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Mehr Brennweite! Aber wie? (Wildlife-Fotografie)

Sanrean

Themenersteller
Hallo, ich brauche eure Hilfe ;) Kurz zu mir: Ich bin hauptsächlich in der Natur- bzw. Tierfotografie unterwegs - hierbei ausschließlich Wildlife. Zum Teil ist das Makro-Fotografie (dafür habe ich ein anständiges Makro-Objektiv), zum Teil aber eben auch Vogelfotografie und idealerweise auch andere Wildtiere - und hierfür fehlt mir das richtige Objektiv. Aktuell kommt bei mir das Sigma 70-200 HSM zum Einsatz. Das ist zwar schnell (und ich finde es für die Hundefotografie ganz nett), aber es ist zu wenig Brennweite! Ich werd mich niemals so nah an einen Reiher oder Fuchs oder Reh anschleichen können, dass 200mm reichen :grumble:

Meine Frage: Welche Möglichkeiten gibt es für mich - und welche taugen wirklich was (v.a. hinsichtlich Schärfe). Meine bisherigen Überlegungen:

Sigma 50-500 oder 150-500 = 900 - 1.300 Euro = Brennweite 500
Soweit ich weiß, ist das 50-500 wohl besser? Auch wenn mich die Bilder, die ich bisher gesehen habe, auch noch nicht wahnsinnig überzeugt haben. Welche alternativen Objektive mit anständiger Brennweite gibt es für Pentax noch? Kommt da vllt. auch noch was neues?
Mein Sigma 70-200 plus Tele-Converter = ab 30 Euro = Brennweite bis 400 (???)
Am häufigsten ist der Soligor-Converter (auf dem Gebraucht-Markt) zu finden. Kenko wird am ehesten empfohlen, ist aber anscheinend nicht so leicht zu kriegen (jedenfalls nicht gebraucht). Wäre das besser, als eines der großen Sigma-Objektive? Von welchem Konverter sollte ich lieber die Finger weglassen?
Pentax 55-300 plus Telekonverter = ab 300 Euro = Brennweite bis 600mm
lohnt sich das 300er-Pentax-Objektiv? Oder ist das hinsichtlich Schärfe etc. eigentlich nicht viel besser als das Sigma 70-200mm. Vorteil ist natürlich, dass ich mit Konverter gleich 200mm mehr Brennweite als bei meinem aktuellen Sigma habe. Letzten Endes wäre das Sigma bei mir aber aufgrund der Schnelligkeit eher die erste Wahl - vielleicht... :o

Ich bin verwirrt :( Gibt es noch andere Möglichkeiten? :o oder welche macht am ehesten Sinn? HILFE! :eek:

Gruß, und vielen Dank, Susann ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
von pentax ist ja ein neues 560mm angekündigt - das könnte es schon zur photokina geben
von sigma gibt es schon ein 500mm f4.5
und als klassische Safari Brennweite (100-400) da würde sich das 60-250mm anbieten
da stimmt dann auch die Abbildungsqualität :)

mit Glück findet sich auch hier und da mal ein gebrauchtes Tele 300 - 600mm
die Preise sind hoch aber wenn man das mit Canikon vergleicht, dann sind die trotzdem noch moderat

User-"Basteleien" a la Q+300mm = 1.650 mm sind nicht so richtig gut geeignet, wenn es dir um echte Bildqualität geht :rolleyes:
bei Telekonvertern gibt es wohl Kombinationen die besser funktionieren als andere
aber "Total Billig + ganz leicht + beste Abbildungsqualität" - so was gibt es halt leider nicht, von keinem Hersteller
 
User-"Basteleien" a la Q+300mm = 1.650 mm sind nicht so richtig gut geeignet, wenn es dir um echte Bildqualität geht :rolleyes:

Immer noch besser als alles andere, mit dem sich bestimmte Bilder schlicht nicht machen lassen. Den meisten Leuten geht es ja dann doch ums Bild. :rolleyes:
 
Soweit ich weiß, ist das 50-500 wohl besser? Auch wenn mich die Bilder, die ich bisher gesehen habe, auch noch nicht wahnsinnig überzeugt haben.
Was erwartest du denn? Wenn du natürlich riesige Poster machen möchtest solltest du vielleicht das Sigma 200-500 2,8 nehmen. Dazu noch den passenden Telekonverter und du hast ein 400-1000 4,5:D ich habs auch schon für 13.000EUR gesehen:top:

