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Megapixel....wie wichtig sind sie?

Wenn du Hobbyknipser bist und ehh nur die Bilder auf Moni oder TV schaust reichen dir sogar 2 MP :) 16,18 oder 24 MP bringen dir meist nur wasBildbearbeitung oder Posterausdrucke :)
 
man kann aber trotzdem nicht sagen, dass man von hochauflösenden Kameras die Finger lassen sollte. Sicher gilt das für Billigknipsen von Medion, Samsung, aber auch von Canon und Co. Wenn man unbedingt viele MP und einegute BQ haben will, muss man eben auch das Geld aufn Tisch legen. Viele MP und wenig Rauschen ist kein Ding der Unmöglichkeit, wie man z.B. an der 550D erkennen kann. Es ist nur einfach so, dass der Sensor der Pixelmenge angepasst sein sollte. Deswegen sollte man keinesfalls vor vielen MP zurückschrecken.

mfgAli23
 
Beim doch recht wissenschaftlichen Vergleich von Zeiss wurden auch schon bei der "schlechten Linse" 59LP/mm erreicht also schon besser wie die meisten günstigen Zooms.

Du hast auch in meinem anderen Tread Deine theoretischen Formeln gebracht und durchaus andere Meinungen bekommen.
Du liest richtig. Die von Dir zitierten anderen Meinungen wurden (durch Schweigen) recht schnell einig. So werden wir das auch tun.

Ein Objektiv mit 59lp/mm als "Gurke" zu bezeichnen, ist schon mutig. 50lp sind 100 Linien und so etwa 2500 Linien/Bildhöhe Kleinbild. Das ist für mich eine Top Zahl und damit hat ein 24MPx Sensor einen Vorteil gegenüber einem 12MPx Sensor.

Berücksichtigt man andere Unschärfen der Alltagsfortografie (Verwackeln, Verreißen, bewegtes Motiv) wird der Vorteil klein. Fotografiert man hochstrukturiertes Stillleben vom Stativ hat man bei 24 MPx mehr Spaß mit einer besseren Linse als dieser Gurke.

Gruß, Wolfgang
 
Im allgemeinen lässt sich sagen, daß die Bedeutung des Auflösungsvermögens stark überschätzt wird. Megapixel sind in erster Linie etwas für das Marketing, denn mit harten Zahlen lässt sich einfacher werben als subjektiven Kriteren wie z.B. "schönerer Farbwiedergabe".
Obwohl man meinen könnte, daß das Megapixelrennen etwas nachgelassen hat, wurde uns durch jahrelanges Einhämmern weiß gemacht, die Auflösung einer Kamera sei eines der wichtigsten Kriterien.
Selbst in Tests von modernen Einsteiger- und Mittelklassekameras wird oft ausführlich über deren Auflösungsvermögen geschrieben und diskutiert. Daß der gemeine Anwender dieser Kameras gar kein Ausgabemedium hat, das der theoretischen Auflösung gerecht wird, ignoriert man.
 
Die Diskussion kreist sehr ums Theorethische. Die Frage war: Wie wichtig sind (die Menge von) Megapixel? Das muss nicht unbedingt über Auflösungskriterien beantwortet werden. Ich habe festgestellt das man (qualitätsmäßig) schlechte Bilder mit der 5D machen kann und Top-Bilder mit der 20D.

Die Hauptfaktoren einer guten BQ liegen für mich vielmehr in den vorgefundenen Bedingungen (bei gleichen Linsen). Schnelles Motiv, Art des Motivs, heller Abblendraum, Kontrastumfang, usw. Ich habe hier schon erstaunliche Unterschiede erlebt fern ab jeder MP-Frage. Von "Boah" - was ein Bild mit dieser (5MP-)Kamera bis "was ist das denn?" mit einer 21MP-Kamera. Der Unterschied alleine den meine 5D in den Bildern erzeugt ist interessant. Es hängt oft von der Motivinformation ab die man subjektiv als Qualität empfindet. Ein Portrait hat die gleiche MP-Information wie eine Landschaft. Doch unsere Sehgewohnheiten finden die Portrait (-Landschaft) als "sagenhaft gut" und das Landschaftsbild als "normal". Interpretiert wird das Ergebnis dann als Top-Bild der Portraitaufnahme.

