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Mattscheibe vs Catch-In-Fokus an K5

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 415285
  • Erstellt am Erstellt am

Gelöschtes Mitglied 415285

Guest
Hallo..

Ich habe nach langem Überlegen meine neuwertige K50 verlustfrei verkaufen können und mir eine nagelneue K5 für 430 Euronen ersteigert! Warum? Weil ich in den ersten 3 Wochen 1200 Bilder mit der K50 gemacht habe und ich der K5 eher ein langes Leben mit entsprechend vielen Auslösungen zutraue (ich weiß: Garantien dafür gibt es nicht!)

Da ich eigentlich nur manuelle Objektive nutze (mit ein Grund für die K5 - da ist die AF-Problematik völlig belanglos) frage ich euch, was für das rein manuelle Fokussieren besser ist - eine Schnibi oder eine Sucherlupe oder der Catch-in-Fokus (der doch wohl auch das AF-Modul nutzt?)

Ich tendiere zur Schnibi und frage mich, welches das das beste Preisleistungsverhältnis bietet?!

Danke für eure Einlassungen im Voraus..
 
Catch-in-Focus ist zwar ein Hilfsmittel, aber nicht so sehr genau.
Mattscheibe ist besser, aber die muss sehr genau justiert sein, und das ist sie ab Werk oft nicht.
Die Justage hat mich viel Zeit gekostet.
Schnibi hat mir nichts gebracht. Die Originalmattscheibe war für mich besser.
Sucherlupe hilft auch, aber nicht so sehr viel.
Gruß, Uwe.
 
, was für das rein manuelle Fokussieren besser ist - eine Schnibi oder eine Sucherlupe oder der Catch-in-Fokus (der doch wohl auch das AF-Modul nutzt?)

Ich tendiere zur Schnibi und frage mich, welches das das beste Preisleistungsverhältnis bietet?!

CatchIn Focus hättest du ja bereits implementiert, von daher erübrigt sich eine diesbezügliche Antwort.

Eine Mattscheibe mit Fokusierhilfe finde ich praktikabler als CatchIn Focus.

Eine Sucherlupe wäre in allen Fällen eine überlegenswerte Option.

Nachteil von CatchIn Fokus : das arbeiten ist etwas langsamer, da man sich im Voraus auf eine bestimmte Schärfeebene konzentrieren muss.
Nachteil Mattscheibe mit Schnittbildindikator : das (je nach Situation) evtl abdunkeldene mittige Fokusierfeld könnte die Spotmessung irritieren.

Hier kommt's also sehr sowohl auf die jeweilige Situation, als auch persönlichen Anforderungen an.

Mit dem smc135mm 3,5 hatte ich CatchIn Fokus bereits einige Male genutzt, da es mir situativ Sinn machte und auch effizient war. Bei einem Bildwinkel von ca 13,5° ist die Schärfeebene ohnehin sehr kurz.

Der Sucher der K-5/II/s reicht mir aber, um alleremeist auch ohne weitere Hilfen manuell zu fokusieren. Hätte noch die Sucherlupe, welche ich aber eher selten verwende.
 
Ja, den Catch-in-Fokus kann man an der K-5 ziemlich vergessen, damit hab ich nur unscharfe Bilder hinbekommen. Bei den Nachfolgern geht es etwas besser.

Eine gute passende (Shims!) Schnittbildscheibe mit guten Augen und -- wenn man kein Brillenträger ist -- eine Sucherlupe sind hilfreich. Abblenden ist in der Praxis auch oft nötig, bei kurzen Brennweiten ist die Sache sehr heikel.

Im Punkt AF hast du es dir verschlechtert, das weißt du eh, ja?
 
Im Punkt AF hast du es dir verschlechtert, das weißt du eh, ja?

Ja, das ist mir bewusst, aber da ich keine Brille trage finde ich das manuelle Fokussieren einfach für mich passend und kann so den "schlechteren AF" links liegen lassen!

Die Vorteile der K5 (optionaler BG., höherwertiger Body, längere Akkupuste und und und) überwiegen einfach bei für mich identischen Preis!

