Dankeklasse Entenfoto.

@Frank: Schön, dass Du noch zufriedener als ich mit der Canon SX50 HS bist. Ich bin schon etwas zu verwöhnt von meiner Samsung NX

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Dankeklasse Entenfoto.
Warum schreibst du so´n dummes Zeug, wenn du die Kamera gar nicht kennst? Anbei ein Foto bei trübem Licht mit ISO1000. Sag mal was daran auszusetzen ist (verkleinert u. nachgeschärft, sonst nichts).
Ich hab auch kein Problem mit ISO1600. Anbei ein anderes Beispielfoto.
Ich will die Kamera hauptsächlich zur Mittagszeit für Elefanten und Antilopen einsetzten, auch das Wasserloch bei Lower Sabie im Krüger mit Vögeln, Krokodilen und Nilpferden ist für diese Kamera zur Mittagszeit sehr gut geeignet!
Alternativ denke ich über eine mft-Kamera (zur Zeit die OMD-10) mit einem 100-300 Panasonic nach. Deutlich teurer, deutlich größer und deutlich schwerer natürlich. Die Bildqualität finde ich sehr überzeugend.
Bei gutem Licht eine Nikon 1 V1 und Spektiv bringen bis zu 5000 mm KB (Digiscoping). Das nur mal zum Thema Extrem-Telefotografie.
Hmm... aber die Qualität... da kann man dann doch gleich eine Superzoomkompaktkamera nehmen. So richtig überzeugen tut mich das Beispiel nicht.
Es hat mich selbst mal interessiert, wie dunkel es in Südafrika in früheren Urlauben am Morgen wirklich war und habe die alten Bilder angeschaut.Interessant wird es früh morgens und spät abends, da sich dann andere Tiere (z.B. Tüpfelhyänen oder Gürteltiere) als tagsüber zeigen. Da wird es mit dem Licht manchmal schon sehr kritisch.
Zur Hyänensichtung: In den Exif-Daten kann man lesen, dass die Kamera nur ISO 160 bzw. ISO 125 gewählt hat (Uhrzeit 7.30), d.h. bei der Canon Bridge SX50 Hs wäre bei einer solchen Sichtung schon noch etwas mehr drin.
Danke für deine Beispiele!
Die Belichtungszeiten sind meiner Meinung nach schon sehr grenzwertig. Bei sehr hohen Brennweiten hätte ich (max. 600mm entsprechend Kleinbildformat) schon Probleme und einen recht hohen Ausschuß.
Ein Vorteil einer Kompaktkamera ist eine deutlich bessere Stabilisierung, da die Masse der Korrekturlinse deutlich kleiner ist. 1/100s bei 300mm "kann" auch mal gelingen - bei einer DSLR oder Systemkamera sind die Chancen relativ gering (zumindest aus der Hand).
Aber ich denke, dass bei steigender Brennweite (so wie sie von der SX50 untgerstützt werden) selbst eine gut stabilisierte Kompaktkamera bei Belichtungszeiten von 1/250s oder 1/300s einen recht hohen Ausschuß produziert. Vermutlich wird die Kamera min. ISO200 oder ISO400 wählen, sofern man Auto-ISO aktiviert hat.
Ich selbst habe mal bei meinen Fotos nachgesehen. Die Hyäne bei Sonnenaufgang ist mit ISO800 bei F5.6 und 1/800s entstanden. Da hätte die SX50 keine Chance gehabt. Die anderen Bilder in diesem Thread sind unkritisch:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10482755&postcount=17
Gruß
Tobias
In Südafrika werde ich teilweise die Kamera noch auf der Autoscheibe stabilisieren. Von einer Bekannten, die bereits mit der Canon SX 50 HS in Südafrika unterwegs war, wurde zu einem Stück Rohrisolierung geraten (unten aufgeschnitten).
Eine andere Lösung ist eine mFT-Kamera, wie die E-M10, E-M5 oder E-M1 mit IBIS. Da kann man auch deutlich längere Zeiten aufgrund der besseren Stabilisierung verwenden. Nur die gibt es dann nicht für den Preis einer G3 oder G5
Wenn Geld keine Rolle spielt, ist natürlich das 100-300er, welches ich an einer G3 verwendet habe, an einer E-M5 eine noch bessere Option.