Eine 80MP-Kamera muss nicht zwingend bei gleichen Bedingungen das bessere Bild ergeben wie eine 10MP-Kamera (außer im Studio). Zumal man meist eben ganz andere Motive mit diesen Geräten antrifft. Betrachte ich meine Ergebnisse (5D) gegen die meines Freundes (5DII) kann ich völligst ruhig schlafen. Den Aufpreis ist mir die Neue def. nicht wert was die sichtbare BQ angeht. Das Hi-Iso-Thema und der Staubrüttler sind mir nicht den Doppelzuschlag wert. Für mich waren auch die 20D und die 40D waren schon top Kameras. Die 5D für mich das Ende der Unvernunft. :D

Meine Antwort auf die Urfrage: Sie sind IMHO ab 8MP weit, weit, weit unwichtiger als uns (den Non-Profis) die Hersteller weiß machen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
12Mpixel reichen , 24Mpixel brauchen schon doppelte Belichtungszeiten um nicht zu Verwackeln, und bringen im Endeffekt nur wenig an mehr Auflösung.
Traust jetzt deiner eigenen Rechnung nicht mehr?
Der Zuwachs von Auflösung von 12Mpixel auf 24Mpixel sind rund 25% !!!
Wenn die Auflösung nur um 25% steigt, musst auch nur 25% kürzer belichten um vom besseren Sensor zu profitieren.
 
Na aber wenn schon, dann gib ihm richtig: Hasselblad H4D mit 60 MPix - zur Zeit günstig zu haben für schlappe 34.000,- Öcken. (Body only - versteht sich)

:):):)

Ich kann Dich beruhigen. Um die Hasselblad "auszublenden" gibts gut & günstig schon die andere Variante für EUR 1,-- bis zur 20.000sten Auslösung: Phase One IQ180 + 645DF.

Macht dann 80MP auf höchstem technischen Niveau (Leider auch nur Body only..). :ugly:
 
Traust jetzt deiner eigenen Rechnung nicht mehr?

Wenn die Auflösung nur um 25% steigt, musst auch nur 25% kürzer belichten um vom besseren Sensor zu profitieren.

ICH habe überhaupt nicht´s gerechnet.

Bin ich denn der Einzige der die Zeiss-Abhandlung, mal versucht in einen Satz zu quetschen...
 
würde gern mal aufklärung erfahren, wie es nun genau darum steht. hab nämlich mal gehört das es nicht so wichtig ist, wieviel mp ne kamera hat....
Ziemlich unwichtig. Wichtiger sind gute Linsen und ein guter Fotograf. Zwischen 6 und 12MP ist alles brauchbar, alles drüber wird in meinen Augen eh nur sinnfreier Datenschrott. Wenn man schon aus anderen Gründen eine neue Cam mit viel MP kaufen "muss", dann ist die Funktion "M-RAW" (mit geringerer Auflösung fotografieren) ein echter Segen. Meine 1DsII hat mir eigentlich schon zuviele MP, ich mag die 5D mit 12MP oder weniger. Ich persönlich kaufe ganz bewusst sehr gerne Cams mit geringer Auflösung, da sie zum Teil Vorteile haben (oder billiger sind).
 
AW: Megapixel....wie wichtig sind sie? ich will 200!!!

Na aber wenn schon, dann gib ihm richtig: Hasselblad H4D mit 60 MPix - zur Zeit günstig zu haben für schlappe 34.000,- Öcken. (Body only - versteht sich)

:):):)

Sind die dank sensor shift nicht bei 200MPix???
http://www.hasselbladusa.com/promotions/comparison-ripley--ripley.aspx
hier finde ich sind die 200Mpix sogar halbwegs sinnvoll genutzt:
http://www.hasselbladusa.com/promotions/tate-gallery-showcase.aspx
Aber privat ist mir das etwas teuer...
 
AW: Megapixel....wie wichtig sind sie? ich will 200!!!

Sind die dank sensor shift nicht bei 200MPix???
....

Aber auch schön zu sehen wie wenig Unterschied von 50Mpix zu 200Mpix :lol:
Wer rechnet mir jetzt die Pixelgröße auf Kleinbild ?

Such ma weida nach Recht´s bzw nach Links , vielleicht findest Du ja was neues, direkt gegen D3 D3x...

