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Mehrfeldmessung ergibt unterschiedliche Belichtung

Wenn ich ein automatisch korrekt belichtetes Bild möchte und nicht im Modus M rumbastel,
sollte dies eigentlich mit der 60D möglich sein, das konnte ja die 500D auch.
Beitrag #22 hat Thalanthyr alles ganz gut erklärt :)
Mit der 500D hättest du zwar eine andere Belichtung gehabt, aber wäre sie für dich wirklich korrekt gewesen ?!?

Du kannst vielleicht auch manuell korrigieren und die Belichtung irgendwo in die Mitte legen, dass Garnichts richtig, aber auch nichts wirklich falsch belichtet ist. Ob es dann besser aussieht - fragwürdig.
Am Grundproblem, dass du suboptimales Licht hattest, ändert sich aber nichts.
 
Nun, wie ich weiter oben schon anklingen lassen habe, war die Automatik in dem Fall einfach nur überfordert .

Und ich wollte anklingen lassen, dass Du die falsche Erwartungshaltung hast. Eine Automatik ist NIE überfordert, sie tut genau das, was die Parameter ihr vorschreiben.

Es ist eine andere Frage, inwiefern es für den Fotografen vorhersehbar und nachvollziehbar ist, welche Ergebnisse die mit diesen Parametern versorgte Automatik erzielt. Die beiden von Dir gezeigten Fotos haben die Parameter verändert, weswegen die Automatik zu anderen Ergebnissen kommt.
 
Wenn ich ein automatisch korrekt belichtetes Bild möchte und nicht im Modus M rumbastel,
sollte dies eigentlich mit der 60D möglich sein, das konnte ja die 500D auch.
Vergleiche mal deine Aufnahmen und schau dir das Histogramm an.

60D
und
500D

Was ist denn für dich ein korrekt belichtetes Bild ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleiche mal deine Aufnahmen und schau dir das Histogramm an.

60D
und
500D

Was ist denn für dich ein korrekt belichtetes Bild ?

Ist schon klar, hab es auch schon abgehakt.
Somit bin ich hier raus, Danke an alle, die sich an dem Tread beteiligt haben.
 
..., dass meine 60D nicht so tickt wie es meine 500D getan hat. Ich suche nun nach einer Lösung für mein eigenes Problem.
Die 60D tickt so ziemlich genau wie die 500D, wo bei der Matrix/Mehrfeldmessung u.a. der Fokuspunkt in die Messung und in die Berechnung mit einfließt. Es kann sein, dass die ganzen Parameter etwas anders gewichtet werden, aber das "Grundproblem" der Matrixmessung bleibt bestehen, nämlich dass das Ergebnis im Einzelfall nicht nachvollziehbar bzw. im Vorfeld nicht durchschaubar ist.
Da ist die (mittenbetonte) Integralmessung viel gutmütiger und auch vorhersehbarer, denn es geht einfach nur um die Helligkeitsverteilung im gesamten Bild. Da kann man schon nach kurzer Zeit eigene Erfahrungen ansammeln, diese immer wieder nachvollziehen und das Ergebnis vorhersehbar machen. In "schwierigen" Situationen hilft dann eine einfache Belichtungskorrektur, die man dafür beibehält.

Meine AE-1 damals hatte "nur" die Integralmessung und dennoch (oder gerade deswegen!) hatte ich ziemlich von Anfang an korrekt belichtete Dias, eben weil die Berechnung der Szenerie fast immer nachvollziehbar war. Und genau so (Integralmessung) handhabe ich es jetzt mit der 500D und ich denke, mit der 60D ist das ebenso möglich.
 
Da ist die (mittenbetonte) Integralmessung viel gutmütiger
Aber bei sauberer Bildgestaltung definitiv falsch!
und auch vorhersehbarer, denn es geht einfach nur um die Helligkeitsverteilung im gesamten Bild.
Egal ob vorhersehbar, falsch bezüglich einer sauberen Bildgestaltung bleibt falsch und wird niemals richtig werden...

