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Megapixel - welche Größe empfehlenswert?

jpg immer S
RAW von RAW bis sRAW2 16Mpix bis 4Mpix je nach voraussichtlicher Nutzung
 
Musste mal noch schnell 200€ in Speicherkarten einvestieren, mit meinen 2x8GB CFs die bei der D2Xs vollkommen ausreichend waren (ich kann mich an ein MotoGP WE erinnern, 18.000 Bilder)....

Dieses Jammern kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Größenordnungsmäßig haben Dich die genannten 18.000 Bilder genauso viel alleine schon an Kameraverschleiß gekostet.

Ich habe das Fotografieren noch mit einer Analogkamera gelernt und dabei hatte man vielleicht 2..3 Filme á 25..30 Bilder für einen Urlaub

Ganz so knickrig waren etwas ambitioniertere Knipser früher auch nicht. In den 90ern hatten viele Amateure einen Durchsatz von deutlich über 100 Filmen pro Jahr. Ich kam damals auf einen Schnitt um die 60 (36er KB Dia), was Kosten von knapp 500 DM entsprach (Film, Entwicklung, sowie Rahmen und Archivierung für ca. 30% brauchbare Bilder).

Selbst bei 80 MB/Bild und ohne Ausmisten muß man heute schon SEHR intensiv knipsen, um digital auch nur in die Nähe dieser damaligen Kosten zu kommen. Oder anders ausgedrückt: Selbst bei ungünstiger Rechnung (Raw, kein Ausmisten, mehrere Backups) machen Speicherkosten nur einen Bruchteil der Gesamtkosten fürs Fotografieren aus. Viel mehr Sparpotential besteht bei der Hardware, z.B. indem man zu einem kleineren oder älteren Modell greift. Bereits mit 550D vs. 600D wäre derzeit schon eine (weitere?) Backup-Platte finanziert.
 
Eine 32gb Karte class10 gibts bereits ab 30 Euro.

wenn du früher 8gb hattest bei 8mb und heute 80mb, dann brauchst halt 90gb.

und 3 solche karten kosten dich dann nen hunderter - das sollte doch drin sein wenn man sich ne D800 kauft....


Schlimmer is da das kopieren, sichten etc. Bin froh nen neuen Rechner gekauft zu haben. USB 3 Cardreader und ne SSD für betriebssystem + etwa 50gb temporärer Fotoordner. Sobald ich sie nachbearbeitet, gesichtet, exportiert etc. hab (lightroom) kommen sie auf ne externe 3gb Platte (gespiegelt zur Sicherung). Die is tierisch lahm, aber zum sichern reichts.
 
Ich habe früher immer in JPG Größe L fotografiert. Ab und zu mal in RAW+JPG L bei "wichtigen" Bildern. Heutzutage habe ich mir angewöhnt in RAW L + JPG S zu fotografieren. Es passen mehr Bilder auf die Karte und das kleine JPG reicht fürs web. Die guten Bilder entwickel ich dann mit DPP.
 
Dieses Jammern kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Größenordnungsmäßig haben Dich die genannten 18.000 Bilder genauso viel alleine schon an Kameraverschleiß gekostet.

Die D2Xs hab ich damals gebraucht um 700 bekommen und für 900 nach einem Jahr verkauft.....

Eine 32gb Karte class10 gibts bereits ab 30 Euro.

wenn du früher 8gb hattest bei 8mb und heute 80mb, dann brauchst halt 90gb.

und 3 solche karten kosten dich dann nen hunderter - das sollte doch drin sein wenn man sich ne D800 kauft....

Die 32GB hat mich jetzt 60€ gekostet.
Du/Ich will/st ja auch die 320MB/s ja auch wegschreiben...
Das geht nur mit den 95 MB/s Karten.
Vom Auslesen mal abgesehen.
Hab ich auch LR4 erwähnt, da Adobe die D800 bei LR3 nicht unterstützt.
Da sind dann noch keine kosten fürs backup dabei, im iMac ist ja auch nur ne 1.5TB Platte drin und extern mit 2TB gesichert wird.
LR4 oder erst alle RAWs in DNG wandeln und neue Platten kaufen?

Egal.

Nimm RAW solange es geht wie die anderen schon geschrieben hatten kommt's immer auch aufs ausgabeformat an. Selten Drücke ich A2, A3 nur die ganz guten, A4 öfters... alles bei 300dpi.
 
Die D2Xs hab ich damals gebraucht um 700 bekommen und für 900 nach einem Jahr verkauft.....

