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Maßstabvergrößerung am Fuji 60mm 2.4

  • Themenersteller Themenersteller Gast_162746
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_162746

Guest
Hallo,
ich nutze u.a. ein Fuji 60 2.4.
Dieses hat ja "nur" einen Abbildungsmaßstab von 1:2.
Manchmal hätte ich doch gern einen größeren Abbildungsmaßstab und da habe ich folgende Lösungen ergoogelt.

- Vorsatzlinse Raynox 150 oder 250 ( 250 er mein Favorit )
- Nahlinse
- Zwischenringe

Gibt es hier User, welche eine der Lösungen nutzen oder mir Empfehlungen geben können?

Danke schon mal für Hinweise.
 
Falls noch nicht gefunden...

Danke, aber schon gelesen.
In einem engl. sprachigem Forum gelesen, dass die Ringe am 60er nicht zu empfehlen wären und die Vergrößerung auch nur minimal - beim 11er - wäre.
Deshalb meine Frage hier zu verschiedenen Erfahrungen.
Übrigens hatte ich früher mal einen Raynox ( weiß nicht mehr welchen ) und war an einer Bridge ganz zufrieden damit, aber wie es bei Fujinon aussieht???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte jetzt gerne auf den XF60mm Beispielbilder-Thread verwiesen, aber leider fehlen alle Bilder von Werner (whom23). Er hatte viele mit MCEX-16 eingestellt.

Wegen diesen Bildern hatte ich mir selbst auch mal überlegt einen MCEX-16 anzuschaffen, habe es jedoch bis heute nicht geschafft...
 
Ich habe den 16er Zwischenring und damit bekommt man schon eine Verbesserung der Vergrößerung, von 0,5 auf etwa 0,75. Man soll auch beide Zwischenringe, also 11er und 16er kombinieren können und dann fast auf 1,0 kommen, habe ich aber noch nicht getestet weil ich den 11er nicht habe.

Mit Nahlinsen und Achromaten habe ich auch mal herumgetestet, da kann ich sagen, dass ich immer die Achromaten bevorzugen würde. Bei einfachen Nahlinsen handelst du dir stärkere Linsenfehler ein, wobei es da auch auf die Qualität der Linse ankommt (B+W war noch ganz ordentlich). Als Achromat hatte ich einen Marumi +5, der hat sehr schöne Ergebnisse geliefert, aber größer als etwa 0,8 wird man da auch nicht wenn ich mich richtig erinnere.

Von meinem Gefühl her würde ich mittlerweile immer die Zwischenringe beforzugen, da verändert man das eigentliche optische System nicht sondern verschiebt nur seine Abbildungsebene. Das 60er ist ein sehr scharfes Objektiv, da kann man sicher einiges zwischen stecken, vielleicht sogar auch zwei 16er Zwischenringe :)
 
Also den 11er spürt man wirklich kaum! Aber ein 16er bringt schon einiges! Ich habe ein günstiges 2er-Set, welches ich gelegentlich nutze. Ein Marumi-Achromat hatte ich mal (+5) für meine FZ1000 - ist auch OK, aber sauschwer und man verliert echt viel Licht!
Nett ist eigentlich auch die Raynox-Klemmlinse! Aber die funktioniert leider nicht mit dem 60er! Aber am 18-135 oder den Telezooms 50-230/55-200 ist das Teil echt klasse (abgesehen von der Randunschärfe)...
 
...Aber die funktioniert leider nicht mit dem 60er!...

Mit entsprechenden Zwischenringen 39 auf 40,5 auf 52 sollte das doch machbar sein?
Die Randunschärfe bei Macro ist m.M nach zu vernachlässigen.
Kann jemand was zum Handling und der Abbildeleistung der Raynox-Linsen sagen?

Die Fuji-Zwischenringe sind mir eigentlich ( für beide ca. 150,- ) für einen gelegentlichen Einsatz etwas teuer.
 
Hier die Ergebnisse

60er alleine

60er und ZWR 10

60er und ZWR 16

60er und ZWR 10+16


sie sind nur mal flott und aus der Hand gefertigt - da geht sicherlich noch was.

Die Exif sind dabei - ZWR 10 ohne ISO Veränderung - ZWR 16 von 1600 auf 2000 ISO und ZWR 10+16 von 1600 auf 2500 ISO gegenüber der reinen Verwendung des 60ers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den "Schnelltest".
Sieht doch gar nicht so schlecht aus.
Werde mich mal nach den Teilen umschauen.
 
Mit entsprechenden Zwischenringen 39 auf 40,5 auf 52 sollte das doch machbar sein?
Die Randunschärfe bei Macro ist m.M nach zu vernachlässigen.
Kann jemand was zum Handling und der Abbildeleistung der Raynox-Linsen sagen?