Die Matrixmessung der 60D ist in jeder Situation vorhersehbar, denn sie orientiert sich am per Fokus bestimmten Motivbereich - man muss nicht mehr erst die unsägliche Differenz zwischen Gesamtbild und Motiv bestimmen um das Motiv richtig zu belichten.
 
Genau, und deswegen werden schwarze Bären grau und weiße auch…
:angel:

Nein, das ist ein Fall von erforderlicher Belichtungskorrektur - weil alle Belichtungsmessungen sind auf 18% Grau kalibriert. Wenn die Belichtungsmessung nur das Motiv betrifft braucht man nur dieses betrachten, egal wie die Umgebung aussieht einfach die Belichtungskorrektur auf das Motiv anwenden und wenn es sich aus dem Schatten heraus bewegt stimmt die neue Belichtung immer noch...
 
Eigentlich ist das ja beides falsch, wenn eine moderne Matrixmessung versucht, den Fokuspunkt anders zu gewichten.

Genau, und deswegen werden schwarze Bären grau und weiße auch…
:angel:

Nein, das ist ein Fall von erforderlicher Belichtungskorrektur - weil alle Belichtungsmessungen sind auf 18% Grau kalibriert. ...

Man muss diese moderne Messmethode schon kennenlernen, schließlich handelt es sich um eine undurchsichtige Mischung aus Spot- und Integralmessung.

Eine Frage mal: Arbeitet Canon tatsächlich mit einer alt hergebrachten Integralmessung, oder ist das ein mittenbetontes Verfahren?
 
Man muss diese moderne Messmethode schon kennenlernen, schließlich handelt es sich um eine undurchsichtige Mischung aus Spot- und Integralmessung.
Es ist weder undurchsichtig noch ist es eine Mischung aus Spot und Integralmessung - denn es wird nicht nur ein kleiner Bereich ausgemessen noch ist eine statische Verteilung angenommen. Diese ganzen an den Haaren herbeigezogenen Abqualifikationen und hahnebüchenen Vergleiche mit nicht zutreffenden Messmethoden treffen schlichtweg nicht zu!

Eine Frage mal: Arbeitet Canon tatsächlich mit einer alt hergebrachten Integralmessung, oder ist das ein mittenbetontes Verfahren?
Die althergebrachte Integralmessung ist ein mittenbetontes Verfahren.
 
Karl Günter,

ich fotografiere mit Nikon und verwende die Matrixmessung der D4 und Df. Deine Aussagen treffen hier keineswegs so zu, wie Du sie formulierst. Entsprechend verwundert bin ich über die abwertende Überheblichkeit in Deiner Wortwahl.
 
Nein, das ist ein Fall von erforderlicher Belichtungskorrektur

Scharfsinnig, wie immer. Aber wie korrigiert "man" denn? Nach Bauch, weil man ja nicht messen kann, wie viel das Motiv von 18% Grau abweicht. Wir lernen daraus: Objektmessung ist unzuverlässig, wenn man nicht vor dem Motiv eine Graukarte anmessen kann. So unzuverlässig wie die Automatik, die ihr Bestes versucht …
 
...
Die Matrixmessung der 60D ist in jeder Situation vorhersehbar, denn sie orientiert sich am per Fokus bestimmten Motivbereich - man muss nicht mehr erst die unsägliche Differenz zwischen Gesamtbild und Motiv bestimmen um das Motiv richtig zu belichten.
Es ist aber nicht nur der Fokuspunkt, der berücksichtigt wird. Da kommen noch Farben und Formen und was weiß ich alles für Parameter dazu, mit denen die Software dann auf eine interne Datenbank zugreift und sich die vermeintlich "richtige" Belichtung ausdenkt. Und sobald sich der Bildinhalt nur um ein paar Millimeter verschiebt oder ändert, können schon stark abweichende und nicht nachvollziehbare Ergebnisse entstehen, wenn man mehrere Bilder hintereinander in der gleichen Situation macht.
In solchen Situationen schwanken bei der Integralmessung die Ergebnisse viel weniger und man kann als Fotograf beim Blick durch den Sucher auch leichter erkennen und einschätzen, ob sich hellere oder dunklere Bildinhalte auf das Ergebnis auswirken.

