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Meine hand zittert..

HisN schrieb:
Schau das die Verschlusszeiten immer kürzer sind, als Dein Objektiv lang.. d.h. wenn Du mit 100mm-Objektiv arbeitest dann sollte die Verschlusszeit mindestens 1/100 sec kurz sein. Je schneller Du die Verschlusszeit hinbekommst um so weniger können die Fotos verwackeln.

Alex

genau das..

um bei deinem beispielbild mit dem hund zu bleiben, das war 300mm brennweite
also mindestens 1/300sec..oder kürzer, da du ne 300D (1,6xCrop) hast ware 1/400 oder 1/500 noch sicherer.. ich weiss zudem nicht welches objektiv das war (steht belnde 5,6 bei dem bild ne canone 100-300 oder 75-300 ?)), sollte das bild bei offenblende gemacht worden sein, koennte das zudem noch bei 300mm etwas zum unscharfen eindruck beitragen..also etwas abblenden

zur not einfach die iso werte raufsetzen auch bei der 300D ist bis iso 400 alles erträglich..
gruss
 
Du nimmst dir ja für den Anfang schöne Sachen vor.
Naja, um eine Bewegung einzufrieren wäre ein Blitz nicht schlecht, dann ein Stativ und dann üben üben üben.
Kabelvernauslöser + Helfer, der das "etwas" in die Flüssigkeit wirft wäre auch nicht schlecht.

Beim Hund kommt es z.B. darauf an, wie schnell er läuft.

PAuschal kann man leider nie was sagen.
Es kommt auch immer auf das vorhandene Licht an.
 
Und nicht pauschal? :D
Sagen wir einfach der hund läuft mittelschnell - was muss ich tun? Ganz allgemein? Hohe oder niedrige verschlusszeit? offene blende? Nur so grob gesagt... ?
 
Anna_Sch schrieb:
Und nicht pauschal? :D
Sagen wir einfach der hund läuft mittelschnell - was muss ich tun? Ganz allgemein? Hohe oder niedrige verschlusszeit? offene blende? Nur so grob gesagt... ?
liebe anna_sch,
ich glaube, du solltest das hier mal durchackern. ist nicht böse gemeint:
http://www.fotolehrgang.de/

btw: schau mal in deine privaten nachrichten.
 
Anna_Sch schrieb:
Und nicht pauschal? :D
Sagen wir einfach der hund läuft mittelschnell - was muss ich tun? Ganz allgemein? Hohe oder niedrige verschlusszeit? offene blende? Nur so grob gesagt... ?
Windhund oder Dackel? :D
Dann mitzieher oder rennt er auf die zu? ;)

Also kurze Verschlusszeit und Abblenden soweit es geht.
Wobei ich dir in dem Fall raten würde mit der Zeit zu experimentieren und nicht mit der Blende.
Versuch die Verschlusszeit so niedrig wie möglich zu halten, dann sollte es dir auch gelingen.
Probiers auf alle Fälle bei dem Wetter drausen, da ist dann auch genug Licht.
 
Anna_Sch schrieb:
Und nicht pauschal? :D
Sagen wir einfach der hund läuft mittelschnell - was muss ich tun? Ganz allgemein? Hohe oder niedrige verschlusszeit? offene blende? Nur so grob gesagt... ?

ein einbein-stativ wäre dafür gut geeignet um vertikale verwacklungen zu verhindern. so wie ich das verstanden habe willst du bewegungsunschärfe erzeugen, so dass nur der hund, der rest aber unscharf abgebildet ist. mit nem blitz kannst du in diesem fall nicht viel anfangen. die belichtungszeit darf dabei allerdings auch nicht zu kurz sein, sonst wird das mit der unschärfe im hintergrund nix. am besten du benutzt die serienbildfunktion und hälst den auslöser gedrückt, während du die kamera der bewegung des hundes mitziehst....

ach, ja und ne kleine blendenöffnung (f5,6 oder 8) - mit ner hohen empfindlichkeit gleicht man das dann wieder aus (iso 800 oder 1600), so dass dennoch geringe belichtungszeiten möglich sind (die allerdings auch nicht zu kurz sein dürfen)...
 
