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MB-D10 Probleme

Panda91

Themenersteller
Halli Hallo,

habe ein Problem mit meiner D700 und dem MB-D10. Ich verwende den Batteriegriff mit 8 Eneloop Akku. Es hat bis jetzt gut funktioniert, und mit den ersten Akkuladungen habe ich locker 1400 Bilder pro Ladung gemacht.

Das Problem das seit kurzem auftritt ist folgendes:

Auch mit voll geladenen Batterien zeigt die Kamera zuerst den vollen Akkuzustand des BG, nach 30 Sekunden nur noch den halben und nach einer weiteren Minute wird nur noch der Kamera interne Akku angezeigt. Wenn ich nun den BG abschraube und wieder neu dranschraube läuft die gleiche Show nochmal ab... Ich kann in den 1:30 Minuten den BG auch mit 8fps voll nutzen und "durchfeuern" Aber danach geht nichts mehr bis der Griff erneut ab- und aufgeschraubt wird!

Kennt jemand das Problem und hat ne Lösung?

Danke für eure Hilfe

LG Andi
 
Kann es sein das eine Zelle von deinen 8 die biege macht und nach 30sekunden so mit der Spannung zusammen sackt, das die D700 "denkt: BG ist leer"?

Original BG im Einsatz?
 
Kann es sein das eine Zelle von deinen 8 die biege macht und nach 30sekunden so mit der Spannung zusammen sackt, das die D700 "denkt: BG ist leer"?

Original BG im Einsatz?


Ja is der Original BG, Made in Thailand... Danke für die Idee! Ich hab 2 Sätze für den BG also insgesamt 16 Stück, aber noch 4 Sätze für die SB900er.

Ich werds mal mit denen probieren!
 
Und berichte, ob es funktioniert hat! Ich hatte dasselbe Problem. Die Eneloops werden überall als das Nonplusultra angepriesen. Aber es ging erst, als ich einen anderen Satz kaufte. Hast du mal einen funktionierenden, dann kennzeichne den so, dass du die Akkus immer wieder im Selben Satz verwendest!
 
Ja is der Original BG, Made in Thailand... Danke für die Idee! Ich hab 2 Sätze für den BG also insgesamt 16 Stück, aber noch 4 Sätze für die SB900er.
Und noch einen weiteren Tipp, denn nichts ist ärgerlicher als eine unstabile Stromquelle: Immer ein Ladegerät mit Einzelschachtladung verwenden! Dann werden auch alle Akkus eines Satzes vernünftig auf gleiches Level wieder hochgeladen. Sonst merkt man oft gar nicht, dass bspw. ein Akku eines Satzes defekt ist oder sonst ungleich und nicht gut geladen wird.
 
Ja original... In einem Satz waren zwei "kaputte" Batterien im anderen eine! Die sind doch noch nicht so alt. Ich hab immer alle vier aufgeladen und immer die selben verwendet:confused: trotzdem bin ich happy dass es nicht der BG ist!!!

Und noch einen weiteren Tipp, denn nichts ist ärgerlicher als eine unstabile Stromquelle: Immer ein Ladegerät mit Einzelschachtladung verwenden! Dann werden auch alle Akkus eines Satzes vernünftig auf gleiches Level wieder hochgeladen. Sonst merkt man oft gar nicht, dass bspw. ein Akku eines Satzes defekt ist oder sonst ungleich und nicht gut geladen wird.

Wie ist das gemeint? Ich hab eine Ladestation wo ich immer 2 nebeneinander reingeben muss damit es passt! Die Station zeigt aber beim Laden alle zur selben Zeit als voll an...
 
Nur mal eine Frage zwischendurch... Ich habe bis jetzt für meine Eneloops mit einem Ladegerät mit 2-Schacht-überwachung geladen und bis jetzt nie Probleme gehabt.. Von den BC 700/900 habe ich schon gehört aber leider auch in 50% der Fälle das Akkus durch das Gerät kaputt gehen oder es sehr leere Akkus nicht erkennt. Trifft das zu wirklich so zu?

Gruß
 
Kaputt gehen keine, aber die Leererkennung ist tatsächlich schlecht eingestellt, gibt es aber einen Trick: Kurz mit einem alten Ladegerät anladen, danach ins BC-700 legen. ;)
 
Ich hatte ein ähnliches Problem an der D300. Bei mir schaltete die Kamera nach einiger Zeit mit hoher Belastung (und Kälte) auch auf den internen Akku um, obwohl die Eneloops noch nicht leer waren. Bei mir reichte es allerdings, kurz den Akkupack aus dem Griff zu ziehen und wieder einzuschieben, oder die Knipse einfach für ein paar Sekunden auszuschalten. Ich bin damals davon ausgegangen, dass eine kurzfristig schnell abnehmende Spannung der Eneloops der Grund war. Bei dir klingt die Beschreibung nach einem größeren, aber im Prinzip ähnlichen Problem. Von daher schließe ich mich der Vermutung an, dass einer der Akkus bald den Geist aufgibt.

Hast Du mal kontrolliert, ob die richtige Akkubauart im Menu eingestellt ist?