Um die Bilder am Rechner zu betrachten, auch etwas größere Ausdrucke zu machen reicht das 50-500 aus. Ich habe schon durchaus Fotos mit dem 50-500 gemacht die eine sehr gute Qualität haben. Natürlich ist viel Ausschuß dabei, aber es ist einfach auch eine andere Brennweite weshalb ich nicht wie bei nem 50mm Objektiv erwarten kann das jedes Foto perfekt wird. Die anderen zwei Lösungen die du aufgeführt hast sind qualitätiv bedeutend schlechter.
 
Sigma 50-500 oder 150-500 = 900 - 1.300 Euro = Brennweite 500
Soweit ich weiß, ist das 50-500 wohl besser? Auch wenn mich die Bilder, die ich bisher gesehen habe, auch noch nicht wahnsinnig überzeugt haben. Welche alternativen Objektive mit anständiger Brennweite gibt es für Pentax noch? Kommt da vllt. auch noch was neues?
Mein Sigma 70-200 plus Tele-Converter = ab 30 Euro = Brennweite bis 400 (???)
Am häufigsten ist der Soligor-Converter (auf dem Gebraucht-Markt) zu finden. Kenko wird am ehesten empfohlen, ist aber anscheinend nicht so leicht zu kriegen (jedenfalls nicht gebraucht). Wäre das besser, als eines der großen Sigma-Objektive? Von welchem Konverter sollte ich lieber die Finger weglassen?
Pentax 55-300 plus Telekonverter = ab 300 Euro = Brennweite bis 600mm
lohnt sich das 300er-Pentax-Objektiv? Oder ist das hinsichtlich Schärfe etc. eigentlich nicht viel besser als das Sigma 70-200mm. Vorteil ist natürlich, dass ich mit Konverter gleich 200mm mehr Brennweite als bei meinem aktuellen Sigma habe.

Zum Sigma 50-500 kann ich nichts sagen, das hatte ich noch nicht.

Zum Sigma 70-200 HSM kann ich Dir sagen, dass es keinen Telekonverter dafür gibt, mit dem der Autofokus noch gehen würde, Du müsstest also manuell scharf stellen.

Das Pentax 55-300 hatte ich auch schon, war mein Vorgänger vom Sigma 70-200. Von der Bildqualität ist das Sigma auf jeden Fall überlegen.
Natürlich könntest Du beim Pentax 55-300 eine Telekonverter verwenden, aber dann wird die Lichtstärke viel zu gering. Ab ca. 400mm hättest Du mit einem 2x Konverter nur noch Blende 11 als Offenblende.
 
Eigentlich spricht hier alles für das "Bigma" 50-500.
Oder eine teure und schwere Festbrennerlösung à la 4,5 500 die aber weniger flexibel ist.
 
Leider muss man sagen, dass genau im langen Telebereich die größte Schwäche des - heutigen - Objektivangebotes im Pentaxland liegt. Bei 300 mm FB ist derzeit Schluss (Gebrauchtware ausgenommen). Für Wildlife-Vogelfotografie braucht man oft wohl mind. 500mm - kommt natürlich auf's Motiv an.Bis zum Erscheinen des angekündigten DA 560/5.6-Rohres bleiben da eben nur ein paar lange Sigma-Zooms (oder deren 500er FB, wer's bezahlen kann).

Telekonverter sind eigentlich nur für lichtstarke Teleobjektive konzipiert, für lichtschwache "Consumer"-Telezooms wie das DA 55-300 aber absolut nicht zu empfehlen. Man verliert bei einem 2fach-TC ja nicht nur zwei Blendenstufen (Start-/Offenblende bei "600mm" wäre dann ~f/11!), sondern die Schwächen des Zooms werden auch gnadenlos potenziert. Und die sind am langen Ende eh nicht die geringsten (Auflösung, Kontrastverhalten, ...)
 
Leider muss man sagen, dass genau im langen Telebereich die größte Schwäche des - heutigen - Objektivangebotes im Pentaxland liegt.
Da ich mir grundsätzlich das gesamte System und nicht eine Marke ansehe, möchte ich diese Aussag in Frage stellen....

