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Mehrere Objektive zur Auswahl, der all-rounder?!

flameboy

Themenersteller
Hi Leute,

ich hab mir hier nach eurer Beratung die 50mm 1.8 gekauft und bin wirklich zufrieden! :top: Deshalb komm ich nochmal hierher :)

jetzt will ich aber ein neues objektiv kaufen und zwar soll es ein superzoom/normalzoon objektiv werden, da ich bereits eine 18-55mm habe merke ich, dass die 55mm mir irgendwie zu kurz kommen. Einen weitwinkel von 18mm reichen/passen mir ebenfalls.

Die 50mm 1.8 ist echt cool, wegen der schärfentiefe etc. aber ein feststellobjektiv womit man nicht so flexibel ist.

folgende objektive stehen zur auswahl:


1. Sigma 18-200mm F3.5-6.3 DC ASP Canon (190€)
2.Sigma 18-125mm F3.8-5,6 DC OS HSM Canon (361€)
3. Sigma 18-200mm F3.5-6.3 DC OS Canon (361€)
4. Tamron AF 18-200mm F/3,5-6,3 XR Di II Ca (224€)
5. Canon EF-S 18-135mm F3.5-5.6 IS (375€)

Ich bin in norwegen deshalb hab ich nochmal die preise in euro hinzugefügt

Und WO liegen eigenltich die unterschiede bei diesen linsen abgesehen von der brennweite?:confused:

Was ich fotografieren will? : eigneltich alles, es soll ein allrounder sein, für landschaften aber auch für personen fotos.

Wäre cool wenn ich paar tips von euch bekommen könnte, bin noch recht neu in diesem Gebiet!

Danke ung Grüße aus Norwegen :)
 
Also eins sollte dir klar sein. Mit den genannten Objektiven machst du einen Rückschritt. Keines der Objektive wird es mit dem 18-55 IS geschweige denn mit dem 50/1,8 aufnehmen können.

Ergänze dein 18-55 doch lieber mit einem Teleobjektiv. Als ganz klaren P/L Tip würde ich das EF-s 55-250 IS nennen. Wenn es etwas teurer sein darf, dann das Tamron 70-300 VC
 
Hier gehe ich zwar nicht direkt auf deine Fragen ein, aber ich würde dir das 55-250 von Canon als Ergänzung zu deinem Kit Objektiv empfehlen,..
Von Objektiven die einen so großen Zoombereich von WW zu Tele haben kann man in der Regel eher abraten. Nutze doch einfach die Möglichkeit deiner SRL Objektive zu tauschen :)

Edit: zu spät
 
Zuletzt bearbeitet:
aber mit dem teleobjektiv geht mir der weitwinkel verloren :(

bringt das überhaupt noch was die 200mm bzw 300mm...ich schiesse mit freier hand ohne stativ oder so da verwackelt doch sowieso jedes bild bei ab 150mm oder?
 
aber mit dem teleobjektiv geht mir der weitwinkel verloren :(
Du sollst dein 18-55 ja nicht wegwerfen ;). Du nimmst das 18-55 für den WW und wenn du tele brauchst, wechselst du einfach das Objektiv. Das ist der Sinn an einer DSLR.

bringt das überhaupt noch was die 200mm bzw 300mm...ich schiesse mit freier hand ohne stativ oder so da verwackelt doch sowieso jedes bild bei ab 150mm oder?
Beide von mir geannten Objektive haben einen Bildstabilisator. Der verhindert dein verwackeln ziemlich effektiv. Aber, genug Licht vorrausgesetzt, brauchst du diesen nichtmal.
 
hmmm verstehe, aber findet ihr das wechseln nicht irgendwie lästig?

von 18-55mm auf 55-200mm, jedesmal wenn ihr ein anderes objekt fotografieren wollt?

sry dumme frage/aussage, aber interessiert mich halt :)
 
hmmm verstehe, aber findet ihr das wechseln nicht irgendwie lästig?

von 18-55mm auf 55-200mm, jedesmal wenn ihr ein anderes objekt fotografieren wollt?

sry dumme frage/aussage, aber interessiert mich halt :)
Nein, das ist nicht lästig. Sicher, gäbe es ein objektiv, das alles auf einmal kann, wäre das sehr gut, aber das gibt es nicht. und wie ich schon weiter oben schrieb, ist das Wechseln der Objektive der Sinn einer DSLR. Man kann für jede Situation das perfekte objektiv wählen (vorrausgesetzt man hat es auch dabei ;)).

Du musst dich halt entscheiden. Willst du gemütlichkeit und reichen dir die Bilder der Superzooms (schau dir die Beispielbilderthreads an) oder willst du lieber zwischendurch mal wechseln und hast dafür bessere Bilder?
 
