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Mein furchtbarer Workflow mit SIGMA X3F und Lightroom

Bratwurstmädchen

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte aus Gründen der Optimierung kurz meinen LR-Workflow mit Euch teilen. Ausgangslage ist eine SIGMA dp2 Quattro und der Wunsch, mit DNG in Lightroom zu arbeiten.

Schritt 1: X3F (RAW-Files) aus Kamera laden
Schritt 2: X3F in SPP einladen, Bearbeitungsvorgabe anwenden (X3F-Datei etwa 50MB groß), SPP danach schließen
Schritt 3: X3F-Stapel mit Kalpanika in DNG wandeln (Datei jeweils ca. 129MB groß)
Schritt 4: DNGs aus Kalpanika in LR importieren
Schritt 5: DNGs dann wieder als DNG aus Lightroom exportieren (Datei jeweils nur noch ca. 40–60 MB groß)
Schritt 6: mit exportierten DNGs die DNGs aus Kalpanika überschreiben
Schritt 7: Bilder endlich nach eigenem Gusto bearbeiten

Am Ende speichere ich die X3F als Rohdateien weg und behalte mir die DNGs parallel. Da kommt allerdings viel Datenmenge zusammen.

Wie Ihr seht, ist der Workflow alles andere als flowig … wie sieht Euer Workflow mit X3F aus?
Könnt Ihr einige der Schritte als überflüssig identifizieren? Auch der Rechenaufwand ist ja nicht ganz unerheblich.

Danke für Eure Beiträge.
 
Zuletzt bearbeitet:
o, danke für die Info
 
Ich gehe so vor, dass ich die XF3´s aus meinen Merills in SPP vorbearbeite, dann als TIFF exportieren und dann diese in PS finalisere. Schlussendlich bleibt ein JPG und das XF3 übrig
 
Grobe vorarbeit mit Objektivkorrektur und CA raus in SPP und als 16bit Tiff exportiert.
Dann in LR/ACR weiterentwickelt und an Ps in 16bit übergeben.
 
Danke für Eure Antworten! Habt Ihr das Gefühl, dass X3F ein zukunftsträchtiges Format ist oder sollte man schon vernunfthalber alle X3Fs in 16bit-TIFFS wandeln und archivieren?
 
Schritt 1: X3F (RAW-Files) aus Kamera laden
Schritt 2: X3F in SPP einladen, Bearbeitungsvorgabe anwenden (X3F-Datei etwa 50MB groß), SPP danach schließen
Schritt 3: X3F-Stapel mit Kalpanika in DNG wandeln (Datei jeweils ca. 129MB groß)
Schritt 4: DNGs aus Kalpanika in LR importieren
Schritt 5: DNGs dann wieder als DNG aus Lightroom exportieren (Datei jeweils nur noch ca. 40–60 MB groß)
Ich vermute mal, dass das Sigma-Werkzeug keine Kommandozeilenschnittstelle besitzt? Denn eigentlich wären das Aufgaben, die man gut in ein Skript gießen kann. Alternativ könnte man mal ein wenig mit dcraw spielen. soweit ich weiß unterstützt das Foveon. Das ließe sich sehr gut in ein Skript einbinden und es käme Tiff hinten raus.
 
und es käme Tiff hinten raus.

Mal unabhängig vom „wie“ in Sachen Scripting ist das eigentlich eine Grundfrage, die sich mir stellt: ist ein 16bit TIFF verlustbehaftet gegenüber einer X3F? Auch, wenn man aus SPP völlig neutral exportiert?

Ziemlich ärgerlich bei meinem Workflow finde ich übrigens, dass Kalpanika bzw. x3f_extract die EXIF-Daten frisst.
 
Mal unabhängig vom „wie“ in Sachen Scripting ist das eigentlich eine Grundfrage, die sich mir stellt: ist ein 16bit TIFF verlustbehaftet gegenüber einer X3F? Auch, wenn man aus SPP völlig neutral exportiert?
Ziemlich sicher ist es verlustbehaftet. Z.B. auch wenn bei Foveon kein Demosaicing im eigentlichen Sinne stattfindet, werden Farbwerte nicht unbehandelt aus dem Raw übernommen. Im Zuge irgendwelcher Operationen könnten Werte abgeschnitten werden usw. (z.B. Transformation in einen Farbraum oder beim WA). Jede nicht reversible Operation, die man auch mit anderen Parametern hätte durchführen können ist im Grunde mit einem Verlust verbunden.

Ziemlich ärgerlich bei meinem Workflow finde ich übrigens, dass Kalpanika bzw. x3f_extract die EXIF-Daten frisst.
Die könntest du aber via Skript mit Exiftool einfach aus den Originalen zurückholen.
 
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