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da wir hier aber über bildbearbeitung reden und die pixelwerte nicht mathematisch auswerten um eine nuklearreaktor zu dimensionieren... halte ich das für komplette zeitverschwendung.
Ich habe den TO so verstanden, dass er seine eigenen Algorithmen implementieren will.
Ich befürchte deshalb, dass wenn ich die erst in 8 bit entwickle und dann die Operationen drauf anwende, dass mir die Farben abreißen.
Die Funktionen die ich im Vorfeld nutzen muß sind hauptsächlich Addition und Division und vielleicht auch noch Subtraktion und Helligkeitsanpassung
Der Raw-Importer von Photoline ist ein DCRaw-Ableger, und irgendwo versteckt gibt es da auch die Möglichkeit, das RawBild "Roh" ohne Demosaicing als 16Bit-Bild zu öffnen.
Das sagt ja nichts, außer, dass ihm nicht klar war, überhaupt in 16bit entwickeln zu können. Aber er schrieb ja bereits an anderer Stelle, dass er seine Operationen bereits gerne vor der Interpolation durchführen will (über Sinn und Unsinn könnte man natürlich auch diskutieren).nee so verstehe ich ihn nicht:
Ich befürchte deshalb, dass wenn ich die erst in 8 bit entwickle und dann die Operationen drauf anwende, dass mir die Farben abreißen.
Die Funktionen die ich im Vorfeld nutzen muß sind hauptsächlich Addition und Division und vielleicht auch noch Subtraktion und Helligkeitsanpassung
Bei internen Farbtransformationen arbeitet Photoshop mit Fließkomma-
Arith metik, um eine hohe Genauigkeit sicherzustellen. Verwendet man Lab
jedoch als Modus für Bilder, sind wir mit einem Problem konfrontiert:
der Quantisierung durch die Integer-(Ganzzahl-)Arithmetik.
Lab ist riesig, Gerätefarbräume sind deutlich kleiner. Wandelt man ein
Bild bei einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal von einem anderen in den Modus
„Lab“ um, dann sind Tonwertverluste unvermeidlich, weil die Lab-
Werte so weit auseinanderliegen, dass sich etliche Ursprungsfarben einen
einzigen Lab-Wert teilen müssen.
Deshalb ist das Beherzigen einer elementaren Grundregel der digitalen
Bildbearbeitung nirgends so wichtig wie hier: zuerst in „Bild > Modus >
16-Bit-Kanal“ und dann in „Bild > Modus > Lab-Farbe“ konvertieren. Die
gesamte Lab-Bildbearbeitung erfolgt ausschließlich auf Basis der erhöhten
Farbtiefe. Lab ist nur zusammen mit 16 Bit/Kanal sinnvoll verwendbar.
Ich habe den TO so verstanden, dass er seine eigenen Algorithmen implementieren will. Ich weiß nicht detailiert, welche Operationen er ausführen will (ist auch egal), aber er will sie hintereinander ausführen und die Verkettung dieser Operationen soll stabil sein.
Nee, die meinen da was anderes. Während der Umrechnerei von RGB nach Lab und umgekehrt wird Fließkomma genutzt, aber das Ergebnis muß dann doch zum Ebenenmodus passen. Drum besser erst nach 16Bit und dann nach Lab wandeln, sonst sind die Rundungsfehler durch das Quantisieren zu 8Bit sehr stark.soweit ich weiß arbeitet PS mit fließkomma, daher das problem der quantisierung im LAB modus.such... kram.. stöber... ha hier:
und du meinst ein HDR program oder ein program das viele unterschiedliche belichtungen fusioniert bringt dir nichts?
...