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Mein Herz sagt DSLR, mein Verstand Prosumer

  • Themenersteller Themenersteller Gast_4047
  • Erstellt am Erstellt am
Die hätte ich ihm auch schon fast empfohlen - aber er hatte ja auch speziell Weitwinkel erwähnt und die geht je erst so bei 35 mm los, oder .....?
 
"Selbst eine 300D oder 10D hat im direkten Vergleich zu einer KB SLR schon deutlich mehr Schärfentiefe aufgrund des kleinen Sensors. "

Diese Aussage kann ich so nicht glauben, denn die reale Brennweite (der Objektive) und somit Blendendurchmesser etc doch identisch zur analogen SLR sind .
Durch eine Ausschnitssvergrösserung mit einem kleineren Chip erhöht sich doch nicht die Schärfentiefe bei gleicher Blende?


ProSumer haben doch auch speziell angepasste Objektive mit Brennweiten von 7mm und so...

Falls ich daneben liege, könnte mir das dann mal jemand erklären?
 
AndreasB schrieb:
Die hätte ich ihm auch schon fast empfohlen - aber er hatte ja auch speziell Weitwinkel erwähnt und die geht je erst so bei 35 mm los, oder .....?
Naja in meiner Zeit mit der Olympus E-10 habe ich gelernt, dass es fast nichts gibt, was man nicht mit 35-140 erledigen kann, insbesondere People.. Und wenn man den Preis einer DSLR mit Objektiven nimmt, dann kann man sich auch den Konverter zur FZ 20 kaufen....oder die einfachere lösung mit 62mm Tubus und dem inzwischen günstig zu bekommenden Olympus WCON 08 (ist neben billiger auch noch kompakter) damit ist man bei 28mm (KB) und das sollte reichen.
Für Leute die höchste Qualität wollen gibts dann noch die Olympus 8080, mit von Haus aus 28-140mm (KB) und 0,7x fach Olympus Konverter (ergibt ~20mm KB)... die Bilder der 8080 sind sagenhaft gut.
 
@Silvax:
Das mit der Schärfentiefe sehe ich im Gegnsatz zu ihm auch so wie Du ....
Aber in puncto Rauschen gebe ich Dir nur teilweise recht.
Es ist wirklich nicht zwangsläufig notwendig, dass jedes Foto immer völlig rauschfrei sein muss, um ein gutes, stimmungsvolles Foto zu sein.
Beim Film wurde und wird nach gerade das Filmkorn immer wieder auch als gezieltes Gestaltungsmittel eingesetzt.
Rauschen zerstört also nicht unbedingt automatisch jedes Bild und je nach Motiv muss es gar nicht so störend ausfallen.
Ich habe z.B noch einzelne ISO 800 Aufnahmen von der D7i und die habe ich unbearbeitet als A3-Ausbelichtungen an der Wand hängen - und da hat sich noch keiner über das nicht übermäßig auffallende Rauschen mukiert (Fotos aus den Pharaonengräbern im Tal der Könige) ........ ;)
 
Nightstalker schrieb:
Naja in meiner Zeit mit der Olympus E-10 habe ich gelernt, dass es fast nichts gibt, was man nicht mit 35-140 erledigen kann, insbesondere People.. Und wenn man den Preis einer DSLR mit Objektiven nimmt, dann kann man sich auch den Konverter zur FZ 20 kaufen....oder die einfachere lösung mit 62mm Tubus und dem inzwischen günstig zu bekommenden Olympus WCON 08 (ist neben billiger auch noch kompakter) damit ist man bei 28mm (KB) und das sollte reichen.
Für Leute die höchste Qualität wollen gibts dann noch die Olympus 8080, mit von Haus aus 28-140mm (KB) und 0,7x fach Olympus Konverter (ergibt ~20mm KB)... die Bilder der 8080 sind sagenhaft gut.

Da hast Du schon recht .... und ich bin auch kein so großer WW-Fan - mir reicht zu 95% auch ohne weiteres 35 mm ..........
Ich mag ja meistens mehr Details und da ist mehr Tele allemal interessanter, als mehr WW ......
Die 8080 errecht ja in allen Tests, die ich so gelesen habe, hervorragende Bewertungen der Bildqualität ........
 
devastators schrieb:
"Selbst eine 300D oder 10D hat im direkten Vergleich zu einer KB SLR schon deutlich mehr Schärfentiefe aufgrund des kleinen Sensors. "

Diese Aussage kann ich so nicht glauben, denn die reale Brennweite (der Objektive) und somit Blendendurchmesser etc doch identisch zur analogen SLR sind .
Durch eine Ausschnitssvergrösserung mit einem kleineren Chip erhöht sich doch nicht die Schärfentiefe bei gleicher Blende?


