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Meine erste DSLR!

Apartman

Themenersteller
Hallo!

Ich habe vor nach langer Überlegung jetzt endlich den Entschluss zu fassen mir eine DSLR zu kaufen und bitte euch um etwas Unterstützung bei der Wahl des passenden Geräts für mich.

Zuersteinmal: Ich bin Student, daher ist mein Buget beschränkt. Meine neue DSLR (mit Objektiv) sollte die 1000€ Marke nicht überschreiten!

Was ich von meiner DSLR erwarte:

Hauptfokus liegt in der Fotographie von Menschen, Gebäuden, Natur. Ich möchte sie mit in den Urlaub nehmen um von Dort jede menge schöne Fotos machen zu können.
Eine Videofunktion wäre schön, aber ist nicht zwingend Notwendig. Ich will schließlich eine Foto-Kamera und deinen Camcoder.

Ich möchte nicht 2-3 Objektive mit mir rum tragen. Am liebsten wäre mir ein Objektiv welches Sowohl Nah, wie auch Fernaufnahmen machen kann.

Nun bin ich Anfänger in der Branche und bin mir nicht sicher für welche Marke ich mich entscheiden soll.

Nun habe ich Interessante dinge gehört, wie den Ultraschallmotor, Hohe MP zahlen etc.
Worauf sollte ich achten? Welches Objektiv soll ich Wählen?
Ist eine Kit-Variante besser?


Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für eure Hilfe und hoffe ihr könnt mir den Einstieg in die Welt der digitalen Fotographie erleichtern.
 
Mein Tipp wäre, geh einfach mal in ein Geschäft und guck, welches Modell Dir vom Handling am besten liegt. Wenn du das weißt, hast du schon mal die halbe Miete;)
 
bis 1000€ kommt vieles in frage.
die nikon d90 z.b. ist eine kamera die du für knapp 850 bekommen kannst.
hat dabei ein objektiev, das 18-105 geht also einen relativen weiten bereich einschließt

aber zum schluss würde ich immer noch in einen laden gehen und dort einfach mal probieren...
 
Hallo Apartman,

Ich bin zwar noch relativ grün hinter den Ohren, aber ich hoffe ich kann dir etwas helfen :)

In erster Linie kann ich meinem Vorredner nur zustimmen, denn eine DSLR die nicht gut in deine Hand passt bringt nunmal kein Spaß. Kenne ich von mir, da ich etwas größere Hände habe ;)


Ich möchte nicht 2-3 Objektive mit mir rum tragen. Am liebsten wäre mir ein Objektiv welches Sowohl Nah, wie auch Fernaufnahmen machen kann.

Du müsstest etwas genauer darauf eingehen, was für dich Nah- udn Fernaufnahmen sind. Im Allgemeinen liefern die Kit-Objektive eigentlich für Anfänger einen guten Einstieg.
Ich hatte bei meiner DLSR ein Objektiv mit 17-85mm dabei. Mit den 17mm war ein relativ weiter Winkel geboten und man hatte die Möglichkeit z.B. Landschaften gut abzubilden. Und die maximalen 85mm reichten eine lange Zeit als Zoom.


Nun bin ich Anfänger in der Branche und bin mir nicht sicher für welche Marke ich mich entscheiden soll.

Bei deiner Entscheidung was für eine Marke du wählen solltest, wirst du auf unterschiedliche Stimmen, der unterschiedlichen "Lager" stoßen.
Ich persönlich hatte zwischen Nikon und Canon geschwankt und mich letztendlich für Canon entschieden. Ich fand die Sony Alphas zu klein und mit Olympus konnte ich mich bis heute irgendwie nicht wirklich anfreunden ;)
Schau einfach mit welcher du am besten zurecht kommst was Menü, Handhabung usw. angeht.

Nun habe ich Interessante dinge gehört, wie den Ultraschallmotor, Hohe MP zahlen etc.
Worauf sollte ich achten?

Heutzutage haben soweit ich weiß, alle moderneren Objektive USM (Ultraschallmotor)... Dieser ist beim Fokussieren leiser, schneller und präziser als die älteren Modelle.