Schön für Dich, aber nicht gerade repräsentativ. Ich komme überschlägig für eine Profikamera wie D800 auf 5000 Euro Kosten über 4-5 Jahre intensiver Nutzung. Nur die Kamera selbst, da sind Objektive, Stative, PC-Kram etc. noch nicht dabei. Was sind da ein paar hundert Euro für Speicher, der in etwa dieselbe Nutzungsdauer hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Speicher ist ja nicht Kreigsentscheidend, nur mit der D800 sind eben auch solche Kosten zu berücksichtigen und zudem OT hier.

4-5 Jahre Nutzung und 5000€ Kosten?
Ich komme da auf knapp 3.500€ max, da ist der Body+Speicher+Speicher am PC/Mac+Software dabei, keine Linsen oder Zubehör...
Oder sprichst du von 0-100, also ohne vorheriges Equipment?

Kannst das mal Aufsummieren per PM?

Ein 36MP-RAW hat zwischen 69MB und 88MB bei 14bit unkomprimiert.
In 12bit und komprimiertem RAW sind es dennnoch zwischen 40MB und 48MB.
Da hat das rote Lager mit sRAW natürlich gleich einen Vorteil, die Nikon speichert immer 36MP RAWs, egal welche Einstellung für die jpgs gewählt wird....
 
Oha, also 50 MB je Bild ist schon ne Ansage. Wenn ich mir mal mein Bildarchiv in seiner Größe Mal fünf denken muss, komme ich locker schon auf einen TB. Ich mein, wofür brauche ich denn bitte so hoch aufgelöste Bilder, wenn ich sie nicht in Postergröße ausdrucken will? Klar, Bildausschnitte sind besser; Aber in der Regel reicht mir dafür auch mein 12-MP-Foto.
 
Speicherplatz kostet nichts? Soso. Dann überdenke mal über die Jahre hin ein brauchbares Sicherungskonzept. Da findet man sehr schnell Zeit und Kosten in der Rechnung.

Nein, ich denke, die Kostens idn erträglich. Zwei identische Platten mittlerer Grösse, an getrenntne Orten, bei einem maximalen Dienstalter von 3 Jahren, dann kopieren auf neuere Platten. Im Moment verwende ich für meinen Grundstamm 2 WD 3TB Platten, und für die wichtigsten 2 1TB Platten.

Und ich produziere echt sehr viel Daten.

Von daher. Immer wenn möglich max. Auflösung.
 
Mmmh okay dann erkläre ich auch mal mein Datensicherungsschema:
Alle Platten sind doppelt vorhanden (Mirroring a.k.a. RAID 1). Dazu gibt es jeweils noch eine dritte Platte auf die wöchentlich ein Backup aufgespielt wird. Grundsätzlich sind die beiden heißen Platten von unterschiedlichen Herstellern. Die dritten Platten werden in einem anderen Gebäude verwahrt. Besonders wichtige Daten werden automatisiert auf einen Server stündlich gesichert.
Zur Absicherung der Daten sage ich aus verständlichen Gründen nichts.
 
4-5 Jahre Nutzung und 5000€ Kosten?
Ich komme da auf knapp 3.500€ max,

Kamera 3000, Batteriegriff, Zusatzakkus, Zusatzladegerät, hin und wieder ein Werkstattaufenthalt, 1-2x neuer Verschluß, Restwert nahe null. Deinen behaupteten Zahlen nach müßtest Du ja bei deutlich über 100.000 Auslösungen/Jahr liegen.
 
Mmmh okay dann erkläre ich auch mal mein Datensicherungsschema:
Alle Platten sind doppelt vorhanden (Mirroring a.k.a. RAID 1). Dazu gibt es jeweils noch eine dritte Platte auf die wöchentlich ein Backup aufgespielt wird. Grundsätzlich sind die beiden heißen Platten von unterschiedlichen Herstellern. Die dritten Platten werden in einem anderen Gebäude verwahrt. Besonders wichtige Daten werden automatisiert auf einen Server stündlich gesichert.
Zur Absicherung der Daten sage ich aus verständlichen Gründen nichts.

