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Manuelles Portrait-Objektiv für kleines Geld

:angel: glaub ich nich...
...zwingt dich ja keiner dazu. ;)
grad mal bei zimmerbeleuchtung getestet... bei f16 dunkeln 2 der 4 bildkeile ab...
Vier Schnittkeile? Klingt nicht nach einer Katzeye. Infos (auf englisch) zum "blackout problem" hier:
http://www.katzeyeoptics.com/page--Katz-Eye-Plus--plus.html
 
Ich habe noch mal bei KatzEye geschaut, und da ist man bei der "Rule of Thirds Grid Lines" ca. 112 € los. Lohnt sich das den überhaupt noch? Ich meine man wie schnell kann man den mit ein bisschen Übung fokussieren?

Edit: Wow plus noch mal 28 USD für den Versand
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Katzeye sind ihr Geld wert, es geht aber noch deutlich billiger. Schau Dir mal auf eBay die chinesischen Anbieter an, such da mal nach "focusing screen pentax", die gibt's da für um die 20 Euro, mit Glück sogar noch etwas weniger.
 
das ganze ist glaube eher ein theoretisches problem, praktisch hatte ich damit noch nie probleme...
Ein theoretisches Problem war bei mir nur, daß ich nicht wahrhaben wollte, daß da ein Problem ist. :rolleyes:

Ich habe jedenfalls den Karnevalsumzug bei Sonnenschein fotografiert, und da ich die Aufnahmen gewohnheitsmäßig nicht prüfen muss, erst viel zu spät bemerkt, daß da was nicht stimmt, und viele Bilder krass überbelichtet wurden. Ich habs dann aber auch mit Änderungen der Einstellungen nicht gepackt, das Problem ganz aus der Welt zu schaffen, - und so was ist mir bei 20.000 Digitalaufnahmen und 20.000 Dias noch nicht passiert.

PS: wenn das Schnittbild bei den Katzeye's kleiner ist, könnte es damit natürlich besser sein. Bei mir handelte es sich um eine Originalscheibe aus analogen Zeiten, die fachmännisch umgefräst worden war.
 
...Ich habe jedenfalls den Karnevalsumzug bei Sonnenschein fotografiert, und da ich die Aufnahmen gewohnheitsmäßig nicht prüfen muss, erst viel zu spät bemerkt, daß da was nicht stimmt, und viele Bilder krass überbelichtet wurden...
abdunkelnde schnittbildkeile bei sonnenschein und darausresultirende überbelichtung ? hmmpf... erklärt sich mir nicht... :confused: aber hat mit nem portraitobjektiv welches ja eigentlich lichtstark sein sollte wohl auch nix zu tun...
 
Es ging um die Frage, ob die Schnittbildscheibe unproblematisch ist.

Bei manuellen Objektiven, z.B. Pentax smc K oder smc M Objektiven,
gibts natürlich kein Problem, und dafür hatte ich die Schnibi ja gekauft

abdunkelnde schnittbildkeile bei sonnenschein und darausresultirende überbelichtung ? hmmpf... erklärt sich mir nicht
Noch mal ganz langsam: Bei Spot-Belichtungsmessung liegt der Spot so ziemlich in dem Schnittbild, das durch den "Verlängerungsfaktor" der etwa APS-C großen Sensoren ja größer erscheint als beim KB-Format. Wenn das Licht also genau da gemessen wird, wo ein Sektor plötzlich schwarz wird, (evtl. sogar beide gleichzeitig), denkt die Belichtungsautomatik, es wäre dunkel, und belichtet mehr. Der Effekt ist jedenfalls keine Abschattung, keine dunklen Ecken oder so, sondern eine Überbelichtung.