Ich komme ja aktuell gerade von Canon und man wird mir zustimmen, dass es dort an Brennweiten und Lichtstärken alles gibt, was möglich ist. In der Praxis musst du das "alles" aber 1. bezahlen und 2. tragen. Bei mir war mit dem Sigma 120-300 2.8 OS + Telekonverter die Grenze dessen überschritten, was ich mit mir herumschleppen wollte. Das Objektiv war gut und auch mit 2fach TK (600/5.6) noch gut zu gebrauchen. Aber ich habe einfach nicht damit fotografiert. Das Dingen wiegt drei Kilo, in der gleichen Gewichtsklasse liegt das 500/4. Dazu kommt bei den 500ern eine Naheinstellgrenze von rund 4m, was sie zumindest für bestimmte Bereiche der Fotografie (den kleinen Piepmatz formatfüllend) untauglich macht.

Was machst du also im gelobten Canon-Teleland, wenn dir die 3kg-Brocken zu schwer sind? Meine Versuche in chronologischer Reihenfolge:

- EF 100-400 5.6 L IS => gutes Objektiv, aber keines, das dich vom Hocker haut

- EF 300 4 L IS (+ 1.4x TK bei Bedarf) => gut, einigermaßen Lichtstark mit guter Naheinstellgrenze. Mit TK in etwa auf dem gleichen Niveau wie das 100-400 L, letztlich nicht berauschend

- EF 70-200 2.8 L IS II (bei Bedarf mit 2x TK) => kostet ordentlich Geld, ist alleine richtig gut, mit dem 2x TK immer noch ordentlich (im Endeffekt wie die beiden anderen Lösungen bei ca. 400mm)

Mittlerweile fotografiere ich mit dem 50-500 OS an der K-5 und bin zufrieden (das DA 300 4 ist auch noch am Start). Warum? Ich finde das Bigma optisch nicht schlechter als die genannten Lösungen (also 100-400 oder die Konverterlösungen), kann mit der K-5 die relative Lichtschwäche gut ausgleichen (ich gehe mit der K-5 bei den ISO definitiv höher als bei der 60D oder 7D, auch wenn es immer wieder heißt, das Rauschverhalten sei vergleichbar - in meinen Augen ist es das nicht!) und vor allem: das 2kg Objektiv trage ich am Sun Sniper gut auch mehrere Stunden lang.

So gesehen würde mir - völlig unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten - das Objektivsortiment für Canon keinen Vorteil bringen. Würde ich Ansitzfotografie betreiben, sähe das evtl. anders aus, wobei ich hier im Pentax-System immer noch zum Sigma 500/4.5 oder zum kommenden DA 560 greifen könnte.
 
Hi,

@sanrean
Du könntest auch versuchen ein gebrauchtes (da nicht mehr Hergestellt)
Sigma 300 F4 APO Telemakro zu bekommen.
Das geht mit den gängigen Konvertern ganz gut.
Hatt "ohne Konv. "echte" 300mm und als Bonus gibts nen ABM von 1:3.
Ideal für Großlibellen und Schmetterlinge wo man mit dem Makro nicht nah genug rankoomt.
Mit Konv. hättest Du noch gut brauchbare 450mm... (+ Crop Faktor APSC) Liegt bei ca 350 Euro,
WENN Du denn jemanden findest der seins verkauft.
Das Ding gibt es auch als 400er, ist aber noch seltener (meine Suche ist bislang erfolglos...):(.

Evtl mal das neue 560er abwarten...
(Preis, Gewicht, Leistung...)

Das 55-300 mit Konverter wird in der Praxis oft zu lichtschwach sein
und optisch wäre es -mir- dann doch auch zu schlecht...

Dein 70-200 mit Konv. sollte optisch OK sein, Lichstärke auch, aber die Brennweite fehlt dann immer noch...
Und die Lichtstärke und Bildquali nimmt schon sichtlich ab.

