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Kaufberatung Megasuperzoomkameras als Alternative zu Teleobjektiv

klasse Entenfoto:D.
Danke :)!

@Frank: Schön, dass Du noch zufriedener als ich mit der Canon SX50 HS bist. Ich bin schon etwas zu verwöhnt von meiner Samsung NX ;)
 
Warum schreibst du so´n dummes Zeug, wenn du die Kamera gar nicht kennst? Anbei ein Foto bei trübem Licht mit ISO1000. Sag mal was daran auszusetzen ist (verkleinert u. nachgeschärft, sonst nichts).

Wie schon gesagt wurde - keine Strukturen und dann ist es auch noch schön herunterskaliert.

Ich hab auch kein Problem mit ISO1600. Anbei ein anderes Beispielfoto.

Das wäre bei mir "Ausschuß" (und zwar mehr als deutlich). Das gilt aber auch für das erste Bild mit den Enten und für den Hinterkopf der Blaumeise.
Wenn du mit dieser Qualität keine Probleme hast, kannst du an einer mFT-Kamera auch ISO12800 verwenden und nach Sonnenuntergang fotografieren ;-)

Ich glaube, wir haben grundsätzlich unterschiedliche Qualitätsansprüche.
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig schön finde ich das Entenbild auch nicht. Bei mir ist es zwar noch nicht die Kategorie Papierkorb, aber ich finde es akzeptabel. Im Urlaub wäre so ein Bild ein "Erinnerungsfoto" mehr nicht, dafür habe ich die Kamera auch hauptsächlich gekauft. Deshalb habe ich den Link auch hier eingestellt, so kann jeder entscheiden wie hoch der eigene Anspruch ist und ob die Canon SX50 HS in Frage kommt.

Für Bildausschnitte bei Kameras mit größeren Sensoren braucht man eine sehr gute Bildqualität und auch viele Megapixel. Wenn ein Tier wirklich sehr weit weg ist, dann ist die Frage, ob ein Bildausschnitt mit einer etwas älteren mFT Kamera wirklich so viel besser ist ;). Bei näheren Tieren ist eine solche Kamera definitiv die bessere Wahl!

Ich will die Kamera hauptsächlich zur Mittagszeit für Elefanten und Antilopen einsetzten, auch das Wasserloch bei Lower Sabie im Krüger mit Vögeln, Krokodilen und Nilpferden ist für diese Kamera zur Mittagszeit sehr gut geeignet!
 
Ich denke auch über die Canon SX 50 als Ergänzung meiner RX100 für die nächsten geplanten Reisen nach, da es dort bei den möglicherweise auftauchenden Tieren (Bären, Löwen, Wale) die Brennweite der RX100 nicht ausreichen wird.
Die Frage die ich mir stelle ist, ob ich mit einer Superzoomkamera wie der Canon SX50 von der Bildqualität wirklich besser aufgestellt bin als mit meiner Sony HX50 die ja einen gleichgroßen Sensor hat und auch immerhin einen 30fach Zoom (klar sie hat keinen Sucher;)).

Alternativ denke ich über eine mft-Kamera (zur Zeit die OMD-10) mit einem 100-300 Panasonic nach. Deutlich teurer, deutlich größer und deutlich schwerer natürlich. Die Bildqualität finde ich sehr überzeugend.

Gibt es noch andere Alternativen (die Systemkameras von Sony und Fuji haben kein oder noch kein Telezoom in diesem Bereich oder?), die ich vielleicht übersehen habe und hatte jemand schon mal ähnliche Gedankenspiele?
 
So erst mal vielen Dank für die anregende Diskusion. Hätte ich so nicht erwartet.

Jetzt am WE werde ich ein Tamron 70-300 VC USD testen und dann später verschiedene Superzoomkameras. Dann werde ich entscheiden was es wird kann auch sein dass es beide werden. Wenn mir das Tamron 70-300 gefällt werde ich mir solches zulegen und dann als Ergänzung eben eine solche Kamera.

Ob es dann die Sx 50 wird oder eine andere das ist noch nicht klar. Die SX 50 war ja nur als Beispiel hier. Es kann auch sein dass es eine Sony, Nikon, Lumix oder Canon wird.
 