Hohe Auflösungen sind bei den meißten Modellen gegeben. Da müsstest du sehen, was du später mit den Bildern machen willst. Meiner Meinung nach ist alles ab 8MP gut, sowohl fürs Anschauen, als auch fürs Ausdrucken in Fotoformat. 10MP scheint seit einer Weile der Standard zu sein.

Du solltest auch auf Stabilisation achten. Für den Fall, dass deine Hand etwas unruhig wäre, könnte dieser ein Foto retten! Bei Canon ist die Stabilisation in den Objektiven integriert und mit IS gekennzeichnet.
Andere Hersteller verbauen die Stabilisation in den Bodies (z.B. Olympus).


Welches Objektiv soll ich Wählen?
Ist eine Kit-Variante besser?

Oftmals bieten Kit's einfach einen kleinen preislichen Vorteil. Diese Objektive sind natürlich nicht die besten die man kriegen kann, aber schlecht sind sie auch nicht. Für den Anfang reichen sie allemal (meiner Meinung nach).
Mein Kit-Objektiv benutze ich bis heute als Immerdrauf.

Falls du jedoch merkst beim Testen im Laden, dass dir die Brennweite nicht ausreicht, dann müsstest du schauen ob nicht lieber Body einzeln gekauft wird und dann dazu eine passendere Linse.

Ich bin Student, daher ist mein Buget beschränkt. Meine neue DSLR (mit Objektiv) sollte die 1000€ Marke nicht überschreiten!

Preislich gesehen sind viele Modelle für unter 1000€ zu haben. Ob nun Kit oder nicht. Einfach umsehen und ständig Preise vergleichen!
Ich bin ebenfalls Student und muss sagen, dass DSLR-Fotografie ein teures Hobby werden kann ;)

Falls du noch Fragen hast, poste sie hier oder durchsuche erstmal das Forum.
Es gibt eine Menge Threads, die auf sogut wie jede Frage eine gute Antwort bieten.
 
Hallo,

bei Deinen Anforderungen machst Du mit keinem der aktuellen Modelle etwas falsch. Achte auf einen halbwegs großen Brennweitenbereich beim Kitobjektiv, es sollte bei 16-18mm anfangen und bis etwa 80-135mm gehen. Eventuell kannst Du auch bis 200-250mm gehen, dann leidet aber häufig die Bildqualität schon etwas. Hier ein paar Beispiele von Nikon, die anderen Marken sind aber ähnlich gut:

Nikon D3000+18-105VR
Nikon D5000+18-105VR
Nikon D90+18-105VR

Oder für einen größeren Bereich:
Nikon D300+18-200VR oder 16-85VR (muss man allerdings einzeln kaufen)

Gruß
Dirk
 
Hallo, erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten!

Es war viel interessante Information für mich dabei!
Du müsstest etwas genauer darauf eingehen, was für dich Nah- udn Fernaufnahmen sind. Im Allgemeinen liefern die Kit-Objektive eigentlich für Anfänger einen guten Einstieg.
Ich hatte bei meiner DLSR ein Objektiv mit 17-85mm dabei. Mit den 17mm war ein relativ weiter Winkel geboten und man hatte die Möglichkeit z.B. Landschaften gut abzubilden. Und die maximalen 85mm reichten eine lange Zeit als Zoom.
.

Ich habe gesehen, dass es auch Objektiv alternativen gibt die von 17mm bis 135mm und höher gehen. Ich möchte mit dem Objektiv einen größt möglichen Bereich abdecken.

Derzeit liegt mir die Canon 550D im KIT mit einem EF 18-135 IS Objektiv.
Dieses gute stück soll im April auf den Markt kommen und läge genau in meiner Preisklasse.
Ich habe noch keine vernünftige Erklärung, aber irgentwie liegt mir Canon etwas mehr als Nikon. Nichts desto trotz werde ich mal in einen Fachmarkt laufen und beide Marken anschauen und austesten!
 
