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FT/µFT Megatele

the_curious

Themenersteller
Liebe Profifotografen,
ich suche ein Mega-Tele für die Panasonic GH2 (später GH3..)
auf Safari und zur Freiland-Tierfotographie.
Was würdet ihr da empfeehlen?
Danke.
Grüsse
t_c
 
Panasonic 100-300 ist die einzig sinnvolle option an einer gh2.
 
Hallo Leute, danke für Eure Antworten.
Ich denke an die 600 KBÄquivalent.
Das zu 10000 EUR oder Dollar oder Pfund ist zu günstig.
Wie ist das 100-300 bei 300?
Grüsse
t_c
 
Wenn du nicht mehr als 600mm KB brauchst, kann auch ich das Pana 100-300 nur wärmstens empfehlen. Es ist der Grund, warum ich überhaupt noch im MFT Format arbeite... :top:

Ansonsten bleiben nur noch MF Linsen, wenn du mehr Brennweite willst. Aner ohne ein stabiles Stativ geht da kaum was.
 
Was willst du jetzt eigentlich ... ?
Oben schreibst du, 600mm KB Äquivalent reichen dir und jetzt plötzlich 500mm, also 1000mm KB... ?

Gibt es als MFT nicht!
 
Mit mäßigem Autofokus könntest du ein Sigma 50-500 Four Thirds Objektiv adaptieren. An der E-M1 flott an allen anderen MFTs zumindest in der Lage irgendwann scharfzustellen.

Wird zwar nicht mehr hergestellt aber mit etwas Geduld kriegt man eins vom Gebrauchtmarkt.
 
Liebe Leute: Großen Danke für Eure Reaktionen.

Nachdem das 500er samt Adapter und 1,7 TK doch recht kostenintensiv ist,
stellt sich die Frage nach einem Gebrauchtkauf oder einem Verleiher (ich weiss, wahrscheinlich ein frommer Wunsch).

Weiss davon jemand was?

Grüsse
t_c
 
... Mega-Tele für ... Safari und zur Freiland-Tierfotographie.
Bei Safari daran denken, dass mit langen Brennweiten tagsüber oft das "seeing", also Flimmern/Spiegelungen in der Luft limitierend für die Fotografie wird. Da kann das Objektiv noch so gut sein, wenn bei "flirrender Hitze" keine entsprechend ungestörte Fernsicht herrscht. Ist die Szene näher liegend, dann braucht man kein "mega-Tele" mehr.

Hierzulande auf Eisvogel-Pirsch (vergleichsweise geringe Distanz), in kühler Morgenstunde bzw. bei ruhig-trockenen Spätsommertagen ist das weniger ein Problem ...

Der Preis richtet sich bei diesen Objektiven i.d.R. nach dem Frontlinsendurchmesser (aka: Verhältnis aus Brennweite und Lichtstärke) und der möglichst apochromatischen Korrektur. Der kleinere FT-Bildkreis spielt dabei leider keine relevant Kosten- und Gewichts-minimierende Rolle mehr, so dass man/Du überlegen muss, ob bei größerer Investition in ein Objektiv (Zuiko Digital 90-250/2.8 oder gar 300/2.8) der FT-Bildkreis eine langfristige Lösung ist/bleibt.

Man langt also entweder für mehrere Tausend zu einem Zuiko Digital, oder geht relevante Kompromisse ein, indem man auf eine weniger hoch auskorrigierte, relativ dunkle Zoomoptik geht (z.B. Oly 70-300/4.0-5.6), was auf Flimmer-Safaris kaum limitierend sein dürfte, aber in heimischer Wildfotografie in der Morgendämmerung sicher ein schlechter Kompromiss wäre ...

Dritte Variante ist die Adaptierung eines manuell zu fokussierenden Objektivs von CaNikOlymPentax... Hier ist das Angebot an gut auskorrigierten 300/4.0-Objektiven am Gebrauchtmarkt nicht schlecht und man findet mit etwas Glück schon für 600 € ein hervorragend apochromatisch auskorrigiertes Objektiv.

Vierte Variante ist die Hinzunahme eines zweiten Sensorhalters (aka: Kamera) mit entsprechendem Bajonett bzw. AF-Adapter (kompakte APS-C-DSLR oder EVIL-Systemkamera), was bei dem Kosten- und Gewichstrahmen höherwertiger optischer Lösungen (300/2.8, 100-400/4.0, 150-600/5.0-6.3, ...) nicht mehr soo negativ ins Gewicht fiele.
 
