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Z Meine Gedanken zum Wechsel von Sony auf Nikon Z8

...Ich mache es irgendwie intuitiv richtig. "echtes Problem" und "aufgeschmissen" sehe ich nicht. ...

Wenn man keine andere Wahl hat muss man eben das Vorhandene nutzen. Wenn man aber erst mal die Vielfalt kennengelernt hat, fällt es einem (intuitiv) schwerer zu weniger Auswahl zurückzukehren.
Deshalb hatte ich bewußt die Zeilen von @Carcans33 bzgl. der Gewöhnung an die A9 zitiert.

Aber vielleicht nutzt er die vielen Einstellräder der A9 gar nicht, dann ist es vielleicht kein Problem für den TO.
 
Wenn man keine andere Wahl hat muss man eben das Vorhandene nutzen.
Es ging ja um den M-Modus mit Iso-Automatik. Blende und Zeit liegen auf vorderem und hinterem Einstellrad, da sind beide Kameras identisch. Belichtungskorrektur bei A9 direkt, bei der A1 muss man auch erst die Entriegelung drücken, bei der Z8 dann +/- Taste und vorderes Einstellrad. So groß ist der Unterschied nicht, um ein "echtes Problem" darin zu sehen.
 
Doch die Einstellräder der A9 nutze ich tatsächlich Recht viel, daher ist der Punkt durch aus berechtigt in der Hinsicht einen Blick auf Nikon zu werfen, ob das genauso passen würde.
 
Auf dieser Ebene kommst du doch nicht weiter. Das sind letztlich unwichtige Details. Ein Wechsel auf Nikon macht dann Sinn, wenn du dort Objektive findest, die du unbedingt haben möchtest. Der Body ist dann doch zweitrangig. Oder geht es dir um höhere Auflösung? Da bleibt bei Sony mit Stacked Sensor nur die teure A1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man keine andere Wahl hat muss man eben das Vorhandene nutzen. Wenn man aber erst mal die Vielfalt kennengelernt hat, fällt es einem (intuitiv) schwerer zu weniger Auswahl zurückzukehren.
Deshalb hatte ich bewußt die Zeilen von @Carcans33 bzgl. der Gewöhnung an die A9 zitiert.

Aber vielleicht nutzt er die vielen Einstellräder der A9 gar nicht, dann ist es vielleicht kein Problem für den TO.

Immerhin kennt er das Nikon-Bedienkonzept schon. Wenn man von Nikon kommt, ist Sony auch sehr gewöhnungsbedürftig.

Im übrigen: Wenn man bei M mit Auto-ISO ständig an der Belichtungskorrektur fummeln muss, kann man auch gleich M mit fester ISO nehmen.
 
Wie oft geschrieben wurde, ein Systemwechsel kostet Geld.
Allerdings, wenn du deine neuen Wünsche am Gebrauchtmarkt kaufst und deine wieder selbst am Gebrauchtmarkt verkaufst, sollte sich das Geldverbrennen in Grenzen halten. Zukünftiger Wertverlust wird ja ähnlich sein. Bis man alle Teile wieder hat dauert es halt und ist aufwändig.

Wenn du auf Nikon wechselst würde ich auch das Sony 200-600 in eine Nikonoptik tauschen. Von deinen Fotovorlieben kann man ja davon ausgehen, dass du das sehr oft einsetzt.
Das 4,5/400 würde ich dann kaufen, wenn ich oft 400mm brauche, wenn du ständig cropst oder den 1,4fach KV nimmst, würde ich auf eine längere Brennweite gehen. Ein Traum ist das Z600/6,3, hat natürlich rein von der Lichtstärke keine Vorteile im Vergleich zu den langen Zooms, ist aber eine unfassbar gute Optik. Und auch das 800/6,3 ist für Vogelfotografie ein Hammer.
 
Wie oft geschrieben wurde, ein Systemwechsel kostet Geld.
Allerdings, wenn du deine neuen Wünsche am Gebrauchtmarkt kaufst und deine wieder selbst am Gebrauchtmarkt verkaufst, sollte sich das Geldverbrennen in Grenzen halten. Zukünftiger Wertverlust wird ja ähnlich sein. Bis man alle Teile wieder hat dauert es halt und ist aufwändig.