Hallo,

Kameratechnisch haben dir hier ja schon viele Empfehlungen gegeben. Mit 1K€ ist auch ne ganze Menge möglich. Die 550D ist sicherlich en Gute Cam, aber nimm sie wirklich einmal in die Hand, auch Andere. Dabei entscheidet sich dann meistens das Modell von ganz alleine.

Was mich bei deiner Anfrage etwas stört. Ist das du sagst das du keine 2-3 Objektive mit dabei haben willst. Andere Frage warum dann eine DSLR ?? Gerade die Wechselmöglichkeit ist einer der großen Vorteile einer DSRL. Die oft beworbenen Suppenzooms bringen nicht unbedingt eine Top Bildquali. Sicher du hast ne größere Kamera und es macht Eindruck.... Aber warum?


Tut es da nicht auch eine gute Bridge, damit geht auch alles was du in deinen Anforderungen hast. Zudem ist eine Bridge auch günstiger und du wirst eine Lichtstärkere Optik erhalten. Lichtstarke Objektive können für eine DSLR sehr teuer werden.

Eine DSRL ist auch zu schade fürs grüne Viereck (Automatikmodus) und macht dort oft nichtmal bessere Bilder als eine Kompakte oder Bridge. Da geht mehr aber und das sollte auch genutzt werden. Vorraussetzung ist aber das du nicht "knipsen" sonder fotografieren willst und dich in die Materie einarbeitest.

Wenn du jetzt am überlegen bist:


www.fotolehrgang.de


Liest du die Seite dort mit Begeisterung, hast Spaß dabei, willst mehr wissen dann nimm die DSLR. Es werden dann aber mehr als ein Objektiv im Laufe der Zeit werden. Außerdem weißt du dann die "komischen" Zahlen an den Objektiven, über die hier immer alle reden besser einzuschätzen.

Wenn die die Ganze Theorie nervt und du eh lieber einfach abdrücken willst ohne dir große Gedanken zu machen. Dann nimm die Bridge. Damit machst du bessere Fotos als mit einer DSLR die nicht richtig bedient wird.


So hoffe konnte dir mal ein paar Denkanstöße geben.


Gruß

Gringo
 
Servur Gringo

Warum ich keine 2-3 Objektive mit mir rum tragen will? Ganz einfach. Ich bin Anfänger im bereich der Fotographie und glaube einfach das mich 2-3 objektive überfordern könnten und ich dadurch schnell die lust am knipsen verlieren könnte.
Ich möchte lieber ein Objektiv haben, dass vielleicht nicht so super gut ist, dafür einen relativ großen breich abdekt um erstmal meine neue DSLR , das Objektiv und die möglichkeiten die ich damit habe kennenzulernen. MIr ist klar das ich mit der zeit einen "Objektivpark"(wie das hier alle so schön nennen) haben werde, und darauf freue ich mich auch. Aber ich will erstmal klein anfangen und mich dann "hocharbeiten".
Ich halte es für nicht Klug gleich mit einer super professionellen ausrüstung zu starten mit zig objektiven etc, wenn ich dafür damit überhaupt nicht umgehen kann!

Vielen Dank für den Link ich werde ihn mir sobald wie möglich durchlesen.

Ich habe mir gestern ein neues Buch bestellt, es heisst : Fotografie für Einsteiger: Der Weg zu guten Digital- und Analogbildern von Michael Langford, Philip Andrews. Sah ganz gut aus und wurde mir von einem Freund empfohlen!

Gruß Apartman
 
Kurzer Einwurf meinerseits: Kollege und ich haben beide vor 4 Monaten mit ähnlichen budgets angefangen, er mit 18-200, ich mit 18-105+70-300 (und gebraucht 35mm/1.8). Seine Argumentation war damals ähnlich Deiner, mir war's egal, ob ich 2-3 Objektive herumschleppe oder nicht.

Resultat: beruflich und tlw. privat verwendet er lieber mein System weil die Möglichkeiten grösser sind...

Solltest Du jedoch einfach nur ein Superzoom mit möglichst viel Brennweite haben wollen, gäbs auch noch die Möglichkeit nur einen Body zu kaufen und dazu das Sigma 18-250/3,5-6,3 DC OS HSM oder Tamron AF 18-270/3,5-6,3 Di II VC. Ob das jedoch sinnvoll ist steht in den Sternen...

