Wenn man clever ist, nutzt man ganz besonders bei Nachtaufnahmen das RAW-Format. Vor allem wegen der extremen Kontraste.
Wegen der extremen Kontraste, die kein Sensor beherrscht, wendet man eben die DRI-Technik an. Damit verlängert man quasi die unzureichende Länge der Sensorkennlinie. Eine sehr elegante Methode, solange das Motiv statisch ist, die aber völlig unabhängig von RAW oder JPEG funktioniert
PS: Der Weißabgleich hat absolut überhaupt, Null, Nix und kein Jarnischt mit dem DRI-Verfahren zu tun.
Völlig richtig