Es kann sein, daß das alles stark vom Objektiv und von der Schnibi abhängt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also: ich habe eine K-x mit Schnibi von virtualvillage (ca. 30 Euro) plus einer Sucherlupe von Pentax (1,2X) und benutze einige manuelle Objektive (M und A). Das "theoretische" Problem bei M-Objektiven, Schnibi und Spot-Messung hat sich bei mir "praktisch" gezeigt, als ich es in einer Belichtungsreihe (mit M-Objektiven) bewusst provoziert habe, um es einschätzen zu können:
Die "zu hellen" Fotos bewegten sich alle in einem engen, tolerablen Maß und wären mir im Normalfall teilweise gar nicht aufgefallen, eben nur in einer Belichtungsreihe mit Vergleichsbildern. Es kam sogar vor, dass es bei Blende 5,6 "passierte", aber komischerweise ab Blende 8 nicht mehr, bei identischem Bildausschnitt (Stativ) und gleichen Lichtverhältnissen. Kein einziges Foto war aber "unbrauchbar"!
Wegen dieser doch sehr geringen Auswirkungen bin ich beruhigt und sehe keine Veranlassung, die Spotmessung mit dem Schnibi NICHT zu benutzen. Es wäre schade um die verpassten Fotos.
Bei A-Objektiven ist das meines Erachtens wirklich eine rein theoretische Angelegenheit, da, wie schon beschrieben, die Kamera bei Offenblende misst und die Belichtungszeit entsprechend der eingestellten Blende ausrechnet. Ein Abschatten der Keile ist aber bei Offenblende und den meisten Lichtverhältnissen relativ unwahrscheinlich. Wenn man um dieses mögliche Problem weiß, kann man sich auch darauf einrichten und zum Beispiel ruck-zuck eine Belichtungsreihe (s. Kamera-Menü) schießen, um sicher zu gehen.

Als Portrait-Objektiv kann ich ebenfalls das genannte SMC-A 1,7/50mm sehr empfehlen und auch noch ein Zoom, das ich selber habe (recht selten, man muss suchen):
Tokina AT-X F2,8/35-70mm (2,8 durchgängig, mit A-Stellung). Es ist sehr wertig gebaut und gerade für Portraits gut geeignet, da man bei 2,8 gut freistellen kann, es schön "weich" abbildet (schön scharf ab ca. Blende 4, 5.6), es mit 9 Blendenlamellen ein schönes Bokeh produziert und man dank des auf den ersten Blick recht "kurzen" Zoombereichs von 35-70mm mehr Spielraum als bei einer Festbrennweite hat. Dank des Crop-Faktors ist dieser Zoombereich für Portraits aber geradezu ideal. Hier ein Link mit einigen Beispielfotos:
http://www.pentaxforums.com/forums/...-tokina-x-35-70mm-f2-8-manual-focus-lens.html

...ach ja, es hat den gefürchten Ricoh-Pin. Er ist aber an diesem Objektiv kein Problem, da er kein "Pin" ist, sondern eine federnd gelagerte Edelstahl-Kugel, die nicht im AF-Motor-Loch der Kamera hängen bleibt, sondern problemlos darüberweggleitet.

Gruß, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei jeder Mattscheibe, die nicht die gleiche Menge an Licht durchlässt, ist mit
Fehlbelichtung zu rechnen.
Einige Mattscheibenhersteller geben eine Empfehlung, für die Belichtungskorrektur.
 
Als Portrait-Objektiv [...] auch noch ein Zoom, das ich selber habe (recht selten, man muss suchen):
Tokina AT-X F2,8/35-70mm (2,8 durchgängig, mit A-Stellung). [...]

...ach ja, es hat den gefürchten Ricoh-Pin. Er ist aber an diesem Objektiv kein Problem, da er kein "Pin" ist, sondern eine federnd gelagerte Edelstahl-Kugel, die nicht im AF-Motor-Loch der Kamera hängen bleibt, sondern problemlos darüberweggleitet.

Wenn es den Ricoh-Pin hat, dann hat es keine (Pentax-) A-Stellung sondern nur eine für Ricoh. Es gibt das Objektiv übrigens auch in verschiedenen Ausführungen, u.A. auch OHNE Ricoh-Pin. Ich habe aus der Serie das AT-X 28-85/3.5-4.5, ohne A-Stellung und ohne Ricoh-Pin. Man kann praktisch alle Objektive aus der damaligen Serie empfehlen, haptisch ein Traum und optisch sehr gut bis hervorragend.
 
Wenn es den Ricoh-Pin hat, dann hat es keine (Pentax-) A-Stellung sondern nur eine für Ricoh.

Danke für die Klarstellung und den Hinweis auf die Unterschiede zwischen Ricoh- und Pentax-A-Stellung.
Bei analogen Kameras spielen die Ricoh-Pentax-Unterschiede sicher noch eine Rolle, nicht aber an einer Pentax- DSLR; das kann ich jedenfalls aus meiner Praxis bestätigen.
Die (Ricoh-)A-Stellung dieses Objektivs ist an meiner K-x uneingeschränkt einsetzbar: Die Blende lässt sich ganz normal am Daumenrad der Kamera einstellen, die Belichtung der Cam stimmt, die Automatiken sind nutzbar (Av,Tv,P...), die Kommunikation mit dem Blitz funktioniert, der Blendenwert wird am Monitor angezeigt und erscheint in den EXIFs korrekt.

