Eine Ganz brauchbare Alternative zum Selbstentwickeln ist folgende:
Nur den Film im Grosslabor entwickeln lassen, den durch nen Filmscanner jagen und Kontraste dann per EBV bearbeiten... Analog-Puristen werden mich dafür steinigen, aber der Workflow hat sich bei mir bewährt, mit sehr guten Ergebnissen und dabei relativ wirtschaftlich (SW-Entwicklung, nur Film: 2 Euro bei DM, Filmscanner: 60 Euro (alter Canoscan 2700F), anschiessende Ausbelichtung bei Saal-Digital)