Wenn du auf Nikon wechselst würde ich auch das Sony 200-600 in eine Nikonoptik tauschen. Von deinen Fotovorlieben kann man ja davon ausgehen, dass du das sehr oft einsetzt.
Das 4,5/400 würde ich dann kaufen, wenn ich oft 400mm brauche, wenn du ständig cropst oder den 1,4fach KV nimmst, würde ich auf eine längere Brennweite gehen. Ein Traum ist das Z600/6,3, hat natürlich rein von der Lichtstärke keine Vorteile im Vergleich zu den langen Zooms, ist aber eine unfassbar gute Optik. Und auch das 800/6,3 ist für Vogelfotografie ein Hammer.
Ich kann das nur bestätigen. Umstiegsgrund (oder besser Einstiegsgrund) war bei mir das 600/6,3 weil Sony so etwas nicht offeriert und mich das Chaos um das FWupdate der A1 und die Preispolitik des Nachfolgers nachhaltig verärgert hat. Ja die Z8 ist größer und schwerer. Das Gewicht sparst du allerdings mehr als ein wenn Du vom 200-600G auf das 600PF wechselst. Das 600er ist sogar noch etwas schärfer als das Sony welches ich auch hatte. Voraussetzung natürlich du fotografierst wenig im unteren Zoombereich. Ich habe mir als backup noch die Z6iii gekauft und komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. "Nur" 24MPx die mir allerdings meistens reichen und im Prinzip genauso schnell wie die Z8; für wildlife fantastisch. Und dann für den Preis derzeit ...
 
Bilder werden keinen Deut besser wenn du immer die Kameras wechselst.
Aber wie man hier in den Verkauf Seiten sieht.. es gibt sehr viele die Kameras kaufen, verkaufen, kaufen etc.
Das ist ja eine anerkannte Krankheit 🤪 (GAS)
Mal eine Frage, wie ihr das mit der Gehäusequalität der Z8 seht, das ist doch vollständig aus Polycarbonat (wohl ein hochwertiges)?
Habe schon eine intensiv gebrauchte Z8 im Kleinanzeigen-Martkt gesehen, wo doch deutlich Gebrauchsspuren am Gehäuse vorhanden waren.
 
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Wenn du auf Nikon wechselst würde ich auch das Sony 200-600 in eine Nikonoptik tauschen. Von deinen Fotovorlieben kann man ja davon ausgehen, dass du das sehr oft einsetzt.
Das 4,5/400 würde ich dann kaufen, wenn ich oft 400mm brauche, wenn du ständig cropst oder den 1,4fach KV nimmst, würde ich auf eine längere Brennweite gehen. Ein Traum ist das Z600/6,3, hat natürlich rein von der Lichtstärke keine Vorteile im Vergleich zu den langen Zooms, ist aber eine unfassbar gute Optik. Und auch das 800/6,3 ist für Vogelfotografie ein Hammer.
Hallo Herby,

kennst Du das 4.5/400 und das 6.3/600 aus der Praxis? Würde mich interessieren, ob das 400er mit TC 14 deutlich gegenüber dem 600er abfällt. Denn das 400er ist günstiger, leichter und man hätte halt auch Anfangsblende 4.5 wenn man sie bräuchte.
Habe ja ähnliche Überlegungen, deshalb die Frage.

Danke Dir!
Gruß Reinhard
 
Das ist ja eine anerkannte Krankheit 🤪 (GAS)
Mal eine Frage, wie ihr das mit der Gehäusequalität der Z8 seht, das ist doch vollständig aus Polycarbonat (wohl ein hochwertiges)?
Habe schon eine intensiv gebrauchte Z8 im Kleinanzeigen-Martkt gesehen, wo doch deutlich Gebrauchsspuren am Gehäuse vorhanden waren.

Da kannst du mal sehen, was die taugt, wenn sie so heftig genutzt wird. Da kann eine Vitrinen-Leica nicht mithalten. Fotogerät ist zum Benutzen da.
 
Hallo Herby,

kennst Du das 4.5/400 und das 6.3/600 aus der Praxis? Würde mich interessieren, ob das 400er mit TC 14 deutlich gegenüber dem 600er abfällt. Denn das 400er ist günstiger, leichter und man hätte halt auch Anfangsblende 4.5 wenn man sie bräuchte.
Habe ja ähnliche Überlegungen, deshalb die Frage.