ProSumer haben doch auch speziell angepasste Objektive mit Brennweiten von 7mm und so...

Falls ich daneben liege, könnte mir das dann mal jemand erklären?

genau so ist es aber, die Schärfentiefe ist vom Abbildungsmasstab abhängig und die reale Brennweite ist die, die draufsteht, nicht die, die man immer als KB Äquivalenz angibt.
Als Faustformel kannst Du einfach den Cropfaktor mit der Blende multiplizieren um _annähernd_ die Schärfentiefe bei KB zu erfahren. Aufgrund von Zerstreuungskreisunterschieden etc. stimmt es nur grob, aber auf jeden Fall genauer als der normale Mensch schätzen kann :)

zB Olympus E-10 (2/3 Sensor) F2 --> ~F8 bei Kleinbild vom Schärfebereich her.
 
AndreasB schrieb:
@Silvax:
Das mit der Schärfentiefe sehe ich im Gegnsatz zu ihm auch so wie Du ....
Aber in puncto Rauschen gebe ich Dir nur teilweise recht.
Es ist wirklich nicht zwangsläufig notwendig, dass jedes Foto immer völlig rauschfrei sein muss, um ein gutes, stimmungsvolles Foto zu sein.
Beim Film wurde und wird nach gerade das Filmkorn immer wieder auch als gezieltes Gestaltungsmittel eingesetzt.
Rauschen zerstört also nicht unbedingt automatisch jedes Bild und je nach Motiv muss es gar nicht so störend ausfallen.
Ich habe z.B noch einzelne ISO 800 Aufnahmen von der D7i und die habe ich unbearbeitet als A3-Ausbelichtungen an der Wand hängen - und da hat sich noch keiner über das nicht übermäßig auffallende Rauschen mukiert (Fotos aus den Pharaonengräbern im Tal der Könige) ........ ;)

ja da haste Recht man kanns auch gestallterisch nutzen meists erlebe ich das bei KB Filmen allerdings in der S/W Fotografie. Da dieses generell nicht die stärke der Digis ist finde ich das auch nicht so erwähnenswert.

Farbfotos mit vielen farbigen Punkten kann ich mir nicht vorstellen das diese gestallterisch gut aussehen.

Kannste mal Dein Bild ISO 800 (unbearbeitet) mal posten pls würde mich mal interessieren wie das aussieht.

Wenn ich mir das Bild bei Steve anschaue: http://www.steves-digicams.com/2002_reviews/dimage_7i/samples/PICT0203_iso800.JPG finde ich das schon ziemlich krass. Bei dem Bild gibts wenig Details die wichtig sind von daher fällt das nicht ganz so schlimm auf.

Bei Farbigen Bildern kann ich mir kaum vorstellen das sich das gestallterisch "positiv" auswirken kann, lasse mich aber gern eines besseren belehren. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauschen:
Wenn man mit PS CS oder Genzo aus RAW konvertiert, dann kann man einen Rauschfilter einschalten, dieser entfernt das bunte Rauschen, man sieht dann nur noch ein Rauschen, das sowenig stört wie Filmkorn (zumindest mich, mich nervt nur immer das bunte Rauschen) wenn man den Schwarzpunkt bei der RAW-Konvertierung nicht wie CS vorschlägt auf 5 lässt sondern weiter runterstellt, dann bekommt man auch nicht diese rauschähnlichen Ausrisse beim Übergang von Schwarz auf hell. Mit desen Vorsichtsmassnahmen kann man auch aus einem kleinen Sensor noch eine Menge rausholen.
 
Fehlende Schärfentiefe soll ja kein Mangel sein, den man "korrigieren" müsste, sondern ein gezieltes Gestaltungsmittel .......... ;)[/QUOTE]


So meine ich das auch nicht. Häufig fehlt Schärfentiefe, weil das Licht nicht mehr hergibt, obwohl ich mehr brauche. Dann ist das Bild versaut.
Wenn ich im Gegenteil zu viel Schärfentiefe habe, weil meine Prosumer nicht weniger zuläßt, kann ich über EBV noch zaubern.
 