Abschließend könnte man aber noch anmerken, dass unterschiedliche Messmethoden auch ihre Berechtigung haben, da es oft auf die (Licht-)Situation ankommt, in der man sich gerade befindet. Schnappschüsse bei veränderlichem Licht sind sicher anders zu handhaben als Landschaften mit dem Stativ, wenn man die Ruhe hat, alles auszuprobieren.
 
Karl Günter,

ich fotografiere mit Nikon und verwende die Matrixmessung der D4 und Df. Deine Aussagen treffen hier keineswegs so zu, wie Du sie formulierst.

Da es hier nicht um die Matrixmessung bei Nikon geht sondern explizit um die iFCL-Messung bei Canon verstehe ich nicht was Du hier aussagen willst - ausser dass Du also nichts zur Diskussion beitragen kannst...
 
Es ist aber nicht nur der Fokuspunkt, der berücksichtigt wird. Da kommen noch Farben und Formen und was weiß ich alles für Parameter dazu, mit denen die Software dann auf eine interne Datenbank zugreift und sich die vermeintlich "richtige" Belichtung ausdenkt. Und sobald sich der Bildinhalt nur um ein paar Millimeter verschiebt oder ändert, können schon stark abweichende und nicht nachvollziehbare Ergebnisse entstehen, wenn man mehrere Bilder hintereinander in der gleichen Situation macht.
Hast Du die iFCL-Messung denn schon ein einziges Mal genutzt? Was Du schreibst trifft weder bezüglich der Messung selbst noch in ihrer Auswirkung zu. Die iFCL Matrixmessung ist eine extrem zuverlässige und stabile Messmethode - man muss sich halt nur noch Gedanken über das Motiv machen und nicht mehr die ganze Szene durchkauen, damit ist die iFCL-Messung für schnell wechselnde Lichtverhältnisse bei gleichem Motiv ideal. Sie zeigt keinen Deut der von Dir behaupteten Instabilität oder fehlenden Nachvollziehbarkeit.

In solchen Situationen schwanken bei der Integralmessung die Ergebnisse viel weniger und man kann als Fotograf beim Blick durch den Sucher auch leichter erkennen und einschätzen, ob sich hellere oder dunklere Bildinhalte auf das Ergebnis auswirken.
Das glaubst Du doch selbst nicht. Die Integralmessung ist die schlechteste Messmethode wenn das Motiv relevant in der Helligkeit von der Umgebung abweicht und man mit wechselnden Lichtbedingungen zu tun hat.
 
Scharfsinnig, wie immer. Aber wie korrigiert "man" denn? Nach Bauch, weil man ja nicht messen kann, wie viel das Motiv von 18% Grau abweicht.
Das ist eine reine Erfahrungssache.
Wir lernen daraus: Objektmessung ist unzuverlässig,
Nur wenn man absolut keine Ahnung hat was man tut... Bei der iFCL-Matrixmessung musst Du bezüglich des Motivs korrigierend eingreifen, bei allen anderen Messungen ausser Spot musst Du das Motiv in Relation zum Rest der Szene setzen - wobei Du bei den mittenbetonten Messungen auch noch die Position des Motivs und seine Grösse in Bezug auf den Rest der Szene in Deinen Korrekturkalkulationen berücksichtigen musst. Bei der Spotmessung ist es sogar noch schlimmer, denn dann gilt es einen kleinen Motivbereich als Basis für Deine Korrektur nehmen. Letztendlich ist für den, der die Messung nicht vollkommen falsch versteht die iFCL die stabilste und zuverlässigste Messmethode heutiger Kameras.
 
Da es hier nicht um die Matrixmessung bei Nikon geht sondern explizit um die iFCL-Messung bei Canon verstehe ich nicht was Du hier aussagen willst - ausser dass Du also nichts zur Diskussion beitragen kannst...

Die neue Matrixmessung von Nikon unterscheidet sich keineswegs großartig von dieser iFCL-Messung. Das Problem des TE bestünde ebenso und absolut vergleichbar auch mit einer Nikon.
Allerdings werde ich nicht mehr auf eine Kommunikation mit Dir einsteigen, weil Dein Stil für mich einfach zu unangenehm ist.
 
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