Danke Dir!
Gruß Reinhard
Ich habe beide und beide Objektive sind sehr gut, wobei das 600 nochmal besser (jeweils ohne KV) ist. Das spielt von der Abbildungsleistung in der obersten Liga. Nimmst du beim 400 den 1,4fach Konverter, verliert es, wie auch jedes andere Objektiv, zusätzlich ein wenig an Qualität. Da bist du dann in etwa auf der Leistung vom 180-600 (ohne KV) oder minimal darunter. Ob das wichtig ist, musst du für dich entscheiden.
Das leichtere Gewicht vom 400 und auch vom 600 ist ein Traum. (Weniger im Rucksack, weil du fast immer noch eine andere Brennweite mitnehmen wirst, hast du nicht)
Willst du es dir leisten, würde ich für Vogelfotografie in unseren Breitengraten auf jeden Fall das 600/6,3 nehmen, weil man im Normalfall mit 400mm zu kurz ist. Bei reiner Ansitzfotografie kann das anders sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze mein 200-600 tatsächlich zu ca. 80% bei 600mm, dazu kommen ca. 15% unterer Anschlag und der Rest verteilt sich über den Zoombereich. Von den reinen Exif Daten her würde sich für mich tatsächlich ein 600/6,3 mehr lohnen als ein 400/4,5.
Allerdings, auch wenn ich versuche es nicht zu tun, erwische ich mich öfter, dass ich mit dem Sony Zoom erst bei niedriger Brennweite das Objekt "finde" und dann auf volle Brennweite drehe. Durch die Bauart geht das da ja genial. Daher sollte ich wohl erstmal mal mit Anschlag 600 weiter üben, um zu wissen ob eine lange FB überhaupt für mich handelbar ist. Komme ich in dem Bereich eh nicht mit Festbrennweiten klar, würde mir das tolle Nikon Glas eh nichts bringen.
 
Ich würde sagen dass das einfach Übung ist. Ich habe lange Zeit mit der H2s und dem XF150-600 fotografiert. Das sind am langen Ende 900mm auf Vollformat gerechnet und hab irgendwann auch den Punkt erreicht dass ich am langen Ende beim Ansetzen direkt getroffen habe.
Bei festen 600mm sehe ich eher das Problem, dass man z. B. bei Schwalben schnell an die Grenzen kommt. Ich hab meine Bilder hier öfters mal mit deutlich weniger Brennweite gemacht und später zugeschnitten weil es bei den Tieren mehr oder weniger unmöglich ist bei 600mm oder gar 900mm mitzuführen.
Deswegen scheint mir ein 400mm f4.5 mit TC in Kombination nicht so verkehrt.
 
Bei festen 600mm sehe ich eher das Problem, dass man z. B. bei Schwalben schnell an die Grenzen kommt. Ich hab meine Bilder hier öfters mal mit deutlich weniger Brennweite gemacht und später zugeschnitten weil es bei den Tieren mehr oder weniger unmöglich ist bei 600mm oder gar 900mm mitzuführen.
Deswegen scheint mir ein 400mm f4.5 mit TC in Kombination nicht so verkehrt.
Meine besten Schwalbenbilder habe ich mit einer fixen Brennweite von 800mm gemacht. (Natürlich auch nicht formatfüllend, kommt halt ganz drauf an wie weit sie weg sind. Bei kürzeren Brennweiten musst du auch mehr "Körperbewegung" machen. Aber alles über 400 geht natürlich, musst sie halt näher kommen lassen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, da wird eine Menge Übung bei sein, und auch die lokalen Gegebenheiten werden immer eine Rolle spielen. Gerade 800/6,3 ist natürlich wäre natürlich ein Traum, den ich zumindest ob des aufgerufenen Preises auf (ganz) lange Sicht nicht ausschließen würde.
 
Ich bin immer noch am Überlegen.
Wie ist das eigentlich mit der Motiverkennung bei der Nikon und Tieren/Vögeln, wird da auch nur entweder ein Auge/Gesicht erkannt oder funktizdie Erkennung auch auf Tier als solches?
 
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