Grüße
 
Ziemlich unwichtig. Wichtiger sind gute Linsen und ein guter Fotograf. Zwischen 6 und 12MP ist alles brauchbar, alles drüber wird in meinen Augen eh nur sinnfreier Datenschrott. Wenn man schon aus anderen Gründen eine neue Cam mit viel MP kaufen "muss", dann ist die Funktion "M-RAW" (mit geringerer Auflösung fotografieren) ein echter Segen. Meine 1DsII hat mir eigentlich schon zuviele MP, ich mag die 5D mit 12MP oder weniger. Ich persönlich kaufe ganz bewusst sehr gerne Cams mit geringer Auflösung, da sie zum Teil Vorteile haben (oder billiger sind).

Schön dich wieder hier zu sehen.^^
So wie du sehe ich das ganz auch.:)
 
ZWenn man schon aus anderen Gründen eine neue Cam mit viel MP kaufen "muss", dann ist die Funktion "M-RAW" (mit geringerer Auflösung fotografieren) ein echter Segen.

Naja, du fotografierst nicht wirklich mit weniger Auflösung (jeder 2. Pixel) wie man meinen könnte. Der Sensor nimmt das volle Bild auf und rechnet es dann runter. Die Funktion dient nur dazu, dass man kleinere Daten hat und mehr auf die Karte passt - falls man mal vieeeele Fotos schießen muss.

Vorteil: Bei hoher ISO wird das Rauschen verkleinert und man sieht weniger davon im Bild.

Nachteil: Das Bild wird durchs Runterrechnen unscharf. Diesen Schritt mache ich lieber in der Bildbearbeitung, da ich hier mit verschiedenen Methoden mehr Details und Schärfe aus dem Bild holen kann.
Bei schnellen Serienaufnahmen wird die Kamera zudem langsamer, weil sie jedes Bild erst noch berechnen muss.
Bei aktuellen Modellen mit zwei Prozessoren scheint das aber nicht mehr ins Gewicht zu fallen.

Dazu aber mal ne kleine Anekdote: Als ich vor vielen Jahren meine erste kompakte Digitalkamera mit 4MP kaufte, stellte ich die Auflösung auch auf 2MP zurück, da ich dachte, so viel Auflösung braucht niemand, um Urlaubsfotos zu schauen.
Damals gab es eben weder Full-HD noch 27" Monitore. Aber ich war glücklich.
 
Vorteil: Bei hoher ISO wird das Rauschen verkleinert und man sieht weniger davon im Bild.

Im Vergleich zu was? Gleiche Ausgabegröße, einmal in der Kamera runtergerechnet, einmal nicht? Nein, praktisch kein Unterschied.

Nachteil: Das Bild wird durchs Runterrechnen unscharf.

Im Vergleich zu was? Gleiche Ausgabegröße, einmal in der Kamera runtergerechnet, einmal nicht? Nein, praktisch kein Unterschied.

Dass man da dann keine Ausgabegrößen/Betrachtungsabstände vergleichen kann, die die runtergerechnete Ausgabegröße gar nicht hergibt, sollte klar sein.


Gruß, Matthias
 
Im Vergleich zur 100% Ansicht auf deinem Rechner.
Ja ja, ist ja schon gut. :D

Dennoch hat man mehr Kontrolle beim Runterrechnen.
Es macht auch einen Unterschied, ob ich bei voller Auflösung eine Rauschreduzierung vornehme, nachschärfe und dann klein rechne oder ob ich das unbearbeitet in der Kamera machen lasse und dann nur das "kleine" Bild zur weiteren Bearbeitung habe.
Dieses Bild ist nicht so scharf und rauscharm, als wenn ich es vorher noch mal bearbeite.
 
Die Funktion dient nur dazu, dass man kleinere Daten hat und mehr auf die Karte passt - falls man mal vieeeele Fotos schießen muss.
Sehe ich anders.

Ich hab mal vor Jahren nen vergleich von ner 1D, 350D, 10D mit entsprechend 4,6,8MP mit dem gleichen bild auf 20x30 papier ausbelichtet. Unterschiede erkennst du nur beim geanz genauen hinschauen. Alle Ergebnisse waren erstklassig (scharfe Linse und gutes Bild vorausgesetzt). Daher sind für mich auch heute noch 8MP mehr als ausreichend. Leider gibts das ja kaum noch. Die gute alte 1D2N war genial, Nikon macht mit der D700 immerhin bei 12MP einen guten stich gegen den canon-wahnsinn. Die 18MP der 7D kann man prima mit M-RAW auf 10MP oder auch gerne genommen auf 4MP (S-RAW) runterschrauben.