Seit ich einen Nachbau des EN-EL4a von Phottix verwende, sind übrigens keine Probleme mehr aufgetreten. ;)

Gruß Mike
 
Ja original... In einem Satz waren zwei "kaputte" Batterien im anderen eine! Die sind doch noch nicht so alt. Ich hab immer alle vier aufgeladen und immer die selben verwendet:confused: trotzdem bin ich happy dass es nicht der BG ist!!!
War die Vermutung also richtig. Und du bist sicherlich nicht der einzige. "Schlechte" Ladegeräte gehören eigentlich verboten.
Wie ist das gemeint? Ich hab eine Ladestation wo ich immer 2 nebeneinander reingeben muss damit es passt! Die Station zeigt aber beim Laden alle zur selben Zeit als voll an...
Und das ist das Problem, das Ladegerät schaut die zwei Akkus als einen einzigen Akku an und kann nur feststellen (da vermutlich in Serie geschaltet), dass plötzlich kein Ladestrom mehr reinfliesst, da beim vollen Akku der Innenwiderstand hochgeht. Der zweite ist dann aber weiterhin leer. Aber das Ladegerät kann das nicht detektieren und stellt ab. Diese "Schönwetter"-Ladegeräte gehen einfach davon aus, dass alle Akkus in etwa gleiche Ladestände haben, in gleicher Verfassung (gleich alt, gleiche Abnutzung etc.) und das stimmt nun mal in der Praxis, je länger der Akku im Einsatz ist immer weniger.

Daher immer ein Ladegerät wählen, welches eine separate Anzeige (respektive umschaltbare Anzeige) mit separaten Ladewerten für alle Ladeschächte einzeln hat.
 
Mhh, hier sollten wohl noch mal einige sich über Ladeverfahren schlau machen vor allem was das Delta Peak verfahren betrifft.

Was nac z.B. schreibt stimmt nicht! Beschäftigt euch damit und erzählt nicht was ihr euch zusammen reimt oder sonst was.

Einzelzellenüberwachung wird in meinen Augen auch gehupt bis zum geht nicht mehr.

Ich lade alle meine Eneloops immer inreihe, was anderes kann ich auch nicht machen. Wenn mal ein Akku die biege macht dann merkt man das sehr schnell an den Ladezeiten, Eingeladener Kapazität und an der Entladekurve sieht man es so oder so, kurzer Blick drauf und man weiß bescheid.

Schlechte Ladegeräte sind der tot für jeden Akku, keine Frage. Mir ist aber auch mal ein Eneloop verreckt. Ich bin mir sehr sicher das es nicht an mir lag.

Ja, Zellen driften auseinander, das ist normal und bei NiMhs auch nicht so schlimm wie bei LiXX Zellen.
 
Mhh, hier sollten wohl noch mal einige sich über Ladeverfahren schlau machen vor allem was das Delta Peak verfahren betrifft.
Was nac z.B. schreibt stimmt nicht! Beschäftigt euch damit und erzählt nicht was ihr euch zusammen reimt oder sonst was.
Ich lerne gerne dazu, keine Frage, zumal meine Ausbildung doch schon einige Jahre her ist und sich in Sachen Akkutechnik seither einiges getan hat kann es durchaus sein, dass es neue Erkenntnisse gibt. Dann bitte ich dich aber auch, das darzulegen, was denn an meinen Aussagen falsch ist. Das Ladeverfahren habe ich in meiner Aussage gar nicht angesprochen und hat damit nur indirekt zu tun.
Einzelzellenüberwachung wird in meinen Augen auch gehupt bis zum geht nicht mehr.
Natürlich ist das kein "muss" aber die zuverlässigste Variante, jahrelang Freude an den Akkus zu haben, ohne grossen Mehraufwand.
Die Fälle, wo einfache Anwender mit Akkupacks zu kämpfen hatten, bei denen mind. 1 Akku nicht mehr sauber geladen wurde habe ich in meiner Praxis bereits x-mal erlebt.
Ich lade alle meine Eneloops immer inreihe, was anderes kann ich auch nicht machen. Wenn mal ein Akku die biege macht dann merkt man das sehr schnell an den Ladezeiten, Eingeladener Kapazität und an der Entladekurve sieht man es so oder so, kurzer Blick drauf und man weiß bescheid.
Und damit sind wir schon beim Dilemma. Ladezeiten, einzuspeisende Kapazität etc. sind für dich keine Fremdwörter. Für den durchschnittlichen Anwender ist das aber bereits Technik, um die er sich nicht kümmern will und soll. Und ein Ladegerät, was sowas anzeigt, ist üblicherweise bereits ein "vernünftiges" Ladegerät und hat nichts mit den schätzungsweise 80% der verkauften Ramschgeräte zu tun.
Und meine Tipps sind in diesem Falle für die Leute gedacht, die sich eben keine Gedanken machen wollen respektive sich auch nicht um sowas kümmern wollen. Dafür sind nunmal Einzelschachtladegeräte ideal. Vernünftiges Ladeverfahren, jeder Akku wird jeweils sauber aufgeladen und damit ist das Risiko gering, dass alsbald ein Akku aus einem Set abdriftet.
 