Schliesslich:
Ich will schließlich eine Foto-Kamera und deinen Camcoder.
Meinen Camcorder bekommst du nicht! ;)
 
Hallo Apartman,

ich bin nach langen Überlegungen auch auf meine erste DSLR gestosen: Sony Alpha 500 + 18-55 Objektiv im Kit.

Bin damit bis jetzt sehr zufrieden. In dem Bereich DSLR bin ich ebenfalls Anfänger. Habe mir diese Kamera von Kollegen empfehlen lassen. Kann ich nur so weiter geben.

Zu dem Buchthema gibt es zu vielen Kameras ein Buch von DigitalProLine. Hier stehen allgemeine Themen sowie die meißten Funktionen der jeweiligen Kamera drin.

Für den Anfang kann ich dir im Bereich der Objektive nur zustimmen. Im Moment reicht mir auch ein Objektiv. Dass später einmal weitere hinzukommen werden, ergibt sich dann von selbst.
 
Ich hab ja auch noch so gut wie keine Erfahrung mit der wirklich guten Fotografie, aber ich will trotzdem (oder gerade) meine Meinung dazu sagen.
Ich hatte bisher immer kleine Kompakt-Digis, die mich einige Jahre begeisterten und überall hin begleiteten, weil ich einfach gerne drauf los knipste. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich will auch mal irgendwann mehr können und nahm mir vor, auch irgendwann was "besseres" zu kaufen. Dann ging die kleine kompakte kaputt und das war meine Gelegenheit. Mit null Plan, was ich eigentlich will, oder was es so gibt, ging ich in einen kleinen Laden, wo ich mit einer Olympus und einer Canon einfach mal rum experimentieren konnte. Mein Draht zur Olympus war gleich besser. Meine Mutter kaufte sich fast zeitgleich eine Canon, und ich komme mit der nicht wirklich klar. Ich machte dann ein Schnäppchen und kaufte schließlich die Olympus E510 mit zwei Objektiven, und bis heute habe ich das nie bereut, auch wenn ich noch nicht wirklich gut damit umgehen kann (was die Techniken und so angeht). Ich habe sie jetzt etwa ein Jahr und die ersten Monate spielte ich viel mit den Einstellungen rum, machte tolle Fotos und auch schreckliche - es war einfach mehr Zufall als geplant. Dann kamen ein paar Monate, in denen ich mich kaum damit beschäftigte, und seit ein paar Wochen beginne ich, mich auch mit der Technik ein bisschen mehr auseinander zu setzen. Es ist eine Wissenschaft für sich, und ich werde sicher meine Probleme haben, alles zu verstehen. Aber ich will es versuchen, und mich drängt ja keiner.
Was ich sagen will damit - ich glaube, die Kamera sucht man sich wirklich aus dem Bauch heraus aus. Entweder sie passt, oder eben nicht. Und was dann an Zubehör dazu kommt, ist ja jedem selbst überlassen. Wenn Du weißt, welche Marke Dir liegt, kannst Du sicher auch die Kamera testen, die das Zubehör hat, das Dir zusagt. Vielleicht stellst Du trotzdem irgendwann fest, dass Dir irgendwas nicht reicht oder so, aber dann ist das so. Ich würde mich auf alle Fälle auf den Bauch verlassen.:top:
 
Die Kit Objektive dürften deinen Ansprüchen für den Anfang gerecht werden, egal welche Marke, da die meisten Hersteller ja mit ihren Kit Objektiven einen relativ großen Zoom Bereich abdecken (18-105, 18-200 etc.)
 
