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Stativ/-kopf Marke gesucht - Stativ mit umgedrehten Beinen

tillmann_e

Themenersteller
Hallo,

ich meine mich erinnern zu können, dass es mal einen Hersteller gab, der Stative mit umgedrehten Beinen gemacht hat. Ich meine damit, dass das dickste Rohr des Stativbeins unten ist.
Kann mir den Hersteller sagen?

Viele Grüße,
Tillmann
 
Vielen Dank schon mal!
ich meine aber es war ein Hersteller der sich ziemlich darauf spezialisiert hatte und dann auch nicht nur so teure Stative hatte.
 
Tiltall
 
ah jetzt benbo hatte ich im Hinterkopf!
aber ich bin für jede andere marke dankbar!
hat jemand von euch schon Erfahrungen mit solchen Stativen?
 
Was sind bei dir "solche"?
Die genannten Spezialisten wie benbo oder die "normalen" von mir genannten?
Was hast du denn vor oder willst du genau wissen?
 
ah jetzt benbo hatte ich im Hinterkopf!
aber ich bin für jede andere marke dankbar!
hat jemand von euch schon Erfahrungen mit solchen Stativen?

... das Benbo ist gut, aber freiwillig schleppst Du es nicht mit.

Sehr flexibel, sehr solide, aber auch sehr schwer und sperrig und
an den Aufbau wirst Du Dich gewöhnen müssen.
Drinnen ist der Auslegearm praktisch, aber draußen kommt es bei mir maximal mit in den Garten.
Reisetauglich nur in auseinandergeschraubtem Zustand.
Mein Rat, wenn Du daran interessiert bist: laufe mit dem Stativ einmal eine halbe Stunde durch die Gegend ... und entscheide Dich frühestens dann.

Gruß

Michael (EmEmBerg)
 
... ein Vorteil dieser Konstruktion ist ja, dass von unten kein Wasser eindringen kann (natürlich nur, wenn der Konstrukteur auch daran gedacht hat, es auch von unten her abzudichten); das macht aber nur Sinn, wenn das unterste Segment (mit dem dann größten Durchmesser) auch besonders lang ist; dadurch sind das aber dann Spezialstative, mein Titan steht praktisch nur noch daheim für einige wenige spezielle Aufgaben. Dann kommt noch hinzu, dass das Bauprinzip nur dann nicht die Stabilität negativ beeinflusst, wenn die Beine aus nur wenigen Segmenten bestehen (das Titan ist z.B. ein 2-Segmenter) - Grund: zur Verstellung greift man meist zu den oberen Klemmen, würde dann aber immer das dünnste Rohrsegment als erstes rausfahren.

Wenn Du z.B. ein gut transportables Stativ suchst, würde ich mir das also gut überlegen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Dreht sich doch nicht nur ums transportieren.
Bei einem Stativ löst du mit einem Griff alles was das einstellen nicht unbedingt einfach macht.
Beim Mit einem Titan kommst du nicht auf den Boden für Bodennahe aufnahmen
usw.
Wenn es ums "ins Wasser stellen" geht ist ihmo Holz die günstigste Alternative.
Nur müsste sich der TO äußern was er genau wissen will oder braucht.
 
Ja ich werde mal alles etwas näher erläutern:
Ich mache zur Zeit ein Freiwilliges Ökologisches Jahr am Institut für Seenforschung in Langenargen.
Da ich abends nicht wirklich was zu habe tun und die langen Winter-Abende füllen will würde ich gerne wieder mehr Langzeitbelichtungen machen. Bisher habe ich aber leider kein vernünftiges Stativ dafür. Nun war meine Idee ein solches Stativ zu haben um es eben auch mal ins Wasser oder in den Matsch stellen zu können. Jedoch muss es auch gut transportabel sein.

Das mit dem Holz fürs Wasser finde ich jetzt interessant. Ich hätte jetzt gedacht, dass Holz dafür eher ungünstig ist.
 
Sieh dich mal auf Berlebach.de um.
Da solltest du was passendes finden.
Und wenn du es nicht gerade zum trocknen neben die Heizung stellst sollte es auch sehr lange haltbar sein.
 
... die Holzstative sind

- relativ günstig
- unempfindlich, was Wasser angeht (nicht nur vom Material her, sondern eher deshalb, weil nirgendwo etwas eindringen und den "Lauf der Dinge" hemmen kann; von Meerwasser einmal abgesehen "tut" Süßwasser Alu auch nicht besonders viel, was das reine Material angeht; das Problem sind eher die Verschlüsse und das Teleskop-Bauprinzip)

aber:

- durch die Beinkonstruktion tragen Holzstative deutlich mehr auf, je mehr maximale Auszugshöhe man benötigt (es sind eben keine Rohrteleskopbeine); die entscheidende Frage ist also, was der TO da bereit ist zu akzeptieren (s. Foren-Fragebogen zum Stativkauf) ...

daher: im Laden sich so ein (Holz)Modell in natura ansehen und dazu überlegen, was man braucht

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein hier schon öfter geposteter Tipp für alle, die ihr Stativ auch mal ins Wasser stellen wollen: Plastikschläuche für die Beine, wie sie bei Autowaschanlagen über die rückwärtigen Scheibenwischer gezogen werden. Die sind recht dicht und mit Gummiringen lässt sich auch der obere Abschluss gut bewerkstelligen. Ist natürlich nicht ganz so toll, wie ein Stativ mit gedichteten Verschlüssen oder ein Benbo, dafür aber umsonst und für jedes Stativ eine Lösung.

Gruß

Hans
 
Alternative wären die man überall bekommt Einkaufstüten Müllbeutel etc.
Gummi drum und aufpassen das nichts umfällt
 
Mal eine andere Frage:
Besteht denn wirklich ein ernsthaftes Problem wenn man z.B. ein Stativ mit Magnesium-Legierung ins Wasser stellt?
 
Süß und oder Salzwasser
Wie oft, wie lang, wie kannst du es reinigen/ trocknen, was für Verschlüsse (feiner Sand z.B)
Du darfst ja nicht vergessen das das Wasser nicht draußen bleibt.
Wie lange willst du das Stativ im Zweifel einsetzen? (denn kaputt gehen/ auseinander fallen wird es so schnell nicht (auch dann nicht, wenn du es nicht pflegst/ reinigst) )
usw.
Aber grundsätzlich spricht nichts dagegen wenn man es regelmäßig pflegt etc.
Ein ernsthaftest Problem ist es sicher nicht, aber das heißt nicht das wir darunter das gleiche verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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