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Mehr Ausdauer für Systemblitzgeräte

Würde passen, sind aber nicht ganz billig
 
Ich würde davon absehen den Blitz dauerhaft mit deutlich mehr Spannung zu versorgen als er ausgelegt ist.

Viele Grüße
Dominik Pfingst

Er versorgt ihn aber nicht mit mehr Süpannung ; 6V sind 6V...

Und, es gibt immer solche und solche Akkus. Mit Eneloops z.B. sind meine Blitze deutlich schneller wieder da als mit Standard Akkus... Noch schneller sind die hochstromfähigen NiCd Akkus, die haben halt nur nicht so ne langzeitperformance wie NiMH oder Eneloops...
 
Und das klobige 3kg Teil willste immer mitschleppen?!?!
dann schon lieber ein 220V Blitzkopf!


oder

http://www.metrius.de/netzteil-n2efsw3-6v-12w-p-723326.html

ein Egston Switcher mit 6V suchen hab ich gefunden 1A 3A und der 2A Typ sollte hinreichend passen
 
Naja machts des so wie ich ... Lipos verwenden!

Einige Blitze haben 300V Hochspannungseinspeisung. Diese Geräte bieten im Gehäuse extrem viel Platz, das sich nicht nur der Akku ausgeht, sondern auch Lipo Schutzschaltung! Ich werde diese Kompi bei zwei HVL-58 entfesselt nutzen.

PS ... mein zerfetzter HVL-36 hielt ohne Probleme 8,5V aus, aber leider den Absturz mit der Kamera nicht *chchch*
 
Glaubst du wirklich das dieses Netzteil kurzschlußfest ist? :lol:
Was glaubst du was das macht wenn du den Eingang mit 5-10 Ampere für 50 mSec belastest. Das tun nähmlich die Eingangskondensatoren von Blitzgeräten.
Meine Starke Vermuthung, die Spannung fällt ab ins Bodenlose und kommt solange der Blitz angeschlossen ist nicht mehr hoch. Diese Netzteils sind ausgelegt für kontinuierliche Lasten ohne große Lastwechsel sprich handyladen ...

Warum ist wohl ein einfaches Labornetzteil so ein Trümmer.
 
Naja ... soviel ziehn Systemblitze auch nicht! Sonst wär mein Labornetzteil in Protect Mode gegangen. Weiters hast drin eine Spannungsverdopplungskaskade, die auch quasi net unendlich viel Strom an den Ko liefert.
 
Die guten Labornetzteile haben im Ausgang einen Soannungskonstanter. Damit stellen die sicher das gerade solche Ladekurven abgefangen werden. Sind ja nur die ersten maximal 100mSekunden, im Mittel liegen die Verbraucher deutlich drunter. Aber das popel Netzteil was da verlinkt ist hält das nicht aus. schon gar nicht wenn er mal 5 oder 6 Blitze in Folge ale alle 10 Sekunden feuern will.

Ich ärgere mich in der Arbeit mit der Spannungsversorgung eines Prüflings rum, der hat im Normalbetrirb ca 2 bis 2.5 Ampere. Beim Einschalten zieht er bis zu 40 Ampere für 100 mSek. Im Moment versorgen wir den 60 Watt Prüfling mit einem 1,5KW 28 Volt Netzteil von HP. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
100mS KO Story trifft aber nicht wirklich auf Blitze zu :p es ist schon ein unterschied ob ein KO direkt im Netzteil liegt oder massig Schaltung dazwischen. Ohne Frage ist so ein Kaugumminetzteil sicher die trolligste Low Budget Lösung :lol:

Jedenfalls solange wir von System Blitze reden!!! Kann schon sein das ein Studio Blitz die KO Story wieder stimmt!
 
ich hatte Magnetventile zur Beschleunigung für 1 ms mit 10x Spannung 120V versorgt, da es aus einem Trafo entsprechender Leistung unwirtschaftlich ist habe ich einen Trafo kleinerer Leistung gewählt und mit dicken Puffer Kos gearbeitet, das klappt prima, ich hatte ja zwischen den Triggerimpulsen so 100-1000ms Zeit die Kondis wieder auzuladen, brauchte also nur 1/100 Strom gegenüber Magnetventil bei 120V statt 12V

die Egston sind eigendlich recht gut und ich nutze sie gerne, ob sie kurzschlußfest sind hatte ich nie getestet, kenne aber keine Switcher die nicht kurzschlußfest sind ;)
 
In meiner Halbprofizeit hatte ich mehrere Blitze (Regula + Osram ... jaja ist ein zwei tage her :rolleyes:) auf alternativen Bleigelakkubetrieb umgebaut und auch mit 10 Bilder bei 2..3B/s und 20...30 Filmen/Abend, keinerlei Probleme mit den Blitzen. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann ja einen 1...1,5Ohm Widerstand in Reihe schalten. ;)

Was mir nicht gefällt, ist der vorgestellte Aufbau, den halte ich für brandgefährlich und viel zu wackelig. Allein der Akku mit seinen blanken Kontakten kann beim Transport einen Kurzschluss bekommen und abfackeln. Die Kontaktierung mit den Gewebeschläuchen ist eine gute Idee :top: aber erst wenn ein geschlossener Deckel für sauberen Ampressdruck sorgt (sonst schmort der Kontakt!)
-> Um eine kleine Kerbe im Batteriedeckel kommt man imho nicht herum.
--> Aus Cinchverlängerungskabel von der Steroanlage kann man prima Anschlusskabel basteln. Das Stereokabel zu zwei Monokabel auftrennen. Ein Stecker mit Kabelschwänzchen wird an die entsprechenden Batteriekontakte gelötet und die Buchse an den Akku (Dort mit Heißkleber isolieren und zusätzlich befestigen). Das zweite Monokabel stellt nun verpolungs- und kurzschlusssicher die Verbindung her ;)
Der Strom stellt für Chinchstecker kein Problem da, aus der Not heraus durften die auch mal für ein Modellrennboot für 16,4V/30A herhalten :angel:
 
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