Blaubierhund schrieb:
ein einbein-stativ wäre dafür gut geeignet um vertikale verwacklungen zu verhindern.
Naja, ein Einbein zum Mitziehen?
Dreibein wäre sicher einfacher.
so wie ich das verstanden habe willst du bewegungsunschärfe erzeugen, so dass nur der hund, der rest aber unscharf abgebildet ist.
mit nem blitz kannst du in diesem fall nicht viel anfangen.
Was heißt bei dir einfrieren?
die belichtungszeit darf dabei allerdings auch nicht zu kurz sein, sonst wird das mit der unschärfe im hintergrund nix. am besten du benutzt die serienbildfunktion und hälst den auslöser gedrückt, während du die kamera der bewegung des hundes mitziehst....
Aber denk dran.
Die 300D und RAW, da ist nicht viel drin
ach, ja und ne kleine blendenöffnung (f5,6 oder 8) - mit ner hohen empfindlichkeit gleicht man das dann wieder aus (iso 800 oder 1600), so dass dennoch geringe belichtungszeiten möglich sind (die allerdings auch nicht zu kurz sein dürfen)...
Aber bei der 300D würde ich mit der ISO nicht unbedingt so hoch gehen.
Funktioniert zwar, aber mir gefällt das Ergebnis nicht so.
 
Riesbeck schrieb:
Naja, ein Einbein zum Mitziehen?
Dreibein wäre sicher einfacher.
nein, ein dreibein muss man erst mal mitschleppen und gerade bei sich stark bewegenden objekten ist das neu positionieren eines einbeinstatives wesentlich einfacher....
Aber denk dran.
Die 300D und RAW, da ist nicht viel drin
zum üben geht auch jpeg, oder??
Aber bei der 300D würde ich mit der ISO nicht unbedingt so hoch gehen.
Funktioniert zwar, aber mir gefällt das Ergebnis nicht so.
das muss man dann eben ausprobieren. der vorteile einer dslr ist ja gerade, dass man nicht gleich den ganzen film tauschen muss und das ergebnis sofort betrachten kann...
 
Hallo,
ihr habt ja gesagt ich sollte Verschluisszeit um die 250 nehmen.
Jetzt habe ich ein katzenbild gemacht ( bzw. das ist schon älter ) mit verschlusszeit 80 und es ist schön scharf - liegt das wohl an der verschlusszeit? Wenn ich jetzt ein hundefotoshooting mache - sollte ich lieber verschlusszeit 80 oder 250 nehmen oder etwas anderes?
Und wenn der hund läuft mitziehen mit verschlusszeit 1200 - 2000 oder?

Und was bedeutet abblende? ( bin dumm, ich weiß :rolleyes: )
 
hi anna,

Du solltest dir mal einige grundlegende Sachen zur Fotografie durchlesen :)
Wenn du weißt was Belichtungszeit, Blende, ISO usw. ist, dann wirst du damit auch besser klarkommen. Mit viel viel Übung kommt man auch zum Ziel :) warum fängst du mit einer 300D an ? :) War es ein Geschenk ?

mfg, Robert
 
Hallo,

mal ganz allgemein angemerkt! Der eine oder andere hat ja schon mal von "Luft anhalten" (sprich -> nicht atmen) gehört, damit man durch die Atmung das Bild nicht verwackelt (bzw. nicht so stark wackelt).
Die Technik stammt (soweit ich weiß) vom Umgang mit Schusswaffen!

Der Trick ist folgender: Vor dem Luft anhalten soll ausgeatmet werden (NICHT EINGEATMET)! Kann man z.B. auch beim Biathlon am Schiessstand beobachten, wenn die Sportler mit hohem Puls ankommen!

Mir hilft diese Technik jedenfall, da ich manchmal auch stark zittere!


Narr
 
Anna, für meinen Geschmack willst du von Anfang an viel zu viel.
Du wirst lachen, aber es gibt den Beruf des Fotografen, und den muss man nicht umsonst erlernen.

Wenn es so einfach wäre, eine Kamera zu kaufen und sofort mit Hilfe von ein paar Tipps korrekte Fotografien abzuliefern, gäbe es diesen Beruf nicht.

Was will ich damit sagen?
Auch ich möchte dir ans Herz legen, dir ein oder 2 Bücher über die Grundregeln der Fotografie einzuverleiben. Danach wirst du vor wesentlich weniger Problemen stehen. Lass dir gesagt sein, Anna, fotografieren will gelernt sein...

