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FT Mehrere Fragen Olympus E400 + 18-180mm 3.5-5.6

@FragenueberFragen:
:top:
 
Irgendwie hört sich deine Argumentation folgendermaßen an: "Ich finde das 1454er toll, kauf das und mache Portraits, die damit funktionieren, weil es Leute gegeben hat, die solche (mit viel Schärfentiefe) gemacht haben. Portraits mit wenig Schärfe in der Tiefe sind sowieso nur eine Begründung für die Ausrüstung der Vollformat-Fraktion. "
Hast Du ein Problem mit dem FT-System? Es steht jedem frei, sein Gehäuse mit einem 2.0/50mm, einem 1.4/50mm oder einem 1.4/25mm auszurüsten. Der Biete-Bereich gibt es her.

Ich ziehe solch eine Lösung gegenüber einem Systemwechsel vor (und das stellt der Wechsel auf ein mFT-System ja dar), da sie kostengünstig und fotografisch effektiv ist. Das braucht nur eine Entscheidung für einen überschaubaren Zeitraum zu sein, um abzuschätzen, wohin sich die Foto-Karawane bewegt. Die Alternative ist immer, bei einem Systemwechsel zu einer Sony A7 statt zu einem sucherlosen Spielzeug zu greifen. Jehova! :evil:


Was die minimale Schärfentiefe anbelangt: Jede Zeit hat ihr Spielzeug, den Weichzeichner, den Sternchen-Filter, das Fisheye, das HDR, die Imitation des Shift/Tilt und auch die minimierte Schärfentiefe. Man sah und sieht es in der Werbung und bei den Hobbyisten, dann wird dieses Spielzeug wieder vergessen. Ich empfinde es als überwertet, aber das ist meine persönliche Meinung.

Unabhängig davon halte ich eine "Beratung" unaufgefordet allein in diese Richtung für unlauter.
 
Es bringt uns hier wohl kaum weiter, sich über den Portraitbegriff zu zanken, und wann ein solches als 'schön' bezeichnet wird. Ein sehr gerne genutztes Stilmittel ist das Spiel mit der Unschärfe, das Wichtigste im Gesicht des Porträtierten ist scharf, die Augen, der Rest gleitet möglichst sanft in den Bereich der Unschärfe. Lernt man im besagten Fotokurs.

Um das zu erreichen, sind bei FT Brennweiten von 30-100mm mit möglichst großen Blenden <=2.0 sinnvoll, wenn man nicht zu weit vom Portraitierten wegstehen möchte. Das geht natürlich auch mit einem Zoom, z.B. mit dem Zuiko 35-100/2. Aber so nicht mit dem 14-54.

Natürlich kann man damit auch Portraits machen, dann ist aber die ganze Visage scharf.

Da Du selbst sagst, dieses Objektiv zu besitzen, kann ich aus den Aussagen nur schlussfolgern, dass Du nicht in der Lage bist, das 1454 korrekt zu verwenden. Deine Aussage, dass man damit nur "Portraits machen kann, bei denen aber die ganze Visage scharf sei" ist schlichtweg Unsinn. Das 1454 ist eine Top Linse, nicht nur für Portraits. Und es ist deutlich besser als das 14-42, sofern man es richtig einzusetzen weiß. Zudem ist es günstig zu bekommen und dem 18-180 in der Bild-Qualität weit überlegen. Insofern ist der Hinweis auf das 1454 eine absolut vernünftige Antwort auf die Ausgangsfrage.

Auch wenn Du hier für die µFT Technologie kämpfst, als wenn Du von Olympus dafür bezahlt wirst, solltest Du nicht unterschlagen, dass diese gegenüber den FT Kameras auch Nachteile hat. Stichwort z.B. Haptik und fehlender optischer Sucher.
 
Jo, jo, damit wäre das auch gesagt...

Zum Thema würde ich dem TO folgendes vorschlagen:

1. E-400 mit dem 18-180mm behalten und benutzen;
2. zusätzlich eine EPL-1 für ca 60-80 € erwerben, dazu einen mFT Adapter für Canon FD oder Minolta MD und dazu das entsprechende 50mm/1,7 oder 1,4 - je nach Verfügbarkeit und Geldbeutel (ggf. könnte ich da auch was vermitteln...)