Du hast schon recht, denn du hast ein Sicherungskonzept, aber... dennoch ist für die 'Anfänger' hier noch deutlich herauszuheben:

Vergesst RAID und Backup im gleichen Zusammenhang. Das hat gar nichts gemein. Nur Volltrottel 'sichern' mit RAID.

und, Klammerbemerkung: ein RAID braucht nicht doppelte Plattenkapazität.Kann, muss aber nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast schon recht, denn du hast ein Sicherungskonzept, aber... dennoch ist für die 'Anfänger' hier noch deutlich herauszuheben:

Vergesst RAID und Backup im gleichen Zusammenhang. Das hat gar nichts gemein. Nur Volltrottel 'sichern' mit RAID.

und, Klammerbemerkung: ein RAID braucht nicht doppelte Plattenkapazität.Kann, muss aber nicht...
An der Herstellerbemerkung kannst du recht deutlich erkennen, dass das RAID allein gegen Hardware-Failure schützen soll. Und das tut ein RAID auch. Während nämlich Dinge wie RAID-Controller, Motherboards oder hochwertige Netzteile praktisch nie kaputt gehen, kann man das von Festplatten nicht gerade sagen. Auch wenn die recht zuverlässig sind, stirbt mir im Schnitt pro Jahr mindestens eine Platte.
 
Ich hab' dir ja noch extra recht gegeben, damit du weder antworten, noch dich rechtfertigen musst.

Aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher:

RAID = Datenverfügbarkeit
Backup = Datensicherung

Und das eine hat NICHTS - nochmals: NICHTS - mit dem anderen zu tun. Nur darum ging's mir. Da ist es völlig egal, wieviele Platten dir jährlich sterben. Ich habe übrigens diesbezüglich ein Sau-Glück, seit Jahren kein einziger Plattenausfall - man klopfe auf Holz :D
 
Ich hab' dir ja noch extra recht gegeben, damit du weder antworten, noch dich rechtfertigen musst.

Aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher:

RAID = Datenverfügbarkeit
Backup = Datensicherung

Und das eine hat NICHTS - nochmals: NICHTS - mit dem anderen zu tun. Nur darum ging's mir. Da ist es völlig egal, wieviele Platten dir jährlich sterben. Ich habe übrigens diesbezüglich ein Sau-Glück, seit Jahren kein einziger Plattenausfall - man klopfe auf Holz :D
Das is ja klar, ich wollte nur nochmal deutlich machen, dass ich RAID nicht für eine Datensicherungsmethode halte... klassisches Missverständnis :D
 
Und warum legt man sich dann eine Kamera zu, die 18 MP Auflösung kann? Man kauft sich ja auch keinen Sportwagen und fährt mit angezogener Handbremse.

Der Vergleich hinkt ;)

Man bekommt einfach keine aktuelle DSLR die eine kleine, evtl. für den jeweiligen Anwender ausreichende Auflösung bietet.

Ich gehe mittlerweile den Weg, dass ich gar keine JPGs mehr mache, sondern nur noch RAW und würde diese, sofern möglich immer in maximaler Größe machen/speichern. Die eingebetteten 2MP Vorschaubilder reichen völlig aus um mit IrfanView schnell durchgeschaut werden zu können und eignen sich sogar für die kleine "Diashow" zwischendurch. Die besten Bilder sortiere ich dann aus und optimiere/konvertiere über DPP.
 
Man bekommt einfach keine aktuelle DSLR die eine kleine, evtl. für den jeweiligen Anwender ausreichende Auflösung bietet.

Stimmt. ;) Aber ich finde das Argument, dass nicht die Cam das RAW in JPG verwandeln PLUS kleinrechnen soll, sondern maximal ein JPG ooC kreieren (in voller Größe), vor allem wegen späterer Flexibilität beim Schneiden, ausreichend, um für "L" zu plädieren.
 
An der Herstellerbemerkung kannst du recht deutlich erkennen, dass das RAID allein gegen Hardware-Failure schützen soll. Und das tut ein RAID auch. Während nämlich Dinge wie RAID-Controller, Motherboards oder hochwertige Netzteile praktisch nie kaputt gehen, kann man das von Festplatten nicht gerade sagen. Auch wenn die recht zuverlässig sind, stirbt mir im Schnitt pro Jahr mindestens eine Platte.

Was? Falsche Kühlung oder wirfst du deine Rechner alle drei Wochen im laufenden Betrieb um? ;-) Mir ist in ca. 15 Jahren PC-Besitz eine Platte (eine 420 MB Platte von WD nach ca. 6 Jahren) verreckt. Sonst noch nicht eine einzige. Weder privat noch dienstlich. In einem unserer DB-Server hat sich mal nach 4 Jahren Laufzeit (24*7) eine Platte verabschiedet, sonst ebenfalls noch nix.
Im Regelfall werden Platten aufgrund steigender Kapazitätsanforderungen ohnehin lange vor dem Ausfall getauscht. Spätestens wenn dir mal ein Blitz zwei von vier Platten in einem RAID 5 zerlegt hat und Netzteil, Brenner und Mainboard mitgenommen hat, wirst du erkennen, dass RAID und Backup nichts gemein haben... Beides hat seinen Zweck und Sinn.
 
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