Das mach ich nicht, weil ich viele Bilder schiessen will und keine Speicherkarten habe, sondern weil es völlig sinnfrei ist (für mich) mehr Auflösung zu haben. Grösser als 20x30cm gebe ich meine Bilder nicht aus, vieles wird später fürs Netz in 1280 oder 1920 auf kante runtergerechnet. Da lob ich mir doch die schöne schnelle ver- und bearbeitung von 8/10MP RAW's. Das runterziehen ist schneller, das wandeln ist schneller, die bea ist schneller, und das backup ist such schneller ...

Eine neue Cam wg besserer Auflösung kaufen: niemals! Mit einem grösseren Sensor für mehr Plastizität: immer gerne!
 
Dieses Bild ist nicht so scharf und rauscharm, als wenn ich es vorher noch mal bearbeite.

Theoretisch und in erster Näherung nicht mal das. Aber viellecht gibt's da irgendwelche Software-Kniffe, die dann doch einen positiven Effekt haben.


Gruß, Matthias
 
Wenn du ein ganz klares Ziel für deine Bilder hast (Urlaubsbilder - auf TV anschauen, online oder Ausdruck 10x15), dann kannst du von mir aus auch S-RAW wählen.
Ich weiss aber oft vorher nicht, was ich mal mit meinen Bildern vor habe. Ich habe schon Bilder in 180x90 cm gedruckt und drucke oft in 50x50 bis 80x80.

Ich arbeite in der Werbung, wir bekommen oft Produktbilder, die wir dann für Web oder Anzeigen aufbereiten. Bei Retusche und Composings kannst du mit hochaufgelösten Daten viel genauer arbeiten. Etwas groß freizustellen und dann klein zu rechnen ist viel sauberer, als ein kleines Bild freizustellen - gerade bei Haaren oder zwischen Fingern etc.

Und zur Qualität:
Wenn ich ein Bild nehme und in Photoshop bikubisch runterrechne (nichts anderes macht die Kamera), ist das Ergebnis schlechter, als wenn ich vorher das Bild leicht schärfe, noise reduction vornehme und dann runter rechne.
Der Unterschied ist dezent, aber man sieht im einen Fall noch Strukturen, die man im anderen eben kaum noch sieht.

Für nen 13x18 Ausdruck mag das noch vertretbar sein, bei ner Hochglanzanzeige oder Verpackungsdesign eben nicht mehr.

Oder warum glaubst du fotografiert man im Modebereich im Mittelformat mit 40MP, wenn es 8 in der Ausgabe doch auch tun - deiner Meinung nach?!

Wer über A4 nicht hinaus geht, wird mit 8 MP zufrieden sein.
Dann darfst du aber auch keinen Ausschnitt abbilden wollen.

Manche Bildagenturen nehmen beispielsweise keine Bilder an, die nicht auf A4 mit 300dpi druckbar sind.

Wer Speicherplatz-Probleme hat, der kann gerne mit reduzierter Größe arbeiten. Bei Urlaubsfotos sehe ich das auch noch ein. Ansonsten ist das aber für mich, als wenn man mit seinem Ferrari ständig im 2. Gang fährt.
 
Oder warum glaubst du fotografiert man im Modebereich im Mittelformat mit 40MP, wenn es 8 in der Ausgabe doch auch tun - deiner Meinung nach?!

Wer über A4 nicht hinaus geht, wird mit 8 MP zufrieden sein.
Dann darfst du aber auch keinen Ausschnitt abbilden wollen.

Manche Bildagenturen nehmen beispielsweise keine Bilder an, die nicht auf A4 mit 300dpi druckbar sind.

Wer Speicherplatz-Probleme hat, der kann gerne mit reduzierter Größe arbeiten. Bei Urlaubsfotos sehe ich das auch noch ein. Ansonsten ist das aber für mich, als wenn man mit seinem Ferrari ständig im 2. Gang fährt.
Anderer Bereich, andere Anforderungen, andere Maßstände, anderes Ergebnis.

Jeder kann ja hier nur für sich persönlich und seine Meinung aus seiner Erfahrung sprechen. Was der TO für sich, seine Anfoderungen und Werte dann daraus zieht, ist eine andere Sache.

Wenn ich kommerziell mit Bildern arbeiten würde, deren Anforderungen ggf erst später bekannt werden, wäre es ein Wahnsinn, Daten wegzuschmeissen.
 
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