Und dann natürlich den immer wieder empfohlenen Fotokurs, dann kommen da sehr ansprechende Ergebnisse heraus!!

Viel Erfolg!
 
Natürlich kann man damit auch Portraits machen, dann ist aber die ganze Visage scharf. Das ist dann eben ein anderes Bild.

Welche Art von Portraits gewünscht werden wissen wir nicht. Ich z.b. mag es gern wenn noch etwas vom unscharfen Hintergrund zu sehen ist.
Dafür eignet sich das 14-54 sehr gut.

Reicht dies einmal nicht, kann man immer noch ein altes kostengünstiges M-42 wie z.b ein 1,8/50 mm per Adapter an die Kamera flanschen.

Beides sinnvoller für jemanden der noch nicht viel Kohle in der Tasche hat, als ein teurer Systemwechsel. Den kann man immer noch nachholen.

Gruß

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Art von Portraits gewünscht werden wissen wir nicht. Ich z.b. mag es gern wenn noch etwas vom unscharfen Hintergrund zu sehen ist.
Dafür eignet sich das 14-54 sehr gut.

Dazu reicht das 18180er auch. Geht man halt einen Ticken weiter weg.

Ich gehe also davon aus, dass es sich um die Portraits handelt, die zurzeit Millionenfach gemacht werden und halt angesagt sind: sanftes Smoothen in die Unschärfe. Also, Augen sauscharf, Nase scharf, Ohren ein bisschen unscharf, Haare unscharf. Macht man mit dem mFT 45/1,8 oder dem FT 50/1,4. Macht man nicht mit dem 1454/2,8-3,5.

Ich weiß, dass das 1454er ein tolles Objektiv ist, aber es ist kein Portrait-Objektiv, wiewohl man damit natürlich Portraits machen kann. Kann man mit allen Objektiven machen. Aber nicht ganz bestimmte, eben diejenigen, die gerade angesagt sind und für die bestimmte Objektive als für Portrait definiert verkauft werden, also Portraitobjektive.

Ich habe das Gefühl, ihr wisst genau, was ich meine, es geht um Rechthaberei und darum, jemandem seine alte Liebe schön zu reden.

Ich habe kein Problem mit FT. Ich benutze es selbst. Ausschließlich. Auch das 1454, aber nicht für freigestellte Portraits. Dafür benutze ich eine Zuiko 50mm/1,4 oder ein Zuiko 85mm/2.0. Meine FT-Kameras unterstützen allerdings schon Liveview. Mit dem Sucher und KatzEye-Schnibi, oder dem AF-Confirm-Chip, gelingt es mir nicht, zuverlässig zu fokussieren, nur mit LV. Darum rate ich mit der E-400 davon ab.

Der Schnibi kostet deutlich mehr als ein gebrauchter mFT-Body, der AF-Confirm-Adapter fast so viel. Also: auf Zuhörer hören.
 
Aber nicht ganz bestimmte, eben diejenigen, die gerade angesagt sind und für die bestimmte Objektive als für Portrait definiert verkauft werden, also Portraitobjektive.
[Fotokurs-Modus]
Als Portraitbrennweite wird diejenige gehandelt, bei der die Größe der Nase und der Ohren perspektivisch richtig wiedergegeben wird. Das ist bei einem Kopfportrait bei ca 1,50 Meter Abstand mit KB 85mm Brennweite der Fall. Darüber hinaus sind spezielle weichzeichnende Portraitobjektive wie das Rodenstock Imagon oder das Minolta 85mm Varisoft-Rokkor gebaut worden.
[/Fotokurs-Modus]

Allerdings: Mick Jagger will ich natürlich nicht gesoftet sehen, sondern mit jeder Falte im Gesicht. Auch das ist Portraitfotografie.
Ich habe das Gefühl, ihr wisst genau, was ich meine, es geht um Rechthaberei und darum, jemandem seine alte Liebe schön zu reden. . . .

Darum rate ich mit der E-400 davon ab. . . .
Schönreden? Ich denke eher: Nein. Deinen berechtigten Einwand gegen die Investition in ein abgekündigtes System kann ich gut nachvollziehen.