Ich will die Kamera hauptsächlich zur Mittagszeit für Elefanten und Antilopen einsetzten, auch das Wasserloch bei Lower Sabie im Krüger mit Vögeln, Krokodilen und Nilpferden ist für diese Kamera zur Mittagszeit sehr gut geeignet!

Das Problem wird weniger die Kamera sein, als die "Mittagszeit". Ich muss gestehen, dass ich mir unsicher bin, wie es in Südafrika ist und kann nur meine Erfahrungen aus Namibia wiedergeben.

Interessant wird es früh morgens und spät abends, da sich dann andere Tiere (z.B. Tüpfelhyänen oder Gürteltiere) als tagsüber zeigen. Da wird es mit dem Licht manchmal schon sehr kritisch.
Vormittags waren dann einige Wasserlöcher (am Ende der Trockenzeit) voll mit Tieren (Elefante, Nashörner, Antilopen, Schakale, Zebras, ...) und haben sich beim Trinken abgewechselt. Überall zogen große Tierherden durch die Steppe.

Ab Mittags war dann (fast) alles "tot". Durch die Mittagshitze haben sich die Tiere einen kühlen Schattenplatz im Gestrüpp oder unter den Bäumen gesucht und haben "vor sich hinvegetiert". Zu dieser Zeit gab es kaum Interessantes zu sehen. Dazu kamm noch das sehr harte Mittags-Licht und starkes Luftflimmern. Bei diesen Bedingungen sind kaum gute Fotos möglich.

Wir hatten dann sogar öfters einen Mittagsschlaf gemacht, da es sich kaum gelohnt hat irgendwo an einem Loch auf Tiere zu warten. Erst am späten Nachmittag kam wieder Leben ins Spiel.

Interessant war, das ausgerechnet mittags irgendwelche Touri-Reisebusse durch die Parks gefahren sind um ihr viel zu knappes Programm abzuspulen. Die Leute taten mir richtig leid- sie haben kaum etwas gesehen und klebten an den Scheiben auf der Suche nach Tieren. Das ist ein anderes Thema, aber die Art des Fortbewegungsmittels bestimmt sehr stark die Qualität der Fotos. Aus dem Reisebus heraus oder in Hektik geschossene Fotos sehen doch sehr anders als "wohl überlegte" Fotos aus. Manchmal muss man einfach auch mal ein paar Minuten warten, bis sich eine interessante Sitation ergibt. In Eile wird man viele schöne Motive verpassen. Wenn möglich also lieber selber fahren und länger an einem Ort bleiben statt in 14 Tagen 5000km zurück zu legen.

P.S. Ich meinte mit den Enten-Foto die Bild mit den Autos ;-)

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ denke ich über eine mft-Kamera (zur Zeit die OMD-10) mit einem 100-300 Panasonic nach. Deutlich teurer, deutlich größer und deutlich schwerer natürlich. Die Bildqualität finde ich sehr überzeugend.

Das wäre eine gute Wahl. Theoretisch kannst du auch das kompaktere Zuiko 75-300 nehmen. Es ist etwas lichtschwächer, bildet aber ähnlich gut ab. Allerdings gibt es keine optionale Stativ-Schelle für das Objektiv (für das Pana schon) und besitzt kein OIS (dafür hat die E-M10 ja einen IBIS) und ist somit an manchen Bodies nur eingeschränkt verwendbar.

Für die Sony, Canon, Fuji, Samsung und Nikon Systemkameras gibt es kein Supertele. Nur Pentax hat eines im Programm. Allerdings ist die Bildqualität der Pentax Q auf einem so niedrigen Niveau, dass man sich diese Option getrost schenken kann. Momentan gibt es im mFT-Lager die interessantesten Tele-Lösungen: Zuiko 75-300 I & II, Vario 100-300, Vario 45-200, Vario 45-175X, Vario 45-150, Zuiko 45-150, Vario 35-100 F2.8, ...
Aber für eine Safari sollte die Brennweite schon > 500mm entspr. Kleinbildformat sein. Also kommen nur die ersten drei Kandidaten infrage.

