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Frosty schrieb:Das ist völlig normal. Für farblich perfekte Abstimmungen kommt man kaum um den nachträglichen Weißabgleich bei der RAW-Entwicklung herum.
Wenn man clever ist, nutzt man ganz besonders bei Nachtaufnahmen das RAW-Format. Vor allem wegen der extremen Kontraste. Nachträgliche Farbänderungen sind bei RAWs schon manchmal sehr kniffelig, bei JPEGS kann man es teilweise ganz vergessen, weil nicht genügend Farb- und Helligkeitsinformationen vorhanden sind.digiwolf schrieb:Bei im RAW-Status aufgenommenen Belichtungen muß man stets den Farbabgleich nachholen.
Aber wie kommst Du darauf, dass Fabian mit RAW aufnahm? Im JPEG_Status funktioniert DRI wunderbar![]()
waFrosty schrieb:Wenn man clever ist, nutzt man ganz besonders bei Nachtaufnahmen das RAW-Format. Vor allem wegen der extremen Kontraste.
Wegen der extremen Kontraste, die kein Sensor beherrscht, wendet man eben die DRI-Technik an. Damit verlängert man quasi die unzureichende Länge der Sensorkennlinie. Eine sehr elegante Methode, solange das Motiv statisch ist, die aber völlig unabhängig von RAW oder JPEG funktioniert
PS: Der Weißabgleich hat absolut überhaupt, Null, Nix und kein Jarnischt mit dem DRI-Verfahren zu tun.
Völlig richtig
Begrenzter Dynamikumfang der Sensoren hin oder her, in einem JPEG stecken deutlich weniger Bildinformationen als in einem RAW/TIFF. Spätestens wenn man in Photoshop und Co. nachträglich die Farben verschieben will, merkt man sehr schnell, ob man ein JPEG oder ein TIFF vor der Nase hat.digiwolf schrieb:
Frosty schrieb:Begrenzter Dynamikumfang der Sensoren hin oder her, in einem JPEG stecken deutlich weniger Bildinformationen als in einem RAW/TIFF. Spätestens wenn man in Photoshop und Co. nachträglich die Farben verschieben will, merkt man sehr schnell, ob man ein JPEG oder ein TIFF vor der Nase hat.