Klar kann das Objektivwechseln lästig sein, aber sooo oft ist das dann meist doch nicht erforderlich. In den meisten Situation bleibt man ja in einem ähnlichen Brennweitenbereich. Z.B. im Zoo nur Tele, bei Feiern Standardzoom. Oft kann man sich die fehlenden oder zu langen Milimeter auch mit ein paar Schritten erlaufen.
Ich möchte nicht mehr zu Gunsten von ein bisschen Bequemlichkeit auf die Bildqualität verzichten, die mir meine Objektive bieten. Sind zwar keine L´s, aber für meine Ansprüche/Budget sind sie optimal. Wenn du erstmal den Objektivpark zusammenhast, der zu dir passt, wirst du es nicht mehr missen wollen. Von Spezialanwendungen wie Makro oder UWW mal ganz abgesehen, könnte man sich da ja gleich ne Bridge holen ;)

Gruß,
Tabbo107
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm verstehe, aber findet ihr das wechseln nicht irgendwie lästig?
Im Gegenteil: Das ist doch gerade der Vorteil an einer DSLR, dass ich die Optik flexibel den jeweiligen fotografischen Erfordernissen anpasse. Außerdem gibt es meiner Meinung nach immer etwas zu fotografieren, wenn man die Augen offenhält, egal welche Optik auf der Kamera sitzt.

(Ich selbst bin zum Beispiel -- nachdem ich vorher mit allem von 11 bis 560mm ausgerüstet war -- inzwischen nur noch mit zwei Festbrennweiten unterwegs und kann mich nicht über Motivmangel beschweren. Außerdem kann die "falsche" Optik auch interessant sein; letztes Jahr an der Nordsee habe ich Landschaftsaufnahmen ausschließlich mit dem 4/70-200mm gemacht, und die sind keineswegs uninteressanter als die üblichen Weitwinkelaufnahmen.)

Vom Superzoom würde ich jedenfalls abraten. Im Direktvergleich mit dem 1,8/50mm wirst du das Gefühl haben, den Nylonstrumpf über der Linse vergessen zu haben ... :D

Gruß Jens

EDIT: Entschuldige die Überschneidung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hmmm verstehe, aber findet ihr das wechseln nicht irgendwie lästig?

Nein.

von 18-55mm auf 55-200mm, jedesmal wenn ihr ein anderes objekt fotografieren wollt?

So oft muß man ja gar nicht wechseln. Ich mach das meist ganz unbewußt so, daß ich mich sowieso nur für bestimmte Motive interessiere, die zu dem Objektiv passen das ich grad drauf hab. Geht ganz automatisch.

Allerdings muß ich fairerweise dazusagen, daß ich schon recht lange fotografiere und erstens ziemlich auf "meine Motive" eingeschossen bin und zweitens lange Jahre nur mit einem 50er und einem 135er fotografiert habe.
 
hmmm verstehe, aber findet ihr das wechseln nicht irgendwie lästig?

von 18-55mm auf 55-200mm, jedesmal wenn ihr ein anderes objekt fotografieren wollt?

sry dumme frage/aussage, aber interessiert mich halt :)

... Frage odch mal ein paar Leute, was die da so in ihrem Fotorucksack mit sich rumtragen - bei mir sind das durchaus bis zu 5 Objektiven, ein 6. ist an der Kamera.
Das Wechseln ist der Sinn, der Vorteil der DSLR:
Für jede Gegebenheit die passende Brennweite da zu haben.
Und natürlich wird da gewechselt - oft in der Stunde mehrmals ;)

Du freust Dich über Dein 50 1.8 - wegen der Qualität.
Ein 18-200er bietet Dir genau DAS schon mal gar nicht, es kann das nicht - es ist ein Kompromiss, eine "Notlösung".
Dein 50er, dein 18-55 und dazu wie hier geschrieben ein 55-250 dagegen sind ein echter Ausbau, eine Erweiterung Deiner Möglichkeiten ohne größere Einschränkung.
 
hey

ich hab mir mal die Beispielbilder mir angeschaut, und sehe irgendwie nicht so einen großen unterschied :D wie gesagt ich bin wirklich neu in diesem gebiet habe meine Rebel T1i erst seit anfang des Jahres.

Vllt seht ihr den unterschied weil ihr schon wirklich professioneller an die sache rangeht.

ist der unterschied wirklich so groß wenn ich eine 18-55mm drauf habe oder zbsp. eine 18-200mm? Die Tamron AF 18-200mm F/3,5-6,3 XR Di II Ca ist immoment im angebot hier in norwegen mit 225€ (1795NOK) :)
 
Vielleicht sollte man weniger ausreden - als vielmehr probieren und selber erfahren lassen...