Erst DSLRs haben eine größere Auswahl, wobei wie gesagt die Qualität erst ab >1000€ interessant wird. Da bieten die mFT-Superteleobjektive wesentlich mehr für das Geld.
Eine DSLR war für mich aufgrund der Größe (insb. der Größe der Teleobjektive) keine Option. Eine einzige Kamera ist bei einer Safari wirklich eine Qual, da es ständig unerwartete interessante Situationen in der Nähe gibt, oder einfach nur die Landschaft einen tollen Ausblick liefert. Daher war klar, dass ich mind. zwei Kameras brauche. Zwei DSLRs mit aufgesetzten Objektiven und Streulichtblenden - never! ;)
Und so eine kleine PEN oder GF mit Kit-Objektiv passt locker in jede Kameratasche. Ich hatte mich damals für 2 günstige G3's entschieden und immer die passenden Objektive kombiniert. Ich war mit dieser Lösung "relativ Stressfrei". Die zwei Kameras haben sich sehr gelohnt, zumal ich teilweise Probleme gehabt hätte mit einem elektr. Zoom immer genau und schnell den Ausschnitt zu treffen. So ein Zoomring ist schon eine tolle Sache ;-)

Theoretisch kannst du die E-M10 auch mit deiner RX100 "paaren". Via RAW kannst du die Ergebnisse problemlos angleichen (ich habe auch eine RX100). Aber mit einem günstigen mFT-Zweitbody kannst du natürlich das Supertele auch mit einer Festbrennweite oder einem Superweitwinkel (oder was auch immer) kombinieren und bist flexibler. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Mft gepaart mit der RX100 II ist sicher eine der besten und leichtesten Lösungen, zb die M10/PL mit einem 45-150/75-300 und die RX dann für den Bereich von 28-100 nebst Pano-Superweitwinkel für unten.
Auch die neue G1X wäre eine gute Option, wenn auch schon wieder deutlich schwerer.

Ich bin selbst im letzten Sommer mit dem 75-300 an der OMD rumgelaufen, feines Teil mit Schwächen am Ende, aber auch schon wieder etwas schwer für mft-Verhältnisse. Ein 45-150 in der Tasche ist da sicher angenehmer, aber eben auch nicht so weit.

75-300
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1294504
 
Bei gutem Licht eine Nikon 1 V1 und Spektiv bringen bis zu 5000 mm KB (Digiscoping). Das nur mal zum Thema Extrem-Telefotografie. Und das ist gar nicht mal soviel für z. B. Singvögel. Hier rechne ich mit 200 mm KB pro Meter Motivabstand, also z. B. 20m => 4000 mm KB. Und 20 m sind bei "wild" lebenden Vögel ohne Fütterung durchaus der Bereich der Fluchtdistanz.
 

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Bei gutem Licht eine Nikon 1 V1 und Spektiv bringen bis zu 5000 mm KB (Digiscoping). Das nur mal zum Thema Extrem-Telefotografie.

Hmm... aber die Qualität... da kann man dann doch gleich eine Superzoomkompaktkamera nehmen. So richtig überzeugen tut mich das Beispiel nicht.
 
Hmm... aber die Qualität... da kann man dann doch gleich eine Superzoomkompaktkamera nehmen. So richtig überzeugen tut mich das Beispiel nicht.

Naja, das Auge ist schon scharf, der Vogel schön freigestellt. Das Gefieder ist nicht scharf, weil es sich bewegt hat und 1/40s halt sehr lang sind. Das ist auch ein 250 EUR Spektiv.
Für richtig gute Qualität sind Spektive ab 2000 EUR erforderlich. Man hat dann aber auch wie gesagt bis zu 5000 mm KB. Für 2000 EUR bekommt man bei DSLR und MFT kein Objektiv mit 5000 mm KB.:)
 
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Interessant wird es früh morgens und spät abends, da sich dann andere Tiere (z.B. Tüpfelhyänen oder Gürteltiere) als tagsüber zeigen. Da wird es mit dem Licht manchmal schon sehr kritisch.
Es hat mich selbst mal interessiert, wie dunkel es in Südafrika in früheren Urlauben am Morgen wirklich war und habe die alten Bilder angeschaut.