Ich wollte das nur nochmal erwähnen, bevor eventuell jemand vor dem Kauf zurückschreckt: sowohl der "Ricoh-Pin" als auch die "Ricoh-A-Stellung" bei diesem Objektiv (Tokina ATX 2,8/35-70) stellen kein Hindernis für die uneingeschränkte Verwendung an einer Pentax-DSLR dar.

Gruß, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Klarstellung und den Hinweis auf die Unterschiede zwischen Ricoh- und Pentax-A-Stellung.
Bei analogen Kameras spielen die Ricoh-Pentax-Unterschiede sicher noch eine Rolle, nicht aber an einer Pentax- DSLR; das kann ich jedenfalls aus meiner Praxis bestätigen.
Die (Ricoh-)A-Stellung dieses Objektivs ist an meiner K-x uneingeschränkt einsetzbar: Die Blende lässt sich ganz normal am Daumenrad der Kamera einstellen, die Belichtung der Cam stimmt, die Automatiken sind nutzbar (Av,Tv,P...), die Kommunikation mit dem Blitz funktioniert, der Blendenwert wird am Monitor angezeigt und erscheint in den EXIFs korrekt.

Du hast das anscheinend falsch verstanden: Wenn es den Ricoh-Pin hat, dann kann es die Objektivdaten nicht übertragen - außer an eine Ricoh Kamera. Hat es dagegen die Übertragung an die Pentax Kamera, ist kein Ricoh-Pin vorhanden. Das eine schließt das andere AUS.
 
Du hast das anscheinend falsch verstanden: Wenn es den Ricoh-Pin hat, dann kann es die Objektivdaten nicht übertragen - außer an eine Ricoh Kamera. Hat es dagegen die Übertragung an die Pentax Kamera, ist kein Ricoh-Pin vorhanden. Das eine schließt das andere AUS.

Auch mein altes Pentax 1:1,4/50 Überträgt keine Daten an meine K-r, muss es auch nicht.

Sowohl beim Pentax als auch bei meinem Ricoh (1:1,7/50) muss ich die Brennweite manuell eingeben, die Blende wird von der Kamera Mechanisch gesteuert sofern das Objektiv auf A (bei Ricoh als P Bezeichnet) gestellt ist.

Der Ricoh-Pin lässt sich leicht entfernen, Bajonett aufschrauben und Pin entfernen fertig.

Meine K-r funktioniert mit beiden Objektiven Identisch und Problemlos.
 
Du hast das anscheinend falsch verstanden: Wenn es den Ricoh-Pin hat, dann kann es die Objektivdaten nicht übertragen - außer an eine Ricoh Kamera. Hat es dagegen die Übertragung an die Pentax Kamera, ist kein Ricoh-Pin vorhanden. Das eine schließt das andere AUS.

Hallo,
nein, ich hab's nicht falsch verstanden. Ich hatte früher auch mal eine Ricoh-SLR (XR-S) und ein Objektiv mit einem solchen Pin (ich hab's immer noch, ist aber leider defekt), deshalb weiß ich durchaus, wovon ich spreche.

Jetzt zum Tokina ATX 2,8/35-70: Mein Exemplar hat an derselben Stelle ebenfalls diesen Pin (Kugel statt Stift). Weiterhin hat genau dieses Objektiv auch eine A-Stellung. In dieser A-Stellung kommuniziert das Objektiv genauso mit der Kamera, wie es mein SMC Pentax-A 1,7/50mm auch tut. In den Exifs wird die Blende korrekt angegeben und das Objektiv als "A-Series Lens" bezeichnet. Alle Automatiken funktionieren korrekt. Es ist einfach so, das kannst Du mir schon glauben.
Möglicherweise wurde es von Tokina mit der Pentax-A-Stellung versehen, der Ricoh-Pin aber ebenfalls (vielleicht funktionslos) verbaut, da er ja in der Vor-AF-Zeit nicht störte. Mein (unser?) möglicher Denkfehler wäre damit jedenfalls gelöst und das Objektiv hätte trotz vorhandenem Ricoh-Pin keine Ricoh-, sondern eine Pentax-A-Stellung.

