnahmen gemacht. Nach ca. 2,5 Stunden draußen musste ich den Akku wechseln.

Auch gab es beim fotografieren mit meiner R5 MK2 keinerlei Probleme bei -5 Grad und das 3 Stunden lang.

Das einzige Problem war, dass ich extrem kalte Füße bekommen habe ;)

Meine R5 MK2 ist absolut kältetauglich nur ich nicht so wirklich.
 
Also ich war heute mit meiner R5 MK2 3 Stunden bei -5 Grad draußen unterwegs gewesen.
Der Akku war nicht ganz voll, denn es wurden mit dem 2 Tage vorher ca. 500 Aufnahmen gemacht. Nach ca. 2,5 Stunden draußen musste ich den Akku wechseln.

Auch gab es beim fotografieren mit meiner R5 MK2 keinerlei Probleme bei -5 Grad und das 3 Stunden lang.

Das einzige Problem war, dass ich extrem kalte Füße bekommen habe ;)

Meine R5 MK2 ist absolut kältetauglich nur ich nicht so wirklich.
Naja, Anzahl Bilder sagt nicht viel. Ohne Precapture hab ich in 1.5h Rehe foten 30 Bilder, mit Precapture 500.

Ausserdem hält sie wenn ich aktiv mit der Kam bin auch, nur parallel mit der R5 auf einem Stativ stirbt sie schnell (und warum nicht mehr hab ich geschrieben).

Hast du die Temperaturempfindlichkeit auf Standard oder hoch? Und neuste FW?
 
Das sind alles solche Sachen, die man vorhersehen kann.

a) Eine Kamera außerhalb der Spezifikationen in der Kälte betreiben kann gut gehen, muss aber nicht.
Wenn man das ganze mit einem Modell macht, wo seit Tag 1 klar ist, dass sie bestimmte Features nur mit den neuesten Akkutypen liefert, weil die anscheinend bzgl. Betriebsspannung optimiert sind und man heutzutage wissen kann, dass Lithium-Ionen-Zellen auf Kälte mit spürbarem Spannungsabfall reagieren ist doch klar, was passiert: Es reicht nicht mehr.

b) wenn man dann die Kamera auch noch nicht nur in der Kälte benutzt, sondern einfach stundenlang auf einem Stativ stehen lässt, ganz ohne die sonst übliche Handwärme (mit der - wie Christian-Foto schön aufzeigt - die Akku weniger gestresst werden und die Kamera einigermassen normal nutzbar ist), dann ist auch klar, was passieren wird.

Die Astro-Freaks sorgen ja auch für Beheizung ihrer Optiken, wenn die lange draussen stehen.

Ich würde mir viel mehr Gedanken machen, wie sehr ich die Akkus schädige durch solches Verwenden.
Ich würde jedenfalls keine gebrauchten Akkus kaufen von Leuten, wo ich ahne, dass sie stundenlang Minusgraden ausgesetzt wurden.
 
Das sind alles solche Sachen, die man vorhersehen kann.

a) Eine Kamera außerhalb der Spezifikationen in der Kälte betreiben kann gut gehen, muss aber nicht.
Wenn man das ganze mit einem Modell macht, wo seit Tag 1 klar ist, dass sie bestimmte Features nur mit den neuesten Akkutypen liefert, weil die anscheinend bzgl. Betriebsspannung optimiert sind und man heutzutage wissen kann, dass Lithium-Ionen-Zellen auf Kälte mit spürbarem Spannungsabfall reagieren ist doch klar, was passiert: Es reicht nicht mehr.

b) wenn man dann die Kamera auch noch nicht nur in der Kälte benutzt, sondern einfach stundenlang auf einem Stativ stehen lässt, ganz ohne die sonst übliche Handwärme (mit der - wie Christian-Foto schön aufzeigt - die Akku weniger gestresst werden und die Kamera einigermassen normal nutzbar ist), dann ist auch klar, was passieren wird.

