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Meine erste Festbrennweite für D90, gern günstig

Erstmal vielen Dank für all die Antworten!

Um mal, auch für mich selbst, ein Zwischenfazit festzuhalten:

1. Blitz zulegen , welcher genau muss sich dann noch im Detail zeigen.

2. An der Kit Linse damit üben, mit entsprechenden Lernmitteln.

3. Ggf Nachkauf eines lichtstarken kleineren Zooms, wenn das Budget dann wieder da ist.

Grüße,
M.
 
Wem 50mm nicht reichen, und man auf durchgehend f/2.8 verzichten kann, dann käme auch das Sigma 17-70C in Frage. Das Nikkor 17-55 habe ich eigentlich deswegen erwähnt, wegen des unschlagbar treffsicheren AF.

Bouncen ist ein gutes Mittel, kommt aber auf die Gegebenheiten an. Ich verwende für mich Privat auch hin & wieder einen selbstgebauten ABBC (A Better Bounce Card). Die meisten Blitze haben meist schon ein Bounce-Card zum Ausziehen integriert, das vermeidet Schatten unter den Augen, die ABBC ist da nochmal etwas besser aufgrund der größeren Fläche.

Gute und günstige Blitze kriegt man bei Yongnuo, z.B. YN-565EX oder YN-568EX.
 
Da ich in diesem Brennweitenbereich nur das 18-105 Kit Objektiv habe und das bei f4 anfängt, musste ich schon sehr am Iso drehen. Das mag die D90 ja nicht so sehr.
Hatte es mit dem internen Blitz natürlich auch probiert, aber dann war jegliche Stimmung überblitzt.

Also würdet ihr mir mehr zu einem lichtstarken Tele raten.

Würde denn auch ein Aufsteckblitz (da KR10 den Umgang mit dem Blitz eingeworfen hat), und das Lernen diesbezüglich vorausgesetzt, gehen ohne gleich die vorhandene Lichtstimmung (rote Spots etc) weg zu blitzen oder reicht dafür schon der interne aus?

Ein externer ist besser geeignet (weniger rote Augen, Möglichkeit des indirekten Blitzens), das Grundrezept gegen das "Totblitzen" ist mit internem oder Aufsteckblitz jedoch das gleiche: der Blitz soll nicht zur einzigen Hauptlichtquelle werden, sondern das Hauptmotiv leicht aufhellen. Das geht z.B. im A-Modus mit verlängerter Belichtungszeit (Blitzeinstellung "slow") und/oder Blitzbelichtungskorrektur ins minus oder auch im M-Modus, wobei die Belichtungswaage (deren Anzeige den Blitzanteil noch nicht berücksichtigt) eine leichte Unterbelichtung anzeigen darf. In beiden Fällen schießt der Blitz mit i-TTL automatisch das fehlende Licht zu (die Kameraeinstellungen sorgen dafür, daß davon nicht zu viel nötig ist, deshalb auch ISO z.B. auf 800).

Bzgl. Objektiv: ein 50er kann als Ergänzung zum 18-105 sinnvoll sein, auch ein 35er wäre imho nur eine Ergänzung (denn auch das reicht kaum für größere Gruppen). Brennweite (wurde schon gesagt) vorher mit dem vorhandene Zoom aussuchen - da Umgebung und Stimmung mit aufs Bild sollen vielleicht eher kürzer.
Als alleiniges Objektiv eher ein DX-2.8er-Standardzoom (daß Tamron 28-75/2.8 ist zwar für diesen Zweck auch gut geeignet, aber für Übersichtsbilder imho zu lang und möchte deshalb eine Ergänzung - die natürlich mit dem 18-105 vorhanden wäre).
Die f/1.8 der Festbrennweiten bieten zwar mehr gestalterische Möglichkeiten, kommen bei mir jedoch eher in ruhigeren Situationen zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre denn mit einem Aufsteckblitz das Kit Objektiv für solche Anlässe verwendbar oder komm ich ums neue Objektiv eh nicht drum rum?

Schau doch bitte mal hier .... ich geb's zu sind ooc jpgs der D40, die hab ich nicht bearbeitet und motiviert war ich an dem Abend auch nicht ...
Du musst dich da etwas von der 100% Ansicht verabschieden bei PartyPics.

Meine Einstellungen sind oft M, ISO1600(RAW), 1/30s, f4, Blitz auf iTTL(BL) mit -1.7EV Korrektur, das ganze dann nur durch Lightroom ziehen, etwas entrauschen und der Drops ist gelutscht. ABBC mit Lee 1/2CTO auf dem Blitz schadet nicht ...