Nightstalker schrieb:
genau so ist es aber, die Schärfentiefe ist vom Abbildungsmasstab abhängig und die reale Brennweite ist die, die draufsteht, nicht die, die man immer als KB Äquivalenz angibt.
Als Faustformel kannst Du einfach den Cropfaktor mit der Blende multiplizieren um _annähernd_ die Schärfentiefe bei KB zu erfahren. Aufgrund von Zerstreuungskreisunterschieden etc. stimmt es nur grob, aber auf jeden Fall genauer als der normale Mensch schätzen kann :)

zB Olympus E-10 (2/3 Sensor) F2 --> ~F8 bei Kleinbild vom Schärfebereich her.

Ich glaube ich habe es verstanden.
Wenn ich mit einer DSLR bei 80mm (entspr. KB) knipse habe ich tatsächlich ja nur 50mm und habe dann auch die tatsächlich Tiefenschärfe die ich bei einer SLR mit 50mm hätte.
Die Tiefenschärfe einer SLR ist mit realen 80mm weit geringer.
richtig ?
 
devastators schrieb:
Ich glaube ich habe es verstanden.
Wenn ich mit einer DSLR bei 80mm (entspr. KB) knipse habe ich tatsächlich ja nur 50mm und habe dann auch die tatsächlich Tiefenschärfe die ich bei einer SLR mit 50mm hätte.
Die Tiefenschärfe einer SLR ist mit realen 80mm weit geringer.
richtig ?

Ja, denn die Brennweite (wo man ja beim selben Motiv eine um den crop faktor kleinere wählt) geht überwiegend quadratisch in die Schärfentiefenformel ein, während der Zertsreungskreis (der um den crop faktor kleiner ist) nur linear eingeht.
Also gibt sich eine, in etwa um den crop faktor größere Schärfentiefe.

mfg
 
Ich bleib dabei: SCHÄRFENTIEFE ........

Eine Meeresküste ist ja auch die "Küste des Meeres" und nicht das "Meer der Küste" ....
Und die "Tiefe (sprich Tiefenausdehnung) der Schärfe" (eben Schärfentiefe) macht für mich auch mehr Sinn, als die "Schärfe der Tiefe" (Tiefenschärfe) .......... :confused:

Im Englischen heisst es ja wohl auch eher "the field of depth" statt "the depth of field" ..............

;)
 
Sylvax:
Zitat: Der Trend geht meiner Meinung nach Richtung Vollformat. Die hohe Schärfentiefe kam nur bei den Kompaktdigis wegen den kleinen Sensoren. Also das verstehe ich nicht was Du da geschrieben hast.

o.K. "Viel Geld für Schärfentiefe" war nicht das richtige Wort. Als Beispie hatte sich einer meiner Freunde früher mal ein 50 mm 1,2-er-Objektiv für viel Geld gekauft. Anschließend war er aber von der geringen Schärfentiefe so enttäuscht, dass er immer wieder krampfhaft versuchte, diese auszuweiten. Will damit sagen, das lichtstarke Objektive auch nur Sinn machen, wenn ich die Blende öffne, und dann fehlt mir meistens Tiefenschärfe.


Zitat: Lieber macht man ein paar Bilder mit etwas geringer Schärfentiefe als garkeine meinste nicht ? Man muss nicht umbedingt mit Festbrennweiten rumlaufen. ;)

man kann auch sagen: lieber mache ich ein verrauschtes Bild mit Bewegungsunschärfe als gar keins.
 
Zitat: Der Trend geht meiner Meinung nach Richtung Vollformat.

Habe ganz vergessen: Was ist eigentlich ein Vollformat? Bin nicht so tief in der Materie.

Dank im voraus für eine Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Silvax:
Ich will mich ja nicht drücken, aber so ein ISO800 Bild würde ich ungern hier so posten, weil es am Bildschirm immer viel schlechter aussieht, als auf der Ausbelichtung - ganz einfach, weil bei der Ausbelichtung viel davon geschluckt wird, bzw. von dem Rauschen "verloren" geht ......
Wenn, dann würde ich Dir lieber ein Bild direkt mailen und Du könntest es Dir (wenn Du das investieren mchtest) z.B. AF A4 ausbelichten lassen .....

Bekanntlich beurteile ich die technsche Qualität meiner Bilder nicht hauptsächlich am Monitor (wie wohl die meisten), sondern in erster Linie erst am ausbelichteten Foto. Und nach meiner Erfahrung sieht da so manches Foto, das am Monitor noch rel. bescheiden in Schärfe, Klarheit, etc. wirkt (was, wie ich schon öfter auch gepostet habe, meiner Erfahrung nach gerade bei hochaufgelösten Bildern direkt auch vom Programm abhängt, mit dem das Bild am Monitor dargestellt wird), in der Ausbelichtung in A4 oder A3 (auch schon in 10x15) auf einmal viel besser .............
 