Die Astro-Freaks sorgen ja auch für Beheizung ihrer Optiken, wenn die lange draussen stehen.

Ich würde mir viel mehr Gedanken machen, wie sehr ich die Akkus schädige durch solches Verwenden.
Ich würde jedenfalls keine gebrauchten Akkus kaufen von Leuten, wo ich ahne, dass sie stundenlang Minusgraden ausgesetzt wurden.
30min ist nicht stundenlang und war auch mit den Vorgängerakkus nicht besser. Und die Alte hält in denselben Umgebungen 2.5h aus. Steht alles in meinen Threads und wie die R5II dann zum Durchhalten kommt.
Mit der neuen FW geht es zumindest nicht gleich ins Blackout sondern sie zeigt normal das rote blinkende leere Batteriezeichen.
Aber der Akku ist schneller leer wie bei der Alten, in etwa 1.5h zu 2.5h. Egal ob 30 Einzelbilder oder 500 mit Seriebild.
 
Ich habe zwar keine R5, sondern eine R3 und neu zusätzlich eine R1. Ich lebe über 200 km nördlich vom Polarkreis in Finnland und fotografiere hier auch bei -35°. Klar halten die Akkus nicht so lange wie im Sommer, aber in aller Regel wird es mir selbst zu kalt, bevor die Kamera nicht mehr will. Wenn der Akku leer ist, wird er einfach durch einen vollen ersetzt, ich habe 4 LP-E19. Ansonsten kann ich beide Kameras auch aus einer Powerbank versorgen. Ich habe am 1. Januar hier in der Nähe auf einem Hügel, bei ca.-25° einen Zeitraffer mit über 1200 Bildern aufgenommen, mit der R3 und da hat der Akku gut durchgehalten. Aufnahmedauer gut 2 Stunden. Wenn hier alle bei 0° Ihre Kameras zu Hause lassen würden, gäbe es keine Bilder mit Winterlandschaften. Die Geräte halten vielmehr aus als viele glauben.
 
2 bis 3 Grad Abweichung ist dann aber schon heftig. (...) Bei der Canon hiesse dies, statt bei 42 Grad stellt sie schon bei 39 Grad ab (wenn der Fehler linear ist). Und gewisse erst bei 45 Grad. Aber vielleicht ist der genaue Bereich (kalibriert) bei der Canon erst bei den hohen Temperaturen.
Ich denke dass +/- 3° für Sensoren in derartigen Geräten ganz normal sind, und ich glaube auch nicht dass sich zwischen 39 oder 45° ein großer Unterschied in der BQ bemerkbar machen würde.

Was mir mehr Sorge macht ist der absolute Bereich in dem diese Grenze angesiedelt ist. Ich bin demnächst mit der R5m2 in Costa Rica auf Wildlife Fotopirsch, also in tropischer Hitze. Da wird es nicht ausbleiben dass die Kamera auch mal einige Zeit direkte Sonneneinstrahlung aushalten muss. Hoffentlich hält sie da durch. Werde ggfs. dann auch mal Autom.Absch.temp. auf hoch stellen.

Hast Du es auch schon mal mit externer Speisung aus einer USB PD Powerbank versucht? Wenn die Kamera eh auf dem Stativ steht könnte man daran auch eine Powerbank fest machen.
 
Das mit einer PD Powerbank habe ich schon vor Jahren mit der R6 bei Timelapse Aufnahmen gemacht. Das geht auch auch mit der R3.
Vorteil ist, da in der Kamera ja ein Akku eingesetzt ist, bei leerer Powerbank läuft die Timelapse Aufnahme weiter da die Kamera dann den eigenen Akku benutzt. Sobald man wieder eine geladene Powerbank ansteckt wird auf diese umgeschaltet. So sind sehr lange Aufnahmen möglich,nur begrenzt durch die verfügbaren Powerbanks und Speicherkarten Größe .
 
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