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Mehre Systemblitze via Kabel Regeln und Syncen

Stills & Frames

Themenersteller
Hallo . .
ich möchte bis zu sechs sytemblitze via Kabel und Softwarere steuern..
geht das überhaupt ..

KEIN FUNK WEIL
Ich kann nur via Kabel steuern weil Unter Wasser keine Stuerung via Funk möglich ist .. ....

KEIN INFRAROT
Die Syncronisation und das Regeln via infrarot ist nicht möglich da die Blitze in einem nicht transpatrenten Rohr verbaut sind...

Hat von euch jemand eins arduino oder raspyri pi steuerung gesehen oder hat ei andere Lösung mit der mein Vorhaben ralisierbar wäre..
 
Hallo . .
ich möchte bis zu sechs sytemblitze via Kabel und Softwarere steuern..
geht das überhaupt ..

Definiere Steuern. Nur auslösen, oder mehr?

KEIN INFRAROT
Die Syncronisation und das Regeln via infrarot ist nicht möglich da die Blitze in einem nicht transpatrenten Rohr verbaut sind...

Hättest Du denn eine Lösung mit Infrarot?

Wenn ja, dann wäre es vermutlich ein leichtes, die IR-Sendediode "anzuzapfen" und deren Signal über Leitung an weiter IR-Sendedioden zu schicken, die dann in den "Blitzrohren" auf die Systemblitze strahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte die blitze veschieden regeln, wenn es geht möglichst zentral ..
Plane nähmlich ein Unterweasserstudio zu bauen.. ich weis dass es eine Funkvarianten gibt, so wie den Pixel KING PRO i-TTL oder ettl ..
ich bräuchte aber die gleichen funktionen kabel gebunden... damit die blitze unter wasser auslösen ..

überleg grad wie ich es bewerkstelligen könnte, die funksignale des senders in kabelgebundene signale umwandeln könnte ...

wennich an jedemder empfänger ein kabel mit der pinbelegeug des originalkabels anlege und an die blitze im wasserdichten Gehäuse weiterleite müsste es eigentlich funktionierern ..

http://tinyurl.com/kjr25fk
 
überleg grad wie ich es bewerkstelligen könnte, die funksignale des senders in kabelgebundene signale umwandeln könnte ...

Konnte sogar ganz banal klappen wenn Du Koaxleitungen nimmst und am Sender die Masse an die Sendermasse hängst, die Seele "irgendwie" um die Antenne wickelst und das andere Ende im Blitzrohr mit entsprechend abgemantelter Seele platzierst.

Wenn Du die Frequenz weiß, dann kannst dich an ideale Längen annähern.
 
wennich an jedemder empfänger ein kabel mit der pinbelegeug des originalkabels anlege und an die blitze im wasserdichten Gehäuse weiterleite müsste es eigentlich funktionierern ..

Du meinst ein (E-)TTL-Kabel? Die Funkempfänger sind dann an Land und haben jeweils ein längeres Kabel zum Blitz?

Das sollte gehen, wird aber nicht billig, diese Kabel sind leider ziemlich teuer, besonders wenn man sie länger braucht.
Du hast dann im Prinzip zwei Möglichkeiten:

1) Kauf eines kurzen TTL-Kabels (Spiralkabel; unausgezogen ~35cm, gehen si für ~ 25€ über den Tisch, wenns nicht Original vom Kamerahersteller sein muß) und dann das Kabel verlängern. Habe im Netz schon Anleitungen gesehen, bei denen 5pol XLR-Stecker (2x männlich, 2x weiblich) verbaut wurden und dazwischen dann normale Cat5e Netzwerkleitung.
Man kann natürlich auch auf die XLR Stecker verzichten, hätte hier aber den Vorteil, das Kabel im Zweifel auch mal ohne Verlängerung nutzen zu können.
Allerdings sind 5pol XLR auch nicht ganz billig, und man braucht vier Stück...

2) Kauf eines fertigen langen TTL-Kabels um die 10m. Da dürfte der Preis so um die 50-60€ liegen.
Aus dem Kopf weiß ich (weil ich es habe), dass Phottix ein 10m Kabel für E-TTL im Angebot hat, es gibt aber auch noch andere Anbieter.