In dem Link, den ich oben gepostet habe (http://www.pentaxforums.com/forums/...-tokina-x-35-70mm-f2-8-manual-focus-lens.html), heißt es auch: "The vendor says that the Ricoh pin of the lens is safe, with AF digital bodies, as far as you remind yourself to put the iris ring in "A" position before mounting/removing the lens." Dort ist auch ein Foto vom Bajonett samt dem ominösen Pin (untere Bildhälfte, links) zu sehen. Genauso sieht meins auch aus.

Viele Grüße, Umkehrer
 
Jetzt zum Tokina ATX 2,8/35-70: Mein Exemplar hat an derselben Stelle ebenfalls diesen Pin (Kugel statt Stift). Weiterhin hat genau dieses Objektiv auch eine A-Stellung. In dieser A-Stellung kommuniziert das Objektiv genauso mit der Kamera, wie es mein SMC Pentax-A 1,7/50mm auch tut. In den Exifs wird die Blende korrekt angegeben und das Objektiv als "A-Series Lens" bezeichnet. Alle Automatiken funktionieren korrekt. Es ist einfach so, das kannst Du mir schon glauben.

Das glaube ich Dir, aber dann ist der Ricoh-Pin ohne Funktion.

In dem Link, den ich oben gepostet habe (http://www.pentaxforums.com/forums/...-tokina-x-35-70mm-f2-8-manual-focus-lens.html), heißt es auch: "The vendor says that the Ricoh pin of the lens is safe, with AF digital bodies, as far as you remind yourself to put the iris ring in "A" position before mounting/removing the lens." Dort ist auch ein Foto vom Bajonett samt dem ominösen Pin (untere Bildhälfte, links) zu sehen. Genauso sieht meins auch aus.

Aber genau das ist FALSCH! Der Ricoh-Pin fährt nur dann aus, wenn der Blendenring auf der A-Stellung steht! Um ein Objektiv mit Ricoh-Pin vom Objektiv zu bekommen, muß man also irgenwas anderes einstellen als A, dann geht es auch problemlos runter.
 
Das glaube ich Dir, aber dann ist der Ricoh-Pin ohne Funktion.
Genau das habe ich in meinem dritten Beitrag auf Deinen Einwand hin vermutet und auch, dass die A-Stellung nicht, wie ich ursprünglich vermutet hatte, eine Ricoh- sondern eine Pentax-A-Stellung ist. Das habe ich auch so geschrieben.
Ich habe in meinem ersten Beitrag schon erwähnt, dass der Pin an DIESEM Objektiv eine Kugel ist, die nicht einrastet (ausfährt) und man es deshalb problemlos nutzen kann.

Es stimmt auch, dass der Verkäufer (vendor) in dem Zitat falsch liegt, denn es ist einerlei, welche Stellung der Blendenring beim Auf- oder Abschrauben innehat. Danke für Deinen Hinweis. Ich habe das Zitat bloß "als Beweis" für die Existenz des Ricoh-Pins angeführt und auf die Schnelle nicht ganz wahrgenommen.

Grundsätzlich ist aber bei DIESEM Objektiv Deine Feststellung, dass sich Ricoh-Pin UND Pentax-A-Stellung ausschließen, nicht richtig und bedarf zumindest einer Ergänzung, weil beides vorhanden ist.
Diese allgemeine Aussage könnte nämlich eventuelle Kaufinteressenten für DIESES Objektiv abschrecken und widerspricht meiner Feststellung, dass es trotz "Pin" problemlos nutzbar ist UND die A-Stellung funktioniert. Da ich es aber als Portrait-Linse empfohlen hatte, ist es mir wichtig, für Mitleser bzw. potentielle Käufer folgendes festzuhalten:

Der Ricoh-Pin ist an diesem Objektiv (Tokina ATX 2,8/35-70mm, A-Serie) funktionslos. Er rastet nicht ein und kann sich nicht im "AF- Antriebsloch" einer Pentax-DSLR verhaken. Die A-Stellung ist an einer Pentax-SLR voll nutzbar.

Ich hoffe, wir haben's jetzt.
Gruß, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
die Schnibi von Virtual Village macht an der K20D Probleme bei Spotmessung - und nur bei Spotmessung.

Ich fotografiere mit Schnibi und Sucherlupe und überlege, die Schnibi wieder raus zu nehmen. Sie bringt letztlich nur dann einen Vorteil, wenn das Motiv mittig liegt. Wer Zeit zum Verschwenken hat, kann auch mit Live View arbeiten.
 
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