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Mein erstes DRI

Fabian089

Themenersteller
Ich muss mich wirklich bei den Leuten hier bedanken, die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind. Und auch bei Ectoplasma der das Programm geschrieben hat. :top: Ich weiss man kann noch vieles besser machen, aber zeigen wollte ich es trotzdem.


Gruss Fabian
 
Das Bild könnte noch mehr ausbelichtet sein - die Lampen überstrahlen noch etwas und das Motiv ist nicht ganz glücklich gewählt finde ich. Also wieder raus und weiterüben :)
 
Das Gebäude ohne Fundament abzubilden ist ungezogen. Sowas macht man nicht. Mit der DRI-Geschichte würde ich an deiner Stelle noch ein bischen experimentieren, weil der Turm viel zu hell geworden ist.
 
finde den Turm und die Lampen auch etwas hell
 
aber da gleich mal eine Frage

bei mir werden die Lampen immer orange/rötlich.
Liegt das am Münchner Licht (die Lampen sind schon alle irgendwie mit
rötlichem Licht, sieht man auch mit bloßem Auge) oder Weißabgleich?
Normal fotografiere ich mit auto, habs aber auch schon mit Kunstlicht probiert
 
Das ist völlig normal. Für farblich perfekte Abstimmungen kommt man kaum um den nachträglichen Weißabgleich bei der RAW-Entwicklung herum.
 
Frosty schrieb:
Das ist völlig normal. Für farblich perfekte Abstimmungen kommt man kaum um den nachträglichen Weißabgleich bei der RAW-Entwicklung herum.

Bei im RAW-Status aufgenommenen Belichtungen muß man stets den Farbabgleich nachholen.
Aber wie kommst Du darauf, dass Fabian mit RAW aufnahm? Im JPEG_Status funktioniert DRI wunderbar :cool:
 
digiwolf schrieb:
Bei im RAW-Status aufgenommenen Belichtungen muß man stets den Farbabgleich nachholen.
Aber wie kommst Du darauf, dass Fabian mit RAW aufnahm? Im JPEG_Status funktioniert DRI wunderbar :cool:
Wenn man clever ist, nutzt man ganz besonders bei Nachtaufnahmen das RAW-Format. Vor allem wegen der extremen Kontraste. Nachträgliche Farbänderungen sind bei RAWs schon manchmal sehr kniffelig, bei JPEGS kann man es teilweise ganz vergessen, weil nicht genügend Farb- und Helligkeitsinformationen vorhanden sind.

PS: Der Weißabgleich hat absolut überhaupt, Null, Nix und kein Jarnischt mit dem DRI-Verfahren zu tun. ;)
 
Frosty schrieb:
Wenn man clever ist, nutzt man ganz besonders bei Nachtaufnahmen das RAW-Format. Vor allem wegen der extremen Kontraste.

Wegen der extremen Kontraste, die kein Sensor beherrscht, wendet man eben die DRI-Technik an. Damit verlängert man quasi die unzureichende Länge der Sensorkennlinie. Eine sehr elegante Methode, solange das Motiv statisch ist, die aber völlig unabhängig von RAW oder JPEG funktioniert



PS: Der Weißabgleich hat absolut überhaupt, Null, Nix und kein Jarnischt mit dem DRI-Verfahren zu tun. ;)

Völlig richtig
wa
 
digiwolf schrieb:
Begrenzter Dynamikumfang der Sensoren hin oder her, in einem JPEG stecken deutlich weniger Bildinformationen als in einem RAW/TIFF. Spätestens wenn man in Photoshop und Co. nachträglich die Farben verschieben will, merkt man sehr schnell, ob man ein JPEG oder ein TIFF vor der Nase hat.
 
Frosty schrieb:
Begrenzter Dynamikumfang der Sensoren hin oder her, in einem JPEG stecken deutlich weniger Bildinformationen als in einem RAW/TIFF. Spätestens wenn man in Photoshop und Co. nachträglich die Farben verschieben will, merkt man sehr schnell, ob man ein JPEG oder ein TIFF vor der Nase hat.

Kein Widerspruch, nur hat das mit Kontrastumfang nichts zu tun :) Und das war doch wohl das Thema bei DRI
 
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