Nur: Bei einem angedachten Systemwechsel sollte man erst einmal eine Bedarfsanalyse durchführen und sein Budget festlegen. "Ich will auch Portraits fotografieren" ist als Ansage etwas dürftig. In der Firma haue ich solche Pfilchtenhefte der anderen Seite um die Ohren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, brauchte erstmal einige Zeit um alles zu lesen, hier ist ja eine richtige Diskussion entflammt.

Also ich mag die Kamera eigentlich recht gerne, denn keiner mag wohl bestreiten, dass sie für eine DSLR schön klein ist und gut in der Hand liegt. Klar ist sie schon was älter und mir ist auch klar, dass das Bajonett eine Sackgasse ist, aber wenn ich damit natürlich brauchbare Bilder herstellen kann, würde ich sie jetzt nicht verscherbeln wollen.

Also das mit dem 50mm 2.0 und dem 14-54mm 2.8-3.5 halte ich mal im Auge.
Einen Blitz habe ich auch schon auf der Weihnachtsliste.

Nun gab es hier ja einige, die meinten, ich könne auch mit dem bereits vorhandenen 18-180mm gute Portraitfotos machen. Ich bin ein absoluter Laie, hab die Kamera mal gekauft aber nie wirklich benutzt. Also null Kenntnisse. Wie könnte ich denn am besten die Grundeinstellungen der Kamera und das erfolgreiche Schießen von Portraits binnen kurzer Zeit erlernen? Wie gesagt, ich bin absoluter Laie. ich mag Portraits, bei denen das Gesicht scharf gezeichnet ist, der Background aber eher verschwommen. Worauf muss ich achten? Welche Einstellungen sind wichtig bei Portraits und welche Funktionen der Kamera muss ich hierbei nutzen bzw auch bei dunkleren Lichtverhältnissen?

Ich möchte im übrigen noch hinzufügen, dass ich für die Kamer auch nen OM-Adapter habe und daran gelegentlich das Olympus OM 50mm 1.4 betreibe, was mir sehr gut gefällt. Aber bei dunkleren Lichtverhältnissen ist das mit der manuellen Fokussierung natürlich für die Tonne. Ansonsten nettes Objektiv, damit bekommt man für mein laienhaftes Empfinden schöne Portraits hin.

Beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Google Dich schlau... Nee, echt...es gibt viele Seiten und Tutorials zum Thema. Ansonsten: Blende auf kleinsten Wert stellen (Blende auf), lange Brennweite 40-70mm, objekt so weit wie möglich vom Hintergrund weg, ruhigen Hintergrund (fotografieren ist möbelrücken) und NICHT bei schlechten Lichtverhältnissen knipsen. Geh mit deinem model ans fenster, mal näher, mal weiter, aus versch richtungen, probier aus, was geht...möglichst keine direkte sonne. Mit blitz: schalte auf ttl und richte den blitz auf eine weisse wand (bounce) setlich vom model, am besten mit ner pappe am blitz, die direktes licht aufs model abschattet. Immer aufs kameranahe auge fokussieren. Belichten mit Spotmessung auf die Haut, 1/3 bis 2/3 + korrigieren (bei Mitteleuropäern) Üben!! Üben!!! Achja: Üben!!!

Ps: mit dem 50er vorsichtig mit offener Blende, sonst ist schnell alles unscharf, ich würde es zwischen 2.0 und 4 verwenden
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit dem 18-180 klappt es bei gutem Licht und ordentlich Platz. Einfach so weit weg vom Model wie möglich und die längstmöglichste Brennweite einstellen, so im oberen Drittel bekommt man auch brauchbare Freistellungen hin, man ist dann nur schon recht weit vom Motiv entfernt.

Das OM-Objektiv ist aber auch ein prima Portraitobjektiv, da geht schon richtig viel. Ausprobieren muss man welche Blende da optimal ist, bei Offenblende sind die Objektive meist etwas weich, aber bei 1,8 oder 2,0 sollte das schon ordentlich gehen. Fehlendes Licht beim Scharfstellen ist da eher kein Problem, Portraits sollten schon ordentlich ausgeleuchtet sein, dann klappt das auch mit dem manuellen scharfstellen.
 
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