Oder gleich wechseln. Dann gäbe es dort auch die tollen Telemakros,
die es für Penatx leider auch nicht gibt:(;)


Ansonsten würde -ich-, wie derfred, zum 50-500 OS tendieren.
Das ist zZ wohl für Pentax die beste Option.
Allerdings hast Du da gut was durch die Natur zu schleppen.
Sollte evtl auch mal bedacht werden...


vg
ldc_bs
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Canon [...] In der Praxis musst du das "alles" aber 1. bezahlen und 2. tragen.
So isses. Ein 500/4 kann man zwar mit 2x TK zum AF-tauglichen 1000/8 machen, aber erstmal muß man das nötige Kleingeld für eine solche Linse haben.
Abgeblendet wird doch meist eh. Bei Blende 4 ist die Schärfentiefe nicht gerade groß.

Dazu kommt bei den 500ern eine Naheinstellgrenze von rund 4m, was sie zumindest für bestimmte Bereiche der Fotografie (den kleinen Piepmatz formatfüllend) untauglich macht.
Das Problem kann auch auf die kommende lange Linse von Pentax zutreffen.
Zwischenringe könnten prinzipiell helfen (gerade bei Ansitzphotographie). Allerdings hilft das wenig bei Schraub-AF. Mal abwarten.
 
Nach all dem was man so hört kommt das 5x0er zur photokina.
Preislich liegt's wohl zwischen 2000 und 2500€, ich hoffe auf SDM.

Die Preisvermutung ist optimistisch, wäre aber natürlich schön. Ich fürchte aber, es wird anfangs etwas mehr. Und wer jetzt bei einer 3xxx das stöhnen anfängt, soll man schauen, was die Geräte bei C&N kosten.
SDM hoffe ich ganz stark nicht, sondern DC wie beim 18-135 und hoffentlich auch WR. DA*-Ausführung beißt sich m.M. mit nach dem Preiswünschen.
Ich hoffe daher auch eher auf ein "Volkstele": lange Brennweite, ordentliche Leistung, vernünftiger Preis.

Den Beachte-das-System-Diskutanten wäre eine Quartett-Trumpfkarte genommen, und wer wirklich in den Preisbereich will&kann, wird sich dann fragen, warum bei den anderen deutlich mehr zahlen, wenn es die Brennweite dann bei Pentax als WR gibt, und man eine K-5 + eine K-5-Reserve dazubekommt und immernoch billiger fährt als bei C&N.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Preisvermutung ist optimistisch
Ich greife das nicht aus der Luft.
Ob SDM oder nicht ist mir nicht so wichtig, leise muß es für die Naturphotographie sein, und da könnte Pentax weiter Marktanteile gewinnen.
In der Sportphotographie braucht's nämlich noch ein paar andere Sachen im System, und die lassen wohl noch eine Weile auf sich warten. Außerdem ist im Stadion das Gewicht der Linse zweitrangig.

Wenn die neue lange Linse leichter und billiger ist(bei guter Qualität) als die Konkurrenz, dann lohnt sich der Umstieg für Wildlife-Knipser ganz gewaltig. Wenn sich allein für den Preis eines 500mm+1D der gesamte DA*-Park + 5x0mm-Brennweite + mehreren Bodies kaufen läßt, das System dann noch weniger wiegt und der AF funktioniert, dann muß man auch nicht lange überlegen ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
leise muß es für die Naturphotographie sein,
Für wen? Schon mal daran gedacht, dass das, was für uns "unhörbar" ist, anderen Lebewesen in den Ohren dröhnen kann?

dann lohnt sich der Umstieg für Wildlife-Knipser ganz gewaltig.
Genau! 98,7% der Canikon-"Wildlife"fotografen werden auf Pentax umsteigen :top: :lol:

(ich kann dir die Umsteigerquote auf 1% genau vorhersagen: < 1% - und zwar egal, wie toll und/oder billig das DA 560 wird)
 
für Wildlife braucht es auch nicht immer ein ganz großes Tele
es kommt halt auch auf die Situation an und welche Motive man fotografieren will

mit dem 50-135er gemacht


da wäre ich auch mit einem WW zum Schuss gekommen :lol:


in anderen Situationen ist man natürlich froh ein großes Tele dabei zu haben - in dem Fall ein 600er


gerade sehr scheue und vorsichtige Tiere kriegt man einfach nicht anders


da hoch kommt man unter 500mm auch nicht


und so was ist halt auch nur mit den großen Teles möglich


man muss sich halt entscheiden - wandern oder fotografieren
meine normale ausrüstung wiegt über 20kg :o das ist ein Fluch wenn man es schleppen muss aber der aufwand lohnt sich, hoffe ich mal…

davon hab ich einen 2 meter hohen print machen lassen
 
Für wen? Schon mal daran gedacht, dass das, was für uns "unhörbar" ist, anderen Lebewesen in den Ohren dröhnen kann?