Damals hatte ich nur eine eher einfache Kompakte mit max. 250 mm Brennweite, bei der konnte man groß nichts einstellen, d.h. die Kamera stand auf Auto-ISO. Es ist auch kein RAW möglich.

Zur Hyänensichtung: In den Exif-Daten kann man lesen, dass die Kamera nur ISO 160 bzw. ISO 125 gewählt hat (Uhrzeit 7.30), d.h. bei der Canon Bridge SX50 Hs wäre bei einer solchen Sichtung schon noch etwas mehr drin.

Zum Wasserloch auf den Bildern: Das ist das von mir vorher erwähnte bei Lower Sabie im Krüger, auch dort ist mit Zoom noch mehr drin, besonders auch bei den Hippos und Krokodilen. Man beachte: Es ist ca. 7.10 Uhr und sehr schönes Licht!! An diesem Loch ist eigentlich immer was los, sogar zur Mittagszeit.

Im nördlichen Krüger sieht man mittags an den Wasserlöchern eher einsame Elefantenbullen beim duschen und matschen.
Bei Vögeln, wie diesem Ground Hornbill, kommt man noch näher dran und kann vielleicht auch die schönen langen Wimpern fotografieren.

Die Bilder sind aus der Originalgröße verkleinert. Es sind keine Bildausschnitte!

Also, wenn man nicht extremes Pech mit dem Wetter hat, kann man mit der Canon Bridge schon recht viel in Südafrika fotografieren :), in Namibia mag das wieder anders sein ;).
Ich bin da nicht so pessimistisch, sonst hätte ich diese Kamera auch nicht gekauft :D.

Gruß,
Silke
 

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Zuletzt bearbeitet:
Zur Hyänensichtung: In den Exif-Daten kann man lesen, dass die Kamera nur ISO 160 bzw. ISO 125 gewählt hat (Uhrzeit 7.30), d.h. bei der Canon Bridge SX50 Hs wäre bei einer solchen Sichtung schon noch etwas mehr drin.

Danke für deine Beispiele! :)

Die Belichtungszeiten sind meiner Meinung nach schon sehr grenzwertig. Bei sehr hohen Brennweiten hätte ich (max. 600mm entsprechend Kleinbildformat) schon Probleme und einen recht hohen Ausschuß.

Ein Vorteil einer Kompaktkamera ist eine deutlich bessere Stabilisierung, da die Masse der Korrekturlinse deutlich kleiner ist. 1/100s bei 300mm "kann" auch mal gelingen - bei einer DSLR oder Systemkamera sind die Chancen relativ gering (zumindest aus der Hand).

Aber ich denke, dass bei steigender Brennweite (so wie sie von der SX50 untgerstützt werden) selbst eine gut stabilisierte Kompaktkamera bei Belichtungszeiten von 1/250s oder 1/300s einen recht hohen Ausschuß produziert. Vermutlich wird die Kamera min. ISO200 oder ISO400 wählen, sofern man Auto-ISO aktiviert hat.

Ich selbst habe mal bei meinen Fotos nachgesehen. Die Hyäne bei Sonnenaufgang ist mit ISO800 bei F5.6 und 1/800s entstanden. Da hätte die SX50 keine Chance gehabt. Die anderen Bilder in diesem Thread sind unkritisch:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10482755&postcount=17

Gruß
Tobias
 
Danke für deine Beispiele! :)

Die Belichtungszeiten sind meiner Meinung nach schon sehr grenzwertig. Bei sehr hohen Brennweiten hätte ich (max. 600mm entsprechend Kleinbildformat) schon Probleme und einen recht hohen Ausschuß.

Ein Vorteil einer Kompaktkamera ist eine deutlich bessere Stabilisierung, da die Masse der Korrekturlinse deutlich kleiner ist. 1/100s bei 300mm "kann" auch mal gelingen - bei einer DSLR oder Systemkamera sind die Chancen relativ gering (zumindest aus der Hand).

Aber ich denke, dass bei steigender Brennweite (so wie sie von der SX50 untgerstützt werden) selbst eine gut stabilisierte Kompaktkamera bei Belichtungszeiten von 1/250s oder 1/300s einen recht hohen Ausschuß produziert. Vermutlich wird die Kamera min. ISO200 oder ISO400 wählen, sofern man Auto-ISO aktiviert hat.