Vielleicht stellst Du trotzdem irgendwann fest, dass Dir irgendwas nicht reicht oder so, aber dann ist das so. Ich würde mich auf alle Fälle auf den Bauch verlassen.:top:

Das war bei mir ähnlich, ich ging auch ohne viel Ahnung von der Materie in einen Laden und kaufte mir eine D3000. Die lag preislich ganz gut in meinem Budget und wurde mir auch wärmstens empfohlen. Allerdings merkte ich recht schnell, dass die Kamera einige Funktionen und Anforderungen nicht bietet, die ich mir wünsche (Diese Anforderungen wurden mir aber auch erst mit dem Lernprozess der DSLR-Fotografie bewusst). Ich verkaufte die D3000 wieder und kaufte mir eine D90. Was ich damit sagen will ist, besser sich vorher genau überlegen welche Ansprüche man hat und sich ein wenig mit der Materie auseinandersetzen. Sonst kauft man im Endeffekt 2mal und hat den gleichen Fehler gemacht wie ich damals ;)
 
Also das mit dem besser vorher einlesen kann ich nur bestätigen.

Ich hab bevor ich mich zum Kauf entschieden haben ne Ganze Zeit hier im Forum gelesen und ganz wichtig. Vorher noch den Fotolehrgang komplett.

Dadurch wusste ich einerseits, was ich kaufe sprich mit Brennweiten und Lichtstärken weiß man vorher was anzufangen und andererseits was ich an Funktionen brauche. (Hier erfährt man am meisten wenn man einfach mal in die galerie oder die Tips und Tricks Ecke schaut was andere, wie gemacht haben. Das verlangen das auch zu tun kommt dann von alleine.

Wenn man das weiß kann man den Funktionsumfang des Bodys festlegen und sollte sich dann das Modell / Hersteller per Bauchgefühl aussuchen (OK Budget spielt auch noch ne Rolle). Ich hab mich damals daraufhin für ne 40D mit 17-85er entschieden und bis heute nichts gefunden was am Body gescheitert wäre !

Also: Erst lernen, dann kaufen, spart ne Menge Geld!!

Das man vermutlich erstmal mit nur einem Objektiv anfängt ist vollkommen in Ordnung. Aber ich würde echt kein Suppenzoom nehmen. Lieber ein Gutes Objektiv das vlt. nicht ganz so viel im Telebereich bietet, dafür aber auch noch dafür sorgt das Bilder gestaltet und nicht nur Wild herumgezoomt wird.

Am meisten lernt man das übrigens ehh mit ner Festbrennweite!!

Was aber ganz wichtig ist: Eine DSLR ist nicht zum Knipsen sondern Fotografieren. Sicherlich kann und wird man auch damit mal einen Schnappschuss machen. Aber man sollte wenn man sich solch ein Gerät kauft auch die Möglichkeiten nutzen, die es bietet!! Wer knipsen will sollte sich besser ne Kompakte Kaufen!

@Apartman

Das du mit nur einem Objektiv anfängst ist absolut in Ordnung. Ich finde es sogar besser als mit einem Doublezoom Kit. Du kannst dich eben auf die Motivgestaltung und die Einstellung konzentrieren und wechselst nicht immer das Objektiv. Hatte dich übrigens so verstanden das du generell nur ein Objektiv haben willst.

Später kommt dann was dir am meisten liegt ehh dazu.

Wie oben beschrieben würde ich erstmal die Theorie verstehen, dann weiß du was du kaufst . Den Body kannst du daraufhin auswählen.

Objektivtechnisch:

17-85 oder 15-85 sind da bei Canon meine Favoriten. Das 24-70 2,8 wäre zwar noch besser hat aber wenig WW und schluckt dein Budget komplett alleine. Die Linsen sind definitiv nicht die Sahnestückchen von Canon aber definitiv besser als ein 18-200 wobei diese gar nicht mal so schlecht sein soll. ( Dreht sich bei dem Teil eig. die Frontlinse mit ?? Das wäre dann ein Ausscheidungskriterium)


Denke es wird das Beste sein wenn du wirklich erstmal den Lehrgang und dein Buch liest. ( Wobei der Fotolehrgang wirklich gut ist. Manche Bücher sind gerne mal indirekte Werbeheftchen der Hersteller oder Bedienungsanleitungen. Die Grundlagen kommen aber zu kurz.)

Hoffe du kannst damit was anfangen.


Gruß

Gringo
 
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