Prinzipiell würde ich dir erst einmal raten den P-Modus und die Motiv-Programme zu benutzen, dort sorgt die Kamera erst einmal für die meisten korrekten Einstellungen in den dementsprechenden Situationen. Du wählst einfach Portrait für ein Portrait oder den Sport-Modus für Sportbilder und wirst sehen, dass du dort erst einmal recht gute Ergebnisse erzielen wirst. Währenddessen du dich mit den Motiv-Programmen vertraut machst, liest du mindestens mal ein Buch zum Thema Fotografie und kannst dann während dieser Zeit immer öfters anfangen auf die Kreativ-Programme zu wechseln, je nach dem was dich interessiert oder was du beim Lesen des Buches verstanden hast. So wirst du langsam aber sicher dem Thema der Fotografie näher kommen.

Ich denke mal, dass fast jeder, der einigermassen gut fotografieren kann, diesen oder einen änlichen Weg gegangen ist. Ich bin übrigens den selben Weg gegangen. :) ... dachte aber auch zuvor es würde mit ein paar Fragen erledigt sein. ;)
 
Narr schrieb:
Die Technik stammt (soweit ich weiß) vom Umgang mit Schusswaffen!
Der Trick ist folgender: Vor dem Luft anhalten soll ausgeatmet werden (NICHT EINGEATMET)!

stimmt haargenau ;)
einatmen - ausatmen - nicht weiteratmen - schuss - treffer - einatmen :)
bild anschauen - aufatmen - freuen :D

das liegt daran, dass am "unteren totpunkt" der körper am ruhigsten ist und man diesen zustand auch länger beibehalten kann als eingeatmet mit angehaltener luft, wo der körper sehr schnell übermäßig angespannt wird. eingeatmet und luft angehalten ist ja eh schon ein angespannter zustand ;)
 
das liegt daran, dass am "unteren totpunkt" der körper am ruhigsten ist und man diesen zustand auch länger beibehalten kann als eingeatmet mit angehaltener luft, wo der körper sehr schnell übermäßig angespannt wird.

Also das mit dem ruhiger sein, glaub ich Dir schon, aber...
Ausgeatmet länger die Luft anhalten können als eingeatmet?
Ich behaupte mal ganz frech, bei 99% aller Menschen ist es andersrum!
Probiers mal
(nur zur Info: ich bin leidenschaftlicher Apnoe-Taucher)

Gruss
Carsten
 
hefetrinker schrieb:
...
Ausgeatmet länger die Luft anhalten können als eingeatmet?
...

Hallo,

auch wenn es nicht auf mich bezogen ist, glaube ich, dass damit das "ruhig halten" gemeint war! Also der Zustand des "ruhig halten" dauert im ausgeatmeten Zustand länger als im eingeatmeten Zustand!!

Narr
 
warum fängst du mit einer 300D an ? War es ein Geschenk ?

Nein, ich habe mir die 300d zur Konfirmation gekauft. Und ich denke ich hab sie genau zum richtigen zeitpunkt gekauft! Es stimmt wohl, das ich nicht viel erfahrung mit kameras habe. Ich habe davor 'nur' mit einer analogen spiegelreflex fotografiert aber eben immer nur draufgehalten und abgeknipst - die bilder waren meist total genial :D
Nur haben die entwicklungen an meinem taschengeld genagt, deswegen eben eine digitale und bis jetzt komm ich ja eeigentlich zu guten ergebnissen . siehe galerie.

Ich möchte nur eben noch mehr als jetzt, vielleicht auch zu schnell zu viel wie Carsten meint..
 
hefetrinker schrieb:
Also das mit dem ruhiger sein, glaub ich Dir schon, aber...
Ausgeatmet länger die Luft anhalten können als eingeatmet?
Ich behaupte mal ganz frech, bei 99% aller Menschen ist es andersrum!
Probiers mal
wie narr schon schrieb: es bezieht sich auf das ruhiger sein. ich habe nicht behauptet, dass man am unteren totpunkt die luft länger anhalten kann. oder wo steht das?
ich kann auch eingeatmet viel länger die luft anhalten als ausgeatmet. aber du müsstest mich dann mal sehen, wie ich rumzappel zum schluss. ob dabei noch ein treffer gelandet werden kann, wage ich zu bezweifeln ;)
im ausgeatmeten zustand ist bis zum schluss, wenn der einatemreflex kommt, mein körper absolut entspannt, da zappelt nix.
 
Das habe ich auch beobachtet, Scorpio. Wesentlich entspannter ist man in ausgeatmetem Zustand, als in Luft anhaltendem Zustand.
 
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