NiMh und NiCd Zellen brechen bei Ladeschluss leicht mit der Spannung ein (ein paar mV).
Das Ladegerät überwacht kontinuierlich die Spannung beim Laden (mehr fach in der Sekunde). Beim Laden steigt wie wir wissen die Spannung der Zellen.
Das Ladegerät hat einen "delta Peak Wert" eingestellt, die meisten fest, bei den teuren kann man es je nach Akku einstellen (z.B. 4mV/Zelle).

Das Ladegerät überwacht die Ladekurve und weiß so wann die Akkus voll sind.
Zellen die früher als die letzte Zelle voll sind, werden überladen und setzten die Energie in wärme um (wenn ich mich da nicht irre).
Somit schaltet das Ladegerät nicht zufrüh ab und die anderen sind leer sondern das Gegenteil ist der Fall, schwache Zellen werden überladen.

Den Fall den du beschreibst kann bei schlechten und alten Zellen auftreten, hier bricht die Spannung beim Laden ein (oft relativ zu Anfang). Für diese Problemfälle gibt es aber eine "Peaksperrzeit" die ist frei wählbar und kann das Problem beheben. Hier wird die Ladekurve in der bestimmten Zeit ignoriert.

Was oft ein Ladefehler ist, ist das zu niedrige Ladeströme gewählt werden.
Ist das der Fall bricht die Zelle nicht deutlich genug mit der Spannung ein und der Lader kann das Delta Peak verfahren nicht anwenden. Wenn man Glück hat merkt der Lade das Ladeende doch iwann oder die Zeitabschaltung greift.

Mehr Infos gibt es auch unter:
http://www.acteurope.de/html/akkuladen.html

(Ja, ich weiß das ich kein Akkuguru bin in in dem Text oben sind auch sicher ein paar Fehler.)

Akkutechnik gehört wie ich finde mittlerweile zu unserem Leben auch etwas dazu. Wir finden sie überall in unseren mobilen Geräten und man sollte doch in etwa wissen wie man sie pflegt und was man nicht machen sollte.
 
Mich verwundert es auch, daß immer wieder Eneloops als das Beste angepriesen werden.

Vor langer Zeit durch ein Macuser-Forum auf die Akkus aufmerksam geworden, hatte ich mir auch mehrere Sätze zugelegt. Nachdem nach nicht allzu langer Zeit mehrere Akkus den Geist aufgaben (geladen in einem BC-700), habe ich mir GP ReCyko gekauft. Sind ein klein wenig günstiger, was sie aber nicht sein müßten. Denn mit denen hatte ich noch nie ein Problem.
 
NiMh und NiCd Zellen brechen bei Ladeschluss leicht mit der Spannung ein (ein paar mV)....
Den Fall den du beschreibst kann bei schlechten und alten Zellen auftreten, hier bricht die Spannung beim Laden ein (oft relativ zu Anfang). Für diese Problemfälle gibt es aber eine "Peaksperrzeit" die ist frei wählbar und kann das Problem beheben. Hier wird die Ladekurve in der bestimmten Zeit ignoriert.
Ich habe auch nichts anderes behauptet. Die Symptome haben auf schlecht bezw. nicht geladene Akkus hingewiesen und das war auch der Fall.
Das Akkus welche im ähnlich guten Zustand sind und ähnlich viel geladen/ungeladen mit obigem Verfahren auch in Serie geladen werden können ist klar.
(Ja, ich weiß das ich kein Akkuguru bin in in dem Text oben sind auch sicher ein paar Fehler.)
Man tausch sich aus :)
Akkutechnik gehört wie ich finde mittlerweile zu unserem Leben auch etwas dazu. Wir finden sie überall in unseren mobilen Geräten und man sollte doch in etwa wissen wie man sie pflegt und was man nicht machen sollte.
Naja, wieviel sollte man denn wissen? Ist wie bei den Autos, für die einen ist Scheibenwaschwasser nachfüllen bereits Limit, andere nehmen auf dem Pannenstreifen den halben Motor auseinander und fahren danach weiter. Aber im Schnitt wissen die Leute, das Loch ist fürs Benzin und wenns rot leuchtet stelle ich den Wagen ab. Das ist bei Akkus nicht viel anders. Und ehrlich gesagt bin ich schon länger auf dem Weg, das ich nichts mehr hasse als Geräte, welche von mir noch "viel Technikverständnis" verlangen. Simpel, zuverlässig und funktioniell das bieten, was ich von dem Gerät erwarte fertig.
Mich verwundert es auch, daß immer wieder Eneloops als das Beste angepriesen werden.
Ich hatte vorher die Swissbatteries, auch ein Typ wie Eneloops, leider jedoch schlechte Erfahrungen gemacht. Mit den Eneloops hatte ich bislang keinen Ärger, aber das kann genauso passieren. Wobei meine Erfahrung da ist, das meistens in erster Linie schlechte Ladegeräte schuld sind, wenn Markenakkus schnell das zeitliche segnen.
 
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