Bleibt eigentlich Sucherlupe vs. Schnibi.. letztere für 135 € aber recht preisintensiv!
 
Nachteil von CatchIn Fokus : das arbeiten ist etwas langsamer, da man sich im Voraus auf eine bestimmte Schärfeebene konzentrieren muss.
Dieser "Nachteil" existiert nicht, denn das muss man keineswegs. Die Schärfeebene braucht nämlich gar nicht zwingend in die aktuelle Fokusentfernung hineinlaufen, es geht durchaus auch anders herum...

mfg tc
 
Dieser "Nachteil" existiert nicht, denn das muss man keineswegs. Die Schärfeebene braucht nämlich gar nicht zwingend in die aktuelle Fokusentfernung hineinlaufen, es geht durchaus auch anders herum...

Ja, es ginge auch der umgekehrte Weg. Je nach Situation.
"Langsamer" meint halt einfach, das man die Fokusebene zuvor bereits festlegen braucht.

Da ich AF sowieso selten benötige (in den meisten meiner Kamerasysteme auch nicht zur Vefügung habe) ist mir das manuelle fokusieren sehr gewohnt und daher meist nicht langsamer als mit Hilfe AF Messfeld festlegen oder eben Fokusfalle.
Fotografiere aber auch kein Sport (besser gesagt schon lange nicht mehr) und nur relativ selten Tiere.
 
Egal, wie man das mittlere AF Feld für die manuelle Fokussierung nutzt, sie ist nicht so genau. Kann man leicht durch drehen und Vergleich auf Dr Mattscheibe feststellen.
Und die Mattscheibe, egal, ob Schnibi oder normal, sie muss exakt justiert sein, sonst bringt sie nichts.
Gruß, Uwe.
 
Also bleibt am Ende die Sucherlupe als moderates Tool, um etwas mehr Kontrolle über das manuelle Fokussieren zu bekommen?
 
Wenn du damit leben kannst, dass du den Bildrand und die Einblendungen nicht so leicht siehst, ja.

Ich kann da aber eigentlich nicht mitreden, als Brillenträger bin ich sowieso gestraft ...

Ich hab schon Katz-Eye und die China-Schnittbildscheiben verwendet, für mich ist das alles nix. Bei großer Öffnung bleibt's sowieso ein Lotteriespiel, im Dusteren seh ich nix und meine K-5 II wie auch die K-3 machten's immer klar besser als ich selber. Beim aufwändig angelegten "Check" meines Sigma 18-35/1.8 A hab ich sogar gelernt, dass es mir nichtmal mit LiveView am schweren Stativ verlässlich (!) gelingt, optimal auf den Punkt scharfzustellen.
 
Sucherlupe bringt auch etwas, aber wie schon geschrieben, ist das Gesichtsfeld eingeengt.
LiveView geht bei mir auch problemlos, aber ist für Freihand bei der DSLR nicht so ganz geeignet. Mit Stativ und Zeit geht es, aber die K5 klappt des Spiegel dann vor der Belichtung erst wieder runter und belichtet erst dann.
Für rein manuelles Fokussieren ist eine spiegellose Systemkamera mit permanenten LiveView, Sucher, Fokuspeaking und Sucherlupe das geeignetere System. Ich habe mir für den Zweck extra eine Fuji X-E1 zugelegt.


Gruß, Uwe.
 
Hab an meiner K20 eine (teure) Schnibi von KatzEye und an der K3 noch die standard Mattscheibe.
Erstaunlicherweise hab ich an der K3 die Schnittbildscheibe noch nicht vermisst.
Obwohl die Mehrheit meiner Objektive keinen AF hat. Aber die alten manuellen Gläser hab ich auch noch nicht alle wirklich intensiv an der K3 genutzt.