Man benötigt zwingend! einen 39mm Filter als Verlängerung des Filtergewindes (dazu habe ich bei einem UV-Filter das Glas entfernt), erst dann kann man einen Step-Up 39->43mm verwenden.
Die 150er und 250er Raynoxe haben 43mm Gewinde, das Klemmteil benötigt man nicht.
Die Abbildungsleistung mit den Raynoxen ist nicht schlechter als ohne.

aus dem 60er Thread: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12748223&postcount=170

Ob 150er oder 250er hängt von deinen Motiven, dem gewünschten Abbildungsmaßstab und dem erforderlichen Arbeitsabstand ab (ja, der wird vom Achromaten bestimmt). Ich habe vom 250er auf den 150er gewechselt.
 
Die Ameise sieht auch sehr gut aus.
Wenn ich mich für Raynox entscheide, könnte ich doch mit einem StepUp von 39mm auf 40,5mm gehen und dann von 40,5mm auf 52mm, dann sollte es auch mit dem Klemmmechanismus klappen, oder?
 
Ja, wenn man mit dem Klemmteil arbeiten möchte ... den 39mm Filter braucht man dennoch zusätzlich.
Sonst kann bleibt der Raynox bzw. die Step-Up Ringe am Gehäuse hängen, wenn das Objektiv in Ruhestellung fahren will. Das kann und wird das Objektiv bzw. die Mechanik vom Tubus beschädigen.
In Ruhestellung fährt das Objektiv übrigens bei jeder Bildbetrachtung über die Wiedergabetaste (also vom vom 1:2 Maßstab gaaaanz zurück auf die unendlich Position).
Ergo: Bildvorschau auf "Dauernd" stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur noch kurz ne Info zu den Billigzwischenringen. Da gab es mal eine Sorte die eine Beschädigung der elektischen Kontakte bewirkt hat, weil sie nicht genau gepasst haben. Bevor du Nachbauten kaufen solltest vielleicht nochmal nachforschen welche das waren...
 
Wie groß ist denn der Abstand zum Motiv beim Raynox 150?

Mit dem 150er Raynox kann man zwischen 8-20cm (ab Raynox) scharf stellen, nur das 60/2.4 hat bei Naheinstellgrenze 16cm Abstand zum Motiv (ab Objektiv). In der Praxis ein durchaus brauchbarer Übergang.
 

Anhänge

  • 150 Raynox +60_2.4 Naheinstellgrenze.JPG
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Hatte das auch mal durchgetestet, für die Tele waren Achromaten ok, am 60iger auch, allerdings fand ich in beiden Fällen die Zwischenringe vom Ergebnis besser.
Wegen Kontaktproblemen und Berichten über elektronische Schäden am Gehäuse habe ich die teuren Fuji teile und da ist der Kontakt perfekt, möchte ja auch sein. Die passen auch bei jedem Objektiv ohne zusätzliche Ringe o.ä. kann man schön mit spielen.
Mit beiden Ringen ist man am 60er bei ca. 1:1, das Problem liegt da woanders, es wird nach F5.6 wieder schlechter, bei f11 ist die Beugung schon deutlich zu sehen, heißt ohne Stacking gibt es nur hauchdünne Schärfeebenen in bester Qualität. Die hohe Leistung bei F2.4 hat halt auch ne Kehrseite.
 
Man benötigt zwingend! einen 39mm Filter als Verlängerung des Filtergewindes (dazu habe ich bei einem UV-Filter das Glas entfernt), erst dann kann man einen Step-Up 39->43mm verwenden.
Die 150er und 250er Raynoxe haben 43mm Gewinde, das Klemmteil benötigt man nicht.
Die Abbildungsleistung mit den Raynoxen ist nicht schlechter als ohne.

aus dem 60er Thread: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12748223&postcount=170

Ob 150er oder 250er hängt von deinen Motiven, dem gewünschten Abbildungsmaßstab und dem erforderlichen Arbeitsabstand ab (ja, der wird vom Achromaten bestimmt). Ich habe vom 250er auf den 150er gewechselt.

Hallo, bin absoluter Neuling bezüglich Systemkamera und habe mir eine Fuji xt10 mit Objektiv XF 18-55 bestellt, das in diesen Tagen geliefert wird. Als Makrofan möchte ich anfragen, ob ich das Raynox (habe das 250er) auch auf dieses Objektiv 18-55 machen kann, wenn ich einen 39mm Filter dran mache. Ach ja und das ist die nächste Frage: ist es am besten, ich kaufe mir einen günstigen Filter, entferne das Glas, mache ihn auf das Objektiv? Kann ich dann einfach das Raynox raufschrauben? Vielen Dank im Voraus für die Rückantwort! Isera
 
Beim 18-55 mit Filtergewinde 58mm macht man sich es einfach und nutzt den (52-67mm)-Adapter vom Raynox-Lieferumfang.
 
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