Der Preis richtet sich bei diesen Objektiven i.d.R. nach dem Frontlinsendurchmesser (aka: Verhältnis aus Brennweite und Lichtstärke) und der möglichst apochromatischen Korrektur. Der kleinere FT-Bildkreis spielt dabei leider keine relevant Kosten- und Gewichts-minimierende Rolle mehr

Also ich finde ja gerade im Telebereich spielt der kleinere Bildkreis eine ganz entscheidende Rolle. Für vergleichbare Gerätschaften im KB-Bereich ist man schon an der Grenze zum Raketenwerfer.
 
Also ich finde ja gerade im Telebereich spielt der kleinere Bildkreis eine ganz entscheidende Rolle. Für vergleichbare Gerätschaften im KB-Bereich ist man schon an der Grenze zum Raketenwerfer.
Du meinst wohl so etwas in dieser Art? ;)
http://scr3.golem.de/?d=0609/Zeiss1700&a=48103&s=1

Das gilt freilich nur, wenn Du ein FT 300/2.8 mit einem KB 600/2.8 vergleichen wolltest bzw. das oben gezeigte 1700/4.0 für 6x6-Mittelformat auf ein FT-Objektiv mit 460mm Brennweite und f/4 herunterrechnen willst.

Ich meinte es so, dass z.B. ein 300/2.8 (Frontlinse ca. 108mm Durchmesser) oder auch ein 300/4.0 (Frontlinse ca. 76mm) für FT oder für KB im gleichen Preis- und Gewichtsbereich liegt. Wie bereits in meinem Vorposting erläutert, zahlt man bei Teleobjektiven für den Frontlinsendurchmesser und die apochromatische Korrektur. Die "apochromatische Einstiegsdroge" wird mit Preisen um die 1 t€ üblicherweise bei 135/2.0, 200/2.8, 300/4.0 oder 400/5.6 liegen, die nächste Evolutionsstufe mit Preisen um 3-5 t€ bei 200/2.0, 300/2.8 oder 400/4.0 und die "Königsklasse" mit 400/2.8, 500/4.0 oder 600/4.0 wird dann fünfstellig.

Wie viel man nachher vom gebotenen Bildkreis nutzt bzw. ob man für die Herausvergrößerung des Bildzentrums die Bildverarbeitung am Computer oder einen Telekonverter nutzt, ist der andere Aspekt.
 
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@ Mi67.
Ich bezweifel stark das du ein manuelles Objektiv für 500 Euro offenblendtauglich erhälst welches ein gutes Pana 100-300 schlägt. Ich habe lange überlegt, ob ich mir einen Canon 300 F4 L hole, aber es ist viel größer, unflexibler, anfälliger für Streulicht. Und dafür erhalte ich 1 Blende die Qualitativ nicht zwingend in der gleichen Liga spielt.
Wenn man wirklich mehr will , muss man tiiiief in die Tasche greifen, wie du ja schon beschrieben hast.
Wenn ich Bilder vergleiche spielt das Panasonic in einer Liga mit dem Canon 100-400 L. Klar das in der Dämmerung ein 300/2.8 was tolles wäre, aber das kostet auch.
 
Auch muss der AF-C recht gut sein, ich hatte ein Olympus 50-200 mit TC- für mich viel zu langsam. Deshalb habe ich das 75-300 von Olympus was als leichte Linse für Reisen benutzt wird, und denn mal schauen wie das 300 4,0 von Olympus so wird( 2015) Was nützen einem Tele mit 500mm riesig schwer, stark auffällig und vielleicht noch teuer ohne Ende. Damit in Botswana auf Safari gehen- ich habe mich dagegen ausgesprochen zumal es bei unserer Safari Gepäckbeschränkungen gibt. Für daheim oder mit Auto unterwegs sieht es natürlich anders aus, Reisen, Wandern u.s.w. macht mein Rücken und der meiner Freundin nicht mit ( Wasserkanister Verpflegung u.s.w.)
 
Liebe Profifotografen,
ich suche ein Mega-Tele für die Panasonic GH2 (später GH3..)
auf Safari und zur Freiland-Tierfotographie.
Was würdet ihr da empfeehlen?
Danke.
Grüsse
t_c

Als Canonista wäre ich da mindestens mit dem 150-600mm von Tamron losgezogen und hätte mich tüchtig abgeschleppt. Als mFT Nutzerin nehme ich eher ein kleines, leichtes 300-er mit nach Afrika. Das 100-300 beschert Dir auch 600mm am KB und ist sicherlich etwas handlicher. Auf Sauwetter brauchst Du Dich bei Deiner Safari ja bestimmt nicht einzustellen - die Lichtbedingungen dürften daher auch für das 100-300-er ideal sein.

Ich kenne das Objektiv nicht - gehe aber zuversichtlich davon aus, dass es gut genug stabilisiert ist so dass Du nicht auch noch ein Stativ mit schleppen musst. Guck Dir das Teil beim Fotohändler Deines Vertrauens doch mal an.
 
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