Ich selbst habe mal bei meinen Fotos nachgesehen. Die Hyäne bei Sonnenaufgang ist mit ISO800 bei F5.6 und 1/800s entstanden. Da hätte die SX50 keine Chance gehabt. Die anderen Bilder in diesem Thread sind unkritisch:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10482755&postcount=17

Gruß
Tobias

Wie gesagt 1/25s bei 1200 mm KB funktioniert mit der SX50. Mit einer DSLR ist man da bei ISO 800 oder so.
 
Wenn die Tiere sich nicht stark bewegen, braucht man bei der Canon SX50 HS keine so kurzen Belichtungszeiten.
Die Bilder aus dem Wildgehege hier in Deutschland habe ich auch nur mit 1/100 bis 1/200 geschossen und das Freihand.

In Südafrika werde ich teilweise die Kamera noch auf der Autoscheibe stabilisieren. Von einer Bekannten, die bereits mit der Canon SX 50 HS in Südafrika unterwegs war, wurde zu einem Stück Rohrisolierung geraten (unten aufgeschnitten).
Die Bildanhänge sind nur verkleinerte Bilder, keine Bildausschnitte!

Gruß,
Silke
 

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Zuletzt bearbeitet:
In Südafrika werde ich teilweise die Kamera noch auf der Autoscheibe stabilisieren. Von einer Bekannten, die bereits mit der Canon SX 50 HS in Südafrika unterwegs war, wurde zu einem Stück Rohrisolierung geraten (unten aufgeschnitten).

Wenn der Dieselmotor nicht rüttelt, mache ich das auch so (wenn es geht). Wobei ich hierfür einen kleinen "Bohnensack" nehme. Den kann man auch so ganz gut gebrauchen, wenn man die Kamera irgendwo "ablegen" will um kürzere Belichtungszeiten zu ermöglichen.
Bei Am**zon gibt es eine recht große Auswahl an Bohnensäcken.

Der bessere Stabi ist wirklich ein Pro-Argument für einen kleinen Sensor. Allerdings gibt es mittlerweile Systemkameras mit elektr. Verschluss. Solange die Kamera sehr ruhig gehalten wird, sind damit auch Belichtungszeiten von 1/50s bei 600mm möglich. Meine Lumix G5 hat sogar einen elektr. Verschluss (meine zwei G3's, die ich in Namibia dabei hatte, hatten das noch nicht). Allerdings können bei Kamera oder Motivbewegungen leichte Verzerrungen auftreten.
Beispiele:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11908866&postcount=121

Eine andere Lösung ist eine mFT-Kamera, wie die E-M10, E-M5 oder E-M1 mit IBIS. Da kann man auch deutlich längere Zeiten aufgrund der besseren Stabilisierung verwenden. Nur die gibt es dann nicht für den Preis einer G3 oder G5 ;)
Wenn Geld keine Rolle spielt, ist natürlich das 100-300er, welches ich an einer G3 verwendet habe, an einer E-M5 eine noch bessere Option.


Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Lösung ist eine mFT-Kamera, wie die E-M10, E-M5 oder E-M1 mit IBIS. Da kann man auch deutlich längere Zeiten aufgrund der besseren Stabilisierung verwenden. Nur die gibt es dann nicht für den Preis einer G3 oder G5 ;)
Wenn Geld keine Rolle spielt, ist natürlich das 100-300er, welches ich an einer G3 verwendet habe, an einer E-M5 eine noch bessere Option.

Danke für deine Tipps, das ist doch hier aber off-topic. In dem Thread gehts doch darum, ob der TO sich zu seiner Canon 700D ein Super-Tele kaufen soll wie z. B. Tamron 150-600 oder ob (weil er es nur gelegentlich nutzen will) er sich zur 700D noch eine Superzoom-Bridge dazu kaufen soll.

Es macht doch keinen Sinn sich zur Canon 700D noch eine zweite Systemkamera nur wegen des leichteren Teleobjektivs zu kaufen. Dann sollte er doch lieber das Tamron nehmen.
 
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