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Manueller Weißabgleich

  • Themenersteller Themenersteller Gast_54868
  • Erstellt am Erstellt am
Graukarten waren zur Analogzeit für die Belichtungsmessung konzipiert und nicht für den Weißabgleich, den es damals noch gar nicht gab!

Wenn man heutzutage eine 18%-Graukarte für den Weißabgleich benutzt, muss man schon sehr sicher sein, dass die spektrale Zusammensetzung dieser angeblich farbneutralen Graukarte auch wirklich farbneutral ist und einen brauchbaren Weißabgleich ermöglicht.

Da vertraue ich eher auf die speziellen und zertifizierten Weißabgleichskarten namhafter Hersteller... :)
 
Wenn man heutzutage eine 18%-Graukarte für den Weißabgleich benutzt, muss man schon sehr sicher sein, dass die spektrale Zusammensetzung dieser angeblich farbneutralen Graukarte auch wirklich farbneutral ist und einen brauchbaren Weißabgleich ermöglicht.

Selbstverständlich. Alles andere wäre Unfug.
 
Also mal so als Amateurbilderknippser gesprochen:
Gegenstände das täglichen Lebens die ich zum Weissabgleich (auch RAW) benutze:
Den besagten Objektivdeckel, die matte Rückseite von weißem Fotopapier, meine Thermoskanne aus mattem Edelstahl, das Metallarmband der Uhr meiner Frau, ein Papiertaschentuch, ( Haushaltsrolle ist manchmal auch etwas zu blau), Verbandsmullbinde, die Rückseite meiner Krankenkassenkarte....
Einfach mal einen Gegenstand fotografieren (im dunklen Zimmer mit Blitz) und am PC ausmessen. Es gibt kleine Tools die den RGB-wert unter dem Mauscursor anzeigen. Weiß ist 255,255,255, idealer Weise! Sind alle 3 Zahlen gleich, jedoch kleiner als 255 ist es ein reines Grau.

Und wenn ich mir angeschaut habe was dann aus dem Canon Drucker ausgekommen ist, setze ich mich wieder an den PC und versuche das dann doch einigermaßen weiß zu bekommen was denn weiß sein soll. Die größte Farbabweichung kommt bei mir von Drucker.

Durch all die Weißmacher in unseren optischen Umfeld sehen wir meistens ein Weiß mit leichten Blaustich als "strahlend weiß" an, fälschlicher Weise.
Nach meinen Erfahrungen ist der Objektivdeckel gefolgt von der Thermoskanne die beste Methode.

Natürlich gilt diese Aussage für Amateurknippser in Ermangelung anderer Methoden und sicherlich nicht für den professionellen Bereich.

Gruß
Jens
 
Zuletzt bearbeitet:
Graukarten waren zur Analogzeit für die Belichtungsmessung konzipiert und nicht für den Weißabgleich, den es damals noch gar nicht gab!

Nur am Rande:

Da muss ich Dir leider widersprechen. Es gab (und gibt) sehr wohl einen Weissabgleich in der analogen Fotografie.
Genau deshalb gab/gibt es "Tageslicht-" und "Kunstlichtfilme" zu kaufen.

Die sind auf die verschiedenen Lichtfarben angepasst (=Weissabgleich).


Gruss
Michael
 
Da muss ich Dir leider widersprechen. Es gab (und gibt) sehr wohl einen Weissabgleich in der analogen Fotografie.
Genau deshalb gab/gibt es "Tageslicht-" und "Kunstlichtfilme" zu kaufen.
Die sind auf die verschiedenen Lichtfarben angepasst (=Weissabgleich).
Das ist ein Missverständnis von Weißabgleich!

Die damaligen Tages- und Kunstlichtfilme einschließlich Konversionsfilter waren für ganz bestimmte "Lichtfarben" bzw. "Lichtquellen" durch den Benutzer unveränderlich konzipiert. Eine stufenlose Anpassung durch den Benutzer war praktisch nicht möglich und schon gar nicht mit der Kamera. Mit Farbmessgeräten konnte man zwar die resultierende Farbtemperatur messen, jedoch nicht die spektrale Zusammensetzung dieser Farbtemperatur.

Diese Tatsachen entsprechen nicht dem heutigen Begriff von "Weißabgleich mit der Kamera"!

Die damaligen Konversionsfilter stellten auch nur einen Kompromiss mit erheblicher Toleranz dar. Ebenso sprachen sowohl Tageslicht- wie Kunstlichtfilme der unterschiedlichen Hersteller höchst unterschiedlich auf Lichtsituationen an. Hier war man von den Herstellern bzw. Abstufungen der Konversionsfilter total abhängig! Absolut nicht vergleichbar mit dem digitalen Weißabgleich heutiger Kameras, den jeder stufenlos durchführen kann!

Wo es beim digitalen Weißabgleich auch heute noch mangelt, ist der Abgleich auf gleichzeitig leuchtende, unterschiedliche Lichtarten. Das Mischlicht aus Tages/Blitzlicht und Glühlicht ist nach wie vor nicht beherrschbar!
 
Die damaligen Tages- und Kunstlichtfilme einschließlich Konversionsfilter waren für ganz bestimmte "Lichtfarben" bzw. "Lichtquellen" durch den Benutzer unveränderlich konzipiert. Eine stufenlose Anpassung durch den Benutzer war praktisch nicht möglich und schon gar nicht mit der Kamera. Mit Farbmessgeräten konnte man zwar die resultierende Farbtemperatur messen, jedoch nicht die spektrale Zusammensetzung dieser Farbtemperatur.

Die damaligen Konversionsfilter stellten auch nur einen Kompromiss mit erheblicher Toleranz dar. Ebenso sprachen sowohl Tageslicht- wie Kunstlichtfilme der unterschiedlichen Hersteller höchst unterschiedlich auf Lichtsituationen an. Hier war man von den Herstellern bzw. Abstufungen der Konversionsfilter total abhängig! Absolut nicht vergleichbar mit dem digitalen Weißabgleich heutiger Kameras, den jeder stufenlos durchführen kann!

Wo es beim digitalen Weißabgleich auch heute noch mangelt, ist der Abgleich auf gleichzeitig leuchtende, unterschiedliche Lichtarten. Das Mischlicht aus Tages/Blitzlicht und Glühlicht ist nach wie vor nicht beherrschbar!
Diese gelehrten Ausführungen, in denen ich nur den Hinweis auf das Referenzobjektiv Leica Apo-Macro-Elmarit-R 2.8/100 vermisse, mögen zwar richtig sein, aber das:
Das ist ein Missverständnis von Weißabgleich!

Diese Tatsachen entsprechen nicht dem heutigen Begriff von "Weißabgleich mit der Kamera"!
ist trotzdem Unsinn (haben Sie, Herr Winsoft, diese Besserwisserei nötig?). Beim Weissabgleich geht es darum, den Farbstich des Lichtes zu eliminieren, ob man das mit Kunstlichtfilm (analog), Konversionsfiltern (analog oder digital) oder digitalem Weissabgleich macht, ist im Ergebnis mehr oder weniger egal. Der Weg dazu ist natürlich verschieden und hat unterschiedliche Tücken.
 
Muss die Fläche die ich abfotografiere komplet weiß sein, oder darf da auch noch andere Farbe drauf sein? Sprich, kann ich zum Beispiel in einer Sporthalle, das weiß vom Basketballkorb nehmen oder irgend jemanden in einem weißen Hemd fotografieren :confused:


Nur mal so dazwischen gepostet damit man noch mal erinnert wird was eigentlich die Ausgangsfrage des Threads war.:cool:
 
Di... Beim Weissabgleich geht es darum, den Farbstich des Lichtes zu eliminieren, ob man das ............


Na diese Sicht (oder besser Formulierung?) halte ich aber auch für falsch.

Etwa Glühlampenlicht hat nur eine andere spektrale Zusammensetzung als z.B. Sonnenlicht, aber keines von beiden ist falsch, richtig oder stichbelastet.

Also ist der Weißabgleich eher eine Anpassung des Datenwandlers an die spektrale Zusammensetzung des Lichts. Und keine "Fehlerbeseitigung".

Gruß messi
 
Wenn man heutzutage eine 18%-Graukarte für den Weißabgleich benutzt, muss man schon sehr sicher sein, dass die spektrale Zusammensetzung dieser angeblich farbneutralen Graukarte auch wirklich farbneutral ist und einen brauchbaren Weißabgleich ermöglicht.

Da vertraue ich eher auf die speziellen und zertifizierten Weißabgleichskarten namhafter Hersteller... :)
Hmm ... in meiner Welt haben alle Dinge zwei Seiten. Im Falle meiner Graukarte ist sie auf der anderen Seite weiß. Warum will man denn eine Karte die beidseitig grau oder weiß wäre und gibts das überhaupt :D?
 
Jetzt zofft euch doch nicht unnötig :rolleyes:

Richtig ist, dass nicht jede Graukarte - vor allem jene, die zur analogen Zeit "gedruckt" wurden - für den neutralen Weissabgleich taugt, weil das 18%-Grau in der Regel halt kein neutrales Grau ist. Auch die Rückseite einer solchen Karte muss kein neutrales weiss sein.

Es gibt aber solche Kombi-Karten - einseitig neutralgrau, einseitig neutralweiss - zu kaufen; muss man eben drauf achten, was man nimmt

Zu bedenken ist, dass ein "korrekter" Weissabgleich in der "Regel" sogar falsch ist. Er eliminiert die natürliche Lichtfarbe der Beleuchtung, und das ist in vielen Fällen überhaupt nicht gewollt. Fotografiert mal eine schöne Kerzenlicht-Situation mit korrektem, für das Kerzenlicht abgestimmtem Weissabgleich - dabei wird dann klar, was ich meine.

Hier wird man absichtlich einen FALSCHEN Weissabgleich bevorzugen, denn Kerzenlicht ist eben nicht "kühl". Ebenso in der blauen Stunde bei Architektur-Fotografie, oder in der warmen Abendsonne beim Fashion-Shoot - da würde ein neutraler Weissabgleich ja den ganzen Aufwand mit dem "richtigen Licht" ad absurdum führen.

Aber es gibt auch Situationen, wo der richtige Weissabgleich nötig ist, zum Beispiel im Wald unter Bäumen (grünstich), oder bei Sonnenlicht im Schatten (blaustich). Warum? Weil unser Gehirn in DIESEN Situationen automatisch den ungewohnten Farbstich wegfiltern würde, und ihn im Foto dann störend wahrnimmt (im Gegensatz zum Kerzenlicht, von dem unser Gehirn erwartet, dass es eben *nicht* neutral ist, sondern warm).

Bei Studio-Aufnahmen, insbesondere Produktfotografie, legt man "natürlich" besonderen Wert auf einen korrekten Weissabgleich.
 
Eine Graukarte (18% Reflextion) wird auch heute noch für eine genaue Belichtungsmessung durch die Linse benötigt. Anwendungsfall: Weisser Schwan im Schnee oder schwarzer Hund im Kohlenkeller. Daneben gibt es für diesen Zweck auch noch eine ganze Reihe verschiedener anderer Karten: schwarz / weiß, Hauttöne u.s.w. . Eine gute "moderne" Graukarte ist grau, nicht ein bisschen grün oder rot, und eignet sich somit auch zum Weißabgleich. Im Gegensatz dazu eignet sich das weiß vom Basketballkorb oder ein weißes Hemd eher nicht dafür.

Zum nachträglichen Abgleich im RAW-Konverter ohne Referenz sind meist matte Metallische Flächen aus Alu oder Nirostahl besser geeignet als vermutlich weiße Flächen.

Jede Form des Weißabgleichs, ob Festwert der Kamera, manuell, oder RAW kann nur ein angenähertes Ergebnis bringen. Für eine genaues Ergebnis währen aufwendige Messverfahren nötig die uns so nicht zur Verfügung stehen, in der Turnhalle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede Form des Weißabgleichs, ob Festwert der Kamera, manuell, oder RAW kann nur ein angenähertes Ergebnis bringen. Für eine genaues Ergebnis währen aufwendige Messverfahren nötig die uns so nicht zur Verfügung stehen, in der Turnhalle.

Ihr betrachtet das viel zu theoretisch.

-RAW aufnehmen
-Regler der Farbtemperatur auf einen angenehmen Farbton einstellen

Mit der Belichtungsmessung ist es das Gleiche. Man kann minutenlang Spotmessungen machen und hin und her rechnen und grübeln und abwägen.

Oder man nimmt die Mehrfeldmessung und korrigiert im RAW-Konverter hinterher um +/-0,85 Blendenstufen. Die Farbtemperatur stellt man danach ein, weil man die Farben so besser beurteilen kann.

-RAW aufnehmen
-Regler der Belichtung grob einstellen
-Regler der Farbtemperatur auf einen angenehmen Farbton einstellen
-Regler der Belichtung ggf. leicht anpassen

Diese Methode funktioniert am schnellsten (abseits vom gleichmäßigen Studiolicht) und führt zu reproduzierbaren Ergebnissen. Das Einzige das noch schneller geht, ist der Automatische Weißabgleich, der aber oft (bzw. immer) daneben liegt. Stellt man die Kamera vor der Aufnahme ein, spart man keine Zeit oder das Ergebnis ist ebenfalls unzuverlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe mal eine ganz andere Frage. Angenommen ich fotografiere das erste Bild mit neutraler Graukarte. Wie übertrage ich die Farbeinstellung (Photoshop CS, JPEG) von diesem Bild auf andere Bilder dergleichen Session?

Gruß
Tu
 
-RAW aufnehmen
-Regler der Farbtemperatur auf einen angenehmen Farbton einstellen
Das mag für Urlaubs-Knipsbildchen OK sein, aber ganz sicher nicht für farbverbindliche Fotos! Da sprechen Mode-/Textilienfotografen eine gänzlich andere Sprache! Da kommt es nicht auf den "angenehmen Farbton" an, sondern auf den unter Normlicht korrekten... :)

Das Gleiche gilt für Mustererstellungen in Katalogen! Da müssen die Farben 100% stimmen!

Wie schwierig das sein kann, habe ich vor einiger Zeit mit zwei unterschiedlichen Aufträgen erlebt:
- Mehrere sehr große Wandgemälde eines berühmten Malers in einer Kantine (!) zu Dokumentationszwecken farbverbindlich ablichten.
- Eine