Ich kann nur aus eigene Erfahrung dazu etwas sagen:

Ich war über 15 Jahre lang als Fotoamateur mit einer guten SLR Ausrüstung unterwegs gewesen, und die Qualität eines Fotos lag mir mir wachsendem Erfahrungsschatz immer mehr am Herzen.
Dann kam der Umstieg auf eine (damalige) digitale ProsumerKam für 2000,- DM... und damit die Frustration des Fehlens der vielen lieb und teuer gewordenen Möglichkeiten einer (D-)SLR (und die brauchen auch nicht diskutiert zu werden, denn sie sind definitiv vorhanden).
Die Vorteile des digitalen Fotografierens mit der kompakteren Kam hatten nicht wettgemacht, dass es in Wirklichkeit doch nur eine einfachere (relativ gesehen!) Knipse war. Auch wenn sie leicher in das Handgepäck passte als die (D-)SLR.

Jetzt wo ich bei bei DSLR gelandet bin, ist dieses Manko ENDLICH - SEUFTZ - ad akta gelegt, und dich kann wieder kreativ FOTOGRAFIEREN!!!

:) :)

Man kann hier ja rumdisktuieren und argumentieren, aber für jemanden mit einer DSLR ist eine Kompakte immer nur die Zweitkamera, nie die erste!
Und die ganzen Rumargumentierereien kommen meistens von denen, die sich keine DSLR leisten können oder wollen.
Die Kompakte ist mal ganz nett für die Party oder den Ausflug mit minimiertem Handgepäck, aber ansonsten habe ich die DSLR dabei.

Ich würde auch NIEMALS wieder auf nur eine Kompakte - sei sie auch im guten Prosumer Bereich - zurückgehen!! NIEMALS NIEMALS NIEMALS!

I love my EOS 300D ;)

Viele Grüße,
Andreas
 
Jürgen Lindhoff schrieb:
Zitat: Der Trend geht meiner Meinung nach Richtung Vollformat.

Habe ganz vergessen: Was ist eigentlich ein Vollformat? Bin nicht so tief in der Materie.

Dank im voraus für eine Antwort.

Also ich würde sagen Vollformat ist 6x7, mein Bekannter meint allerdings was von 18x24.... :D
 
Jürgen Lindhoff schrieb:
Zitat: Der Trend geht meiner Meinung nach Richtung Vollformat.

Habe ganz vergessen: Was ist eigentlich ein Vollformat? Bin nicht so tief in der Materie.

Dank im voraus für eine Antwort.

Gemeint ist der Vollformatige Sensor. Genau so groß wie der Film, 36x24 mm
 
@Samba:
Also Du darfst natürlich nicht von Deinen früheren Erfahrungen mit einer damals simplen Kompaktknipse (die waren halt anfangs noch so teuer) sicher nicht auf die Möglichkeiten, Ausstattung und Qualitäten einer heutigen, modernen Kompakten im gehobeneren Bereich schließen ....!
Das wäre fast wie ein Vergleich eines Ford Modell T mit einem heutigen modernen Pkw.
Wenn Du von den "Möglichkeiten" sprichst, dann sehe ich aus der praktischen Erfahrung jetzt wenig, was nur deswegen gegen eine Kompakte spricht .......
Und ich kenn beides recht gut und hatte (im Gegensatz zu manchem, der sich dazu äußert) schon beides, eine DSLR und sehr gute Kompakte und kann daher durchaus aus eigener, praktischer Erfahrung sprechen .....
Und von den fotografischen Möglichkeiten her, ist eine DSLR nicht von Haus aus einer sehr guten Kompakten einfach überlegen. So mance Kompakte hat da nch mehr individuellere Einstellmöglichkeiten als eine 300D zum Beispiel ........ ;)
Also ich würde jedenfalls Leute, die mit einer Kompakten fotografieren nicht automatisch so abwerten, wie es bei Dir rausklingt.
Man braucht sich nur in entsprechenden Foren von Kompaktkameras umschauen - da findet man genauso viele gute (und weniger gute) Bilder, wie hier und vielen Bildern sieht man die Herkunft von einer Kompakten dabei nicht an ........
Und wer mit einer Kompakten nicht kreativ fotografieren kann, der wird es mit einer DSLR auch nicht können (das ist nämlich völlig unabhängig von der Technik) ................ ;)
 
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