Der Catch-In Focus ist aus meiner Sicht nur ein nettes Extra was bei normalen Fotos aber nicht viel hilft.
Entweder ist das Motiv immer zum falschen Zeitpunkt im Focus oder man muss den Focus immer passend einstellen. Da ist dann frei Hand doch eine gewisse Gefahr der Verwacklung gegeben.
Mir hat bisher der aufblinkende Focus Punkt bei den manuellen Objektiven immer einen guten Anhaltspunkt gegeben, ob ich halbwegs im Schärfebereich bin.
Für einen Schnappschuss sind die alten sowieso kaum tauglich. Da bleibt mir meistens noch Zeit genug, schön sauber zu fokussieren.
 
Sag, ja - nette Funktion, die man kaum bei 1% seiner Bilder wirklich braucht; zumindest bei meinen Motiven.

Hat hier jemand den Catch-In wirklich schon mal intensive verwendet?
 
Ich finde ja, manuelle objektive nach am meisten an der K01 Spaß...
Hatte auch früher eine 'billlige' Schnittbild Mattscheibe gehabt. Hat auch gut funktioniert. Aber so richtig ist das nix.
Brauchbar sind auch die billigen, denn sie sind ja originale,nur passend zugeschnitten.
 
Hat hier jemand den Catch-In wirklich schon mal intensive verwendet?
Ich verwende es manchmal in Verbindung mit dem Samy 85/1,4. Es gibt Situationen, für die ist Schnittbild (und erst recht LiveView) einfach zu langsam. Und in allen Kameras habe ich auch keine Schnibi, dort ist es oft erstes Mittel der Wahl.

mfg tc
 
Hab an meiner K20 eine (teure) Schnibi von KatzEye und an der K3 noch die standard Mattscheibe.
Erstaunlicherweise hab ich an der K3 die Schnittbildscheibe noch nicht vermisst.

Mir gehts genauso, bezogen auf K-x/K-r und K-30. Ich war früher ein Verfechter der Schnibi, weil ich oft manuelle Linsen verwende. In die K-30 habe ich sofort ebenfalls eine focusingscreen K3 eingebaut, dann wieder ausgebaut und es dann ganz gelassen. Vermutlich liegt es an den inzwischen veränderten Standard-Mattscheiben (ab K-5 oder K-30, soweit ich weiß). Man sieht einfach, was scharf ist und was nicht, egal wo im Bild (also auch am Rand) - jedenfall in Verbindung mit einer Sucherlupe.
Ein weiterer positiver Effekt betrifft die Bildgestaltung: Früher war ich immer zuerst auf die Bildmitte fixiert (da wo der Schnibi-Kreis sitzt), habe fokussiert und dann geschwenkt, aber letzeres leider auch manchmal "vergessen". Hinterher fällt einem dann der suboptimale Bildschnitt auf.
Jetzt "komponiere" ich zuerst das Bild (Ausschnitt), ohne vom Mittelkreis "gestört" zu werden, und stelle erst danach das scharf, was scharf sein soll. Man sieht es einfach im großen Pentax-Sucher, auch ohne Indikator (so jedenfalls meine Erfahrung). Die Sucherlupe hingegen empfehle ich auch weiterhin.

LG, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
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Da ich eigentlich nur manuelle Objektive nutze (mit ein Grund für die K5 - da ist die AF-Problematik völlig belanglos) frage ich euch, was für das rein manuelle Fokussieren besser ist - eine Schnibi oder eine Sucherlupe oder der Catch-in-Fokus (der doch wohl auch das AF-Modul nutzt?)

Ich tendiere zur Schnibi und frage mich, welches das das beste Preisleistungsverhältnis bietet?!

Danke für eure Einlassungen im Voraus..

Versuch macht kluch: Probiere es doch einfach erstmal mit der normalen Mattscheibe aus. Bei meiner K-5 funktioniert der AF relativ gut (ich hatte testweise eine K-3 und die war bei miesen Lichtverhältnissen nicht so viel besser). Das einzige Objektiv, mit dem meine K-5 bei schlechtem Licht rumzickt, ist das FA 43 und das stelle ich mit der Originalmattscheibe trotz Brille relativ sicher scharf.
 
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