Ja, warum nicht - kaufe es Dir. Finanziell keine Sache, mache Deine Erfahrungen damit. Wenn es Dir Qualitativ nicht behagt, so ist der verlust ja wirklich nicht groß. Bist Du zufrieden, ist alles ok :)
 
hmm, hab mir mal alles nochmal durchgelesen hier und gemerkt dass wirklich die mehrheit von einem superzoom abraten würde.

okay...also nächste frage:

Fotovideo.no

1. Canon EF-S 55-250mm F4-5.6 IS (250€)
2. Sigma 50-200mm F4-5.6 DC OS HSM Canon (250€)
3. Sigma 70-300mm F4-5,6 APO DG Canon (250€)

japanfoto.no

4. Canon EF 55-200mm f/4,5-5,6 USM II (187€)
5. Canon EF 75-300mm f/4-5,6 III (125€)
welche würdet ihr jetzt nehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
okay...also nächste frage:
Fotovideo.no
1. Canon EF-S 55-250mm F4-5.6 IS (250€)
2. Sigma 50-200mm F4-5.6 DC OS HSM Canon (250€)
3. Sigma 70-300mm F4-5,6 APO DG Canon (250€)
japanfoto.no
4. Canon EF 55-200mm f/4,5-5,6 USM II (187€)
5. Canon EF 75-300mm f/4-5,6 III (125€)
welche würdet ihr jetzt nehmen?


Also meines wissens ist von den hier aufgeführten wohl das Canon55-250IS am besten bzw sinnvollsten.
 
ich hatte auch mal so ein Suppenzoom getestet, sie sind halt verfuehrerisch ... aber schlussendlich habe ich es wieder zurueck gegeben weil halt alles immer nur ein klitzekleines bisschen unscharf und der AF ein kleines bisschen langsam war ...

Aber wenn du es unbedingt probieren willst, dann mach es.

Alternativ wuerde ich ein Normalzoom mit etwas mehr Brennweite vorschlagen.

Das Sigma 17-70 2.8-4 Macro OS HSM habe ich selbst und finde es ist ein sehr guter allrounder, als immerdrauf super auch wegen des "fast" makro. Ist auch relativ preisguenstig im Vergleich zu Canon Produkten. Gutes Preis/Leistungsverhaeltnis.
Wenns denn noch etwas hochwertiger sein soll: man hoert viel gutes vom 15-85 von Canon. Allerdings zahlt man das halt auch. Es fehlt die Makrospielerei und es ist etwas lichtschwaecher. Mir persoenlich gefaellt das Sigma daher besser.

Nicht vergessen: Du kannst ja auch das Bild beschneiden wenn du etwas zuviel "aussenrum" hast, dafuer hat deine Kamera ja genug MPX.

EDIT: zu langsam lol ... ich wuerde auch sagen wenn du ein Tele willst, dann fange mit dem 55-250 an. Vielleicht gebraucht falls du es irgendwann verkaufen willst.
 
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gutes topic. trifft genau meinen problembereich - d.h. wenn ich mich hier anschließen darf :)

ich bin seit ende 2008 besitzer einer d-slr von canon (1000d). die kamera habe ich damals zusammen mit dem kit objektiv 18-55mm gekauft. zusätzlich habe ich mir seinerzeit das 55-250mm zugelegt. sehr weise entscheidung die ich damals getroffen habe, wie ich aus heutiger sicht finde.

allerdings bin ich irgendwie unzufrieden mit dem 18-55. damals wie heute. weitwinkel ist ok, die 55 aber deutlich zu kurz. wechseln ist gut und schön, aber bei 55 habe ich das gefühl ständig wechseln zu müssen. außerdem bin ich irgendwie nicht wirklich zufrieden mit der abbildungsleistung bei weniger gutem licht. sicher gibts da wege das zu optimieren, aber ich würde mich gern auch nach was anderem umsehen. nach einigen stunden des suchens bin ich immer noch nicht fündig geworden. speziell beim "18-135" habe ich das gefühl genau das gleiche objektiv nur mit längerer brennweite zu kaufen.

das "28-135" fand ich anfangs sehr ansprechend. als ich gelesen habe, dass das teil bereits seit 1998 auf dem markt ist, wäre ich aber fast vom hocker gefallen. nicht dass die deswegen schlechter wären, aber gibts denn da keine neuere alternative von canon in dem preissegment?! oder ist das dann das 18-135?? budget liegt bei maximal 500 euro brutto.

ums auf den punkt zu bringen - ich hab keinen plan. vielleicht könnte mir einer von euch ein paar tipps geben, was als "immerdrauf" objektiv eine bessere aber bezahlbare alternative zum 18-55 ist. fotografiert wird sowohl indoor als auch outdoor, mit geschätzten 75% outdoor-anteil.

grüße

edit: schaue mir gerade nach lesens des posts über mir das sigma 17-70 an. das schaut doch mal ganz nett aus.
 
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