Gutes Argument, wie laut sind denn Ultraschallmotoren tatsächlich?


Genau! 98,7% der Canikon-"Wildlife"fotografen werden auf Pentax umsteigen :top: :lol:

(ich kann dir die Umsteigerquote auf 1% genau vorhersagen: < 1% - und zwar egal, wie toll und/oder billig das DA 560 wird)
Ja, zu Pentax geht ja kein Mensch, die können keine Kameras bauen und lange Objektive haben sie auch nicht :rolleyes:.
 
Gutes Argument, wie laut sind denn Ultraschallmotoren tatsächlich?
Keine Ahnung. Da ich die Dinger nicht höre, weiß ich auch nicht, wie laut sie sind. Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe (heimischer) Tiere, die im Ultraschallbereich hören.

Ja, zu Pentax geht ja kein Mensch, die können keine Kameras bauen und lange Objektive haben sie auch nicht :rolleyes:.
Ach, bleib doch einfach realistisch....

Die Konkurrenz bietet für den "Hardcore"-Tierknipser immer noch eine deutlich größere Auswahl: 500 und 600/4, 200-400 4, 400 2.8, Megasuperhammerwahnsinns-AF etc. pp.

Ein DA 560 ist schön für den Pentaxianer, der eine solche Brennweite sucht und dadurch seinerseits nicht umsteigen "muss". Es kann auch den einen oder anderen Neueinstiger "beruhigen", zu wissen, dass es bei P ein solches Objektiv gibt. Aber Umsteiger wegen des DA 560? Dafür müsste es mindestens billig, federleicht und irre scharf bei Offenblende zugleich sein.
 
(ich kann dir die Umsteigerquote auf 1% genau vorhersagen: < 1% - und zwar egal, wie toll und/oder billig das DA 560 wird)

Umsteigen, im Sinne von die haben schon ein langes Rohr, werden wohl wirklich kaum welche, aber EINSTEIGEN weil der Gesamtpreis für die Kombi plötzlich bei nur ~3500 bis 4000 Euro rauskommt, kann ich schon eher vorstellen.

Wenn Pentax wirklich den Ausschubtubus mit dem kleinen Packmaß baut, ist das wieder ein anderes Argument, kostenloses Flughandgepäck oder gebührenpflichtiges Sondergepäck macht dann auch einen Unterschied.
 
Keine Ahnung. Da ich die Dinger nicht höre, weiß ich auch nicht, wie laut sie sind. Jedenfalls gibt es eine ganze Reihe (heimischer) Tiere, die im Ultraschallbereich hören.
So viele sind das nun auch wieder nicht. Ich habe auf die Schnelle keine Pegelangaben gefunden, müßte es aber eigentlich geben, nicht?

Ach, bleib doch einfach realistisch....

Die Konkurrenz bietet für den "Hardcore"-Tierknipser immer noch eine deutlich größere Auswahl: 500 und 600/4, 200-400 4, 400 2.8, Megasuperhammerwahnsinns-AF etc. pp.

Ein DA 560 ist schön für den Pentaxianer, der eine solche Brennweite sucht und dadurch seinerseits nicht umsteigen "muss". Es kann auch den einen oder anderen Neueinstiger "beruhigen", zu wissen, dass es bei P ein solches Objektiv gibt. Aber Umsteiger wegen des DA 560? Dafür müsste es mindestens billig, federleicht und irre scharf bei Offenblende zugleich sein.
Ich bin durchaus realistisch. Die Konkurrenz baut große, schwere Linsen, die zudem sehr teuer sind. Daraus resultieren weitere Kosten und Logistikprobleme. Was nutzen einem diese aufgelisteten Lichtmonster wenn man eh nur eins davon in den Rucksack packen kann?

Klar ist der AF der neusten Modelle bei Canon/Nikon klasse, aber jetzt warte doch einfach mal ab was Pentax zur photokina bringt.
 
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