Das Umgebungslicht kannst du dann einfach mit der Zeit steuern, mehr Umgebungslicht--> Zeit länger, also statt 1/30s dann 1/20s

wenn du das 18-105 noch hast, dann stell es beim nächsten event doch mal auf 50mm, und versuch damit klar zu kommen. um die technische qualität geht es dann halt ein mal nicht, sondern darum, ob du mit 50mm klar kommst.;)

du könntest dir auch einen überblick darüber verschaffen, welche brennweite du am meisten an deinem zoom genutzt hast. z.b. lightroom eignet sich dafür recht gut.

und mit, vorsichtig mal eben leicht anblitzen, ist ganz schnell sense... wenn es um kürzere belichtungszeiten geht. auf den 2. vorhang ginge das, kann dann allerdings schnell einen künstlerischen effekt haben, der MAL schön sein kann, aber auf dauer, und für nüchterne dokus, eher ungeeignet ist.

Dann einfach ISO weiter hoch und Zeit verkürzen ... egal ob du auf den ersten oder zweiten Vorhang blitzt, es ist dann immer etwas künstlerisch ;)

Erstmal vielen Dank für all die Antworten!

Um mal, auch für mich selbst, ein Zwischenfazit festzuhalten:

1. Blitz zulegen , welcher genau muss sich dann noch im Detail zeigen.

2. An der Kit Linse damit üben, mit entsprechenden Lernmitteln.

3. Ggf Nachkauf eines lichtstarken kleineren Zooms, wenn das Budget dann wieder da ist.

Grüße,
M.

1. einen Blitz mit iTTL, die Yongnuos könnne das ab 100€ (alternativ Metz 48AF1N gebraucht unter 100€ oder SB600 um 100€)
2. Üben, Üben, Üben
3. Tamron 17-50/2.8 A16N ist das günstigste und weitaus nicht das schlechteste

Offenblendig um die ISO niedrig zu haltenfunktioniert nur bedingt, da du oft Gruppen vor der Linse haben wirst, da gilt einfach "Mensch oder Tier, nimm Blende 4" ... an FX bin ich oft schon bei f5.6

Nimm die Bilder in RAW auf und teste mal Lightroom 5 (30 Tage kostenlos) ... das reicht für's Web und für Print bis A4 ohne Probleme ...
 
um die iso hoch zu schrauben brauche ich keinen blitz.
das was du beschreibst, nennt man aufhellen.
um mit dem blitz eine verkürzung der verschlusszeit zu erreichen, muss der blitz zur hauptlichtquelle werden.

war so...
is so...
bleibt so...
 
Wir reden hier nicht von Wassertropfen oder skatern die du mit ner abbrennzeit von 1/16000s einfrieren willst ...auch da wäre es Wurst, erster oder zweiter.

muss die zeit kürzer wegen Bewegung in der Diskothek, dann eben die iso hoch um trotzdem genug umgebungslicht einzufangen.
ist so, war so und wird auch so bleiben.
 
Ich ging damals den selben Weg von der d90 mit 18-105 zum Nikkor 70-300 und dann kam die erste fb und es war das 50 1.8d. Damals gab es die g Variante noch nicht. Hab es mit dem 35 1.8dx ergänzt. Falsch machst mit beiden nichts und du bekommst das erste gespür dafür. Anfangs erkennst die Schwächen als Laie eh nicht so. Daher würde ich es entspannt angehen.
 
Das schreit ja förmlich nach dem 35mm 1.8 DX :top:
Falls du mehr Tele gebrauchen kannst oder auch öfter mal in Portraitabstand bist, dann nimm doch das 50mm 1.4g oder 1.8g wenn du auf die extra Lichtstärke verzichten möchtest.

Das schönere Bokeh hat das 1.4G, sonst ist eigl. das 1.8G etwas schärfer.. :)
 
Das AF-S 35/1,8 DX hat in meinem gesamten Park das schlechteste Bokeh, weshalb ich auch schon einige Aufnahmen wieder gelöscht habe. Scharf ist es, und ein gutes Beispiel, dass auf Offenblend-Schärfe getrimmte sonst schlechter sein können, als ausgesprochen günstige Zooms wie das 18-105 VR. Ich habe beide. Pragmatisch gesehen, ist das 35/1,8 ein guter Begleiter bei wirklich schlechten Lichtverhältnissen oder im Dunkeln, abgeblendet auf Blende 8 bis 11, bei punktförmigen Lichtquellen.

50 mm sind an DX schon arg lang, und die 50 mm sind ja eigentlich auch für Kleinbild gedacht. An DX ist das neue Sigma 30/1,4 wohl wirklich eine super Lösung, inkl. schönem Bokeh und guter Schärfe. Nur ist dieses Objektiv eben auch teurer und schwerer.
 
Am besten würde ich ja ein günstiges 24mm 1.8 für DX vorschlagen, wenn es das gäbe.

Da er hier etwas günstiges sucht, wird er sich wohl zwischen dem 35mm 1.8 DX oder einem 50mm entscheiden müssen...
 
Wenn 30mm und günstig, dann könnte ich das alte Sigma 1.4 EX DC HSM empfehlen. Gebrauchtpreise um die 200 Euro, immer noch ein sehr gutes Objektiv. Sollte der Fokus mal schlecht sitzen, kostet die Justierung bei Sigma um die 30 Euro, davon wird man auch nicht arm :)
 
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