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Tasche/Rucksack maximal unauffällige Tasche für X-H2s + Tamron 17-70 mit wenig Zubehör

Hallo
Kein Profi klaut Fotosachen.
Relativ große Schwer auffällig, bis man sie zum Hehler bringt ist man bei jeder Kontrolle leichtes Opfer für die Bullen.
Dann bringt eine R5 vielleicht mit viel Glück einen Fünfziger, mit Objektiv.
Profis sind auf Bargeld und sonstige Bezahl mittel aus.
Der Rest klaut weil er aus verschiedensten gründen nicht mit seinen Leben zurecht kommt und die sind meistens nicht die hellsten.
Die nehmen alles, was mit geringer Gegenwehr zu bekommen ist.
Also ein gut verschlossener Rucksack , der schnitt fest ist und auch fest am Man getragen wird ist da sicher.
Aber irgend wo abgelegt ist er um so schneller weg :)
Gruß
Oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Profie klaut Fotosachen.
Da scheint es doch einen Dieb zugeben, der das anders sieht als du.
 
Da ist dann natürlich die Frage weshalb man das Zeug im Auto lässt. Würde ich mich nicht getrauen. Gab aber sicher Gründe.
 
Zuletzt bearbeitet:
so ein alter NVA/BW-Rucksack im shabby-look wäre auch nicht schlecht. Dann sollte aber auch das Äußere der tragenden Person dazupassen.

Aus meiner Sicht geht es auch gar nicht darum sich zu tarnen, es geht immer nur darum nicht das leichteste Ziel zu sein…
Warum wohl habe ich tarnen in " " gesetzt?
Es ging um den Vorbeitrag und das Klischee vom Punk, Obdachlosen, "Öko" oder wen auch immer, der mit Strickpullover unbedingt auch einen verspeckten oder umgefärbten BW-Brotbeutel, LL-Bauchtasche oder -Rucksack umhängen haben muss, damit "das Bild" oder Eindruck, den diese Person erzeugt, stimmig ist - Achtung: nochmals Anführungszeichen!

Ja, man sollte evtl. nicht die teuerste Markenware zum Transport teurer Ausrüstung nutzen, es geht auch dezent und trotzdem zweckmäßig. Irgendwo zwischen Aldi/IKEA/Lidl Tragetaschen, Peak Design und Militärware sollte jeder fündig werden können. Man kann auch Etiketten entfernen, wenn man sich davon mehr Dezenz und Understatemnet erhofft. Das Utensil wird auch ohne Markenlogo für Profis erkennbar bleiben, nur nicht mehr so einfach. Man kann sich auch völlig artfremde Patches selbst anbringen, um vom Inhalt abzulenken - nur vielleicht nicht unbedingt Patches vom Hersteller oder der Kameraserie, die man im Gepäck hat... :LOL:
 
Hallo
Ich frage mich welcher Profi seine Werkzeug im Wert von über 20.000€ nicht versichert .
Wie gesagt, der Dieb kann für so was aller höchstens ein Hobbyfotograf sein.
Den Rest überlasse ich der Phantasie . :sneaky:
Vielleicht ein Autoknacker der ein neues Standbein sucht . :)
Nochmal Profis klauen in der regel nicht, weil man das nicht von der Steuer absetzen kann.
Dann bleiben nur noch Hobbyfotografen .
Die meisten Menschen können doch eine Minolta X300 nicht von einer Z8 unterscheiden .
Der Dieb in der regel auch nicht. und erst der Hehler in der zweiten oder dritten reihe weiß wirklich was er da hat. Da ist der Dieb aber schon lange bezahlt.

Gruß
Oli
 
Ich habe die Thinkank Speedtop Crossbody 15. O.k., das ist ein klassisches Fototaschen Design, aber dafür ist sie relativ kompakt und damit auch etwas unauffälliger? Darin tummeln sich die ZF mit Voigtländer 75/1.5. sowie "lose" noch das 15/4.5 und 40/1.2. Dazu noch etwas Kleinzeug, was man so dabei hat.
 
Ich nutze neben einer Wandrd Sling, die schon eindeutig Fototasche ist, auch gerne eine Binalpath/Gariz (z.B. hier erhältlich), optisch sehr dezent, eher die Abteilung Oberstudienrat a.D. auf Bildungsreise. Alternativ schmeiß ich die Kamera einfach im Neopren-oder Microfaserbeutel in meine normale Tasche mit rein, ich bin Team Herrenhandtasche. Wenn ein bisschen mehr mitkommt auch in einem der schon erwähnten Einsätze in, in meinem Fall, Mini Duffle von Sprayground. Auffällige Tasche die eher nicht als Fototasche erkennbar ist.
 
Bei meinen Wanderungen und Städtereisen hat sich der Rucksack von „Travelite Handgepäck Rucksack“ bewährt. Er ist kein spezieller Fotorucksack, aber da er verschiedene Fächer hat, ist genug Platz für eine Kamera und ein paar Objektive. Und für eine Trinkflasche incl was zu essen reicht es auch noch.
 
Spätestens wenn man die Kamera herausnimmt, ist die "Tarnung" eh dahin. - Ich verwende einen schlichten abgeranzten 08/15-Massenger. Eine Polsterung auf dem Boden und eine Polsterung, besser gesagt einen Lappen/Buff-Schal, zwischen Kamera und einem 2. Objektiv. 100%ige Sicherheit gibts eh nicht. - Und man könnte sich noch Gedanken zu einen unschneidbaren Umhängegurt machen.
 
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Und man könnte sich noch Gedanken zu einen unschneidbaren Umhängegurt machen.

Hierzulande verschwinden die meisten Sachen durch Unachtsamkeit. Entweder lässt man seinen Krempel irgendwo unbeaufsichtigt liegen. Oder man wird in der dichtgepackten U-Bahn leergeräumt und merkt das erst vier Stationen später. Die Tasche gut verschlossen dicht am Bauch halten und einen Arm drüber machen ist da die sicherste Variante. Und da ist es dann auch egal, ob unscheinbare Messengertasche oder High-Tech-Superfunctional-Fototasche. Das gilt immer und grundsätzlich.

Für die Regionen, wo du z.B. damit rechnen musst, dass du von einem vorbeifahrenden Moped angesprungen und ausgeraubt wirst, würde ich keinesfalls mit irgendwelchen "schnittfesten Gurten" oder ähnlichem experimentieren. Damit reißt es dich richtig schön von den Füßen, wenn dir einer im Vorbeirennen/-fahren die Tasche runterreißen will. Herrliche Schürfwunden und Hämatome am Hals gibt es dann gratis on top.
 
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