~ Mariosch
 
Hallo . .
ich möchte bis zu sechs sytemblitze via Kabel und Softwarere steuern..
geht das überhaupt ..

Moin

ich habe bis zu 8 Blitze vom Typ Nikon SB80DX....
die haben den früheren Nikon SC-Kabelanschluß und können
per 1,5 oder 3m Systemkabel und Verteiler AS-10 verbunden werden

damit können sie das alte TTL/DTTL Blitzprotokoll....:top:
was logisch nur mit entsprechenden älteren DSLR geht....

was aber nicht geht ist, sie >>> per Software zu steuern,
denn das setzt zumindest ein Steuerverteiler voraus...den es so nicht gibt :p

die neueren Nikonblitz(iTTL)...haben diesen dreipoligen Kabelanschluß nicht mehr,
können aber über einen Master oder den SU800 in Gruppen angesteuert werden...

was aber bei denen geht....
die Kontakte für iTTL werden mit dem SC17 Kabel durchgeschleift....

nur dann fehlt immer noch ein Verteiler/Weiche der per Software was macht.
Mfg gpo
 
Mal was anderes.

Ich weiß ja nicht wie professionell Du das Ding aufbauen willst und was es kosten darf, darum werfe ich die Idee einfach mal rein.

Die Strobisten verwenden doch gerne ältere "Computerblitze" bei denen die eingebaute Fotodiode/Fotowiderstand durch eine Leitung mit Potentiometer ersetzt wurde. Das ermöglicht, dass man die Blitze manuell in der Power regeln kann.

Alle Potis zusammen in eine Box und die Zündimpulse per weiterer Schaltung verteilen. So kannst dann eigentlich jeden Blitz beliebig regeln.
 
nur dann fehlt immer noch ein Verteiler/Weiche der per Software was macht.
Mfg gpo
Und genau das ist der komplizierte Teil, denn kein Hersteller hat sein Protokoll offengelegt :)

Zumindest für E-TTL weiß ich, dass es sich im Prinzip um ein SPI-Bus handelt.
Die Schwierigkeit besteht daher nicht unbedingt in der Elektronik (SPI-Bus ist Standard, auch wenn man vielleicht beim Blitz ein paar Abweichende Spannungslevel beachten muß), sondern in der Software - das Steuergerät müßte sich gegenüber dem Blitz als Kamera ausgeben.
Das macht man mal nicht so einfach eben schnell :-)
Außerdem besteht das Risiko, bei Fehlern sich seinen Blitz zu ruinieren (zu hohe Spannungen, aber ggf. auch durch falsche Daten; Canon-Kameras z.b. kann man problemlos über die USB-Schnittstelle so mit ungültigen Daten zubomben, dass sie danach kostenpflichtig in Reparatur müssen, weil sie nicht mehr starten...)

Wenn Stills & Frames also nicht zufällig E-Techniker ist oder Software-Entwickler (oder das mit viel Erfahrung als Hobby betreibt und Lust auf sowas hat), dann sind vielleicht Funkempfänger mit TTL-Kabeln die einfacherere Lösung.
So gesehen sind die Funktrigger dann der Verteiler.
Und YN-622C oder 622N sind ja jetzt auch nicht so teuer, das man damit teurer wegkommen würde.

Was anderes ist es natürlich, wenn die 6 Systemblitze alle *unabhängig* voneinander gesteuert werden sollen, da die üblichen Funktrigger alle nur 3 Gruppen bieten.

Möglich wären hier natürlich 6x YN-622 auf zwei verschiedenen Kanälen, gesteuert durch 2x YN-622-TX (leider im moment nur für Nikon zu bekommen), welche dann ihrerseits durch einfaches Y-Sync-Kabel getriggert werden....

~ Mariosch
 
Hallo

Wie wäre es denn eigentlich, wenn man von einem SU800 (wenn's überhaupt um ein NIkon system geht) die Impulse per Lichtwellenleiter an die jeweiligen Blitze schickt. Dann muß man gar nix programmieren und man hätte auch keine Probleme das gegen das Wasser zu isolieren. Die billigen Plaste-LWL sollten dafür ausreichend sein.
Das Canon-System kenn ich leider nicht, aber wenn die das auch per Licht machen, sollte das genau so gehen.

Gruß Ulf
 
Hi!

Wenn es eine funktionierende Funklösung gibt sollte es das kleinste Problem sein die auf Kabel umzurüsten.

20dB Einkoppeldämpfung, 20dB Streckendämpfung und 20dB Auskoppeldämpfung, zusammen 60dB das sollte jede Funklösung gebacken bekommen. Und um 20dB zusammen zu bekommen muß man sich schon anstrengen. Immerhin ist das eine Ausbeute von 1% des Nutzsignals.

Profifunksysteme arbeiten mit Streckendämpfungen weit über 100dB noch korrekt.

Also in die Sender und Empfänger Kabel einlöten, anstandshalber je einen 100R Schutz-Widerstand in Reihe und dann alle Leitungen auf einen passiven Koppler zusamenschalten das ist zwar Arbeit, aber es wird tun.

Betreffende BNC-Kabel und Koppler gibt es gegen Kaffekassenspenden oft im Elektroschrott als Netzwerktechnik.

Funk unter Wasser tut übrigens auch, aber die ihn nutzen wollen in ihrem Frequenzbereich gerne alleine sein.

Nachtrag: Die Funklösung hätte den Vorteil, daß man keine Signale unter Wasser von Innen nach Außen und Zurück verkabeln muß, denn die Letzten cm sollten als Funk z.B. durch Plexi auch durch gehen.


Gruß, der Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Canon-System kenn ich leider nicht, aber wenn die das auch per Licht machen, sollte das genau so gehen.
Canons Wireless E-TTL (das optische, inzwischen gibs ja auch Funk) arbeitet nach dem gleichen Prinzip.
Die Frage ist, ob die billigen LWL Kabel soweit reichen oder obs Dämpfungsverluste gibt.... habe ich keine Erfahrung mit.
Wenn LWL Kabel günstig zu bekommen sind, wärs einen Versuch wert.

Allerdings kann sowohl Canon als auch Nikon da nur 3 Gruppen von unabhängigen Blitzen, zumindest bei Canon braucht man dazu als Master entweder einen 580 EX II oder mindestens eine 7D, wenn man den internen Blitz als Master benutzen will.
Bei den 3stelligen dürften nicht alle 3 Gruppen gehen, und bei der 60D geht definitiv auch nur A:B. 70D habe ich noch nicht in der Hand gehabt...

Man muß aber bei allen optischen Lösungen auch die Auslöseverzögerung im Hinterkopf behalten, könnte je nach Motiv ein KO-Kriterium sein.
Die Verzögerung ist wiederum ist abhängig davon, wieviele Gruppen in welchem Modus... manuelle Blitzleistung ist schneller als TTL mit 3 Gruppen (jedenfalls bei Canon, wird bei Nikon nicht anders sein).
2 Gruppen drahtlos-optisches E-TTL fiel mir beim Fotografieren schon deutlich auf...

~ Mariosch
 
Wenn die TTL-Funkempfänger ausserhalb des Wassers positioniert werden können, dann gibt es male/female TTL-Stecker, die einfach per LAN-Kabel verbunden werden, somit könnte ein TTL-Funksystem wie z.B YN 622 etc für die Steuerung eingesetzt werden, allerdings beschränkt auf drei Gruppen.

Sollte es gelingen den Blitzschuh der Kamera irgendwie zu splitten (2Hotshoe), dann könnte man wohl auch jeweils drei Blitze und einen Sender auf getrennten Kanälen laufen zu lassen und hätte dann beim gleichzeitigen Betrieb zweier Sender 6 Gruppen zur Verfügung.
 
Sollte es gelingen den Blitzschuh der Kamera irgendwie zu splitten (2Hotshoe), dann könnte man wohl auch jeweils drei Blitze und einen Sender auf getrennten Kanälen laufen zu lassen
Moderne TTL-Verfahren sind normalerweise nicht für mehrere Empfänger (Blitze / Sender) ausgelegt. E-TTL jedenfalls ist es nicht, es wird immer von einem einzelnen Empfänger ausgegangen. Ich denke, bei den Systemen der Konkurenz ist es genauso.
Schon alleine, weil es eine bidirektionale Kommunikation zwischen Kamera und Blitz (bzw. Funksender) ist.

Es gibt zwar Y-TTL-Kabel auf dem Markt, ob die funktionieren, ist aber wohl Glückssache. Eigentlich dürften diese gar nicht funktionieren, da dann plötzlich statt einem dann zwei Geräte antworten... das sie es offenbar zumindest manchmal doch tun, kann ich mir nur so erklären: entweder ist bei einem der beiden Hotshoes die Datenleitung vom Blitz zur Kamera nicht verbunden, in diesem Fall würde nur ein Blitz antworten. Damit dieser trotzdem sauber funktioniert, muß auf dem Hotshoe ein baugleicher Blitz sitzen und die Timings beider Blitze recht gut übereinstimmen, so das der erste Blitz gar nicht merkt, dass die Kamera eigentlich auf den zweiten Blitz antwortet; oder aber, es müssen baugleiche Blitze auf beiden Schuhen stecken, die so exakt gleichzeitig antworten, dass es bei der Kamera als ein Signal ankommt...

Sofern es sich bei den Y-Kabel um Kabel ohne elektronik handelt (also einfach zwei Leitungen an jeden Kontakt gelötet) besteht weiterhin theoretisch die Gefahr der Beschädigung der Kamera, weil plötzlich zwei Empfänger an einer auf einen Empfänger ausgelegten Schaltung betrieben werden. Ich gehe zwar davon aus, dass die Kamera zwei Blitze abkönnen sollte, man sollte es der Vollständigkeit halber aber erwähnen (gleiches gilt übrigens für Y-Kabel an der Sync-Buchse, da passiert normalerweise auch nichts).

~ Mariosch
 
Schon alleine, weil es eine bidirektionale Kommunikation zwischen Kamera und Blitz (bzw. Funksender) ist.
Nur die Konfiguration der neueren Blitze über die Kamera verläuft bidirektional. Das E-TTL Blitzprotokoll selbst ist unidirektional. Die Kamera stellt nur fest, dass ein Blitz angeschlossen ist, aber Datenmäßig kommt nichts zurück. Was sollte der Blitz auch zurückmelden?
 
Nur die Konfiguration der neueren Blitze über die Kamera verläuft bidirektional. Das E-TTL Blitzprotokoll selbst ist unidirektional. Die Kamera stellt nur fest, dass ein Blitz angeschlossen ist, aber Datenmäßig kommt nichts zurück. Was sollte der Blitz auch zurückmelden?
Hast du dafür eine Quelle?

Selbst meine alte 300D erkannte nämlich, wenn ich am (EX I-kompatiblen) Blitz beispielsweise auf HSS geschaltet habe.
Da muß der Blitz was an die Kamera gesendet haben, sonst hätte diese mir nicht die Zeiten kürzer als 1/250s freigeschaltet.
Kann auch gut sein, das das Protokoll eine Quittierung der Steuerbefehle durch den Blitz vorsieht...

Für das optische Protokoll hast du natürlich recht, hier ist die einzig vorgesehene Rückmeldung der Messblitz bei E-TTL... ansonsten werden die Befehle einfach auf gut Glück in den Raum "gebrüllt" in der Hoffnung, jemand versteht diese und führt sie aus...

~ Mariosch
 
http://www.dforum.de/festival/2011/ beweist, dass man mit einem Master beliebig viele Slaves zünden kann.
Das Foto beweist gar nichts.
Ich kann dort nicht ein einziges E-TTL-Kabel sehen. Du etwa?

Ich zitiere mich mal selbst:
Für das optische Protokoll hast du natürlich recht, hier ist die einzig vorgesehene Rückmeldung der Messblitz bei E-TTL... ansonsten werden die Befehle einfach auf gut Glück in den Raum "gebrüllt" in der Hoffnung, jemand versteht diese und führt sie aus...

Meine Aussagen bezogen sich aber auf E-TTL-Y-Kabel, nicht auf das optische Protokoll.
Nur weil beides von Canon nur E-TTL genannt wird, ist es noch lange nich das Gleiche, sondern zwei völlig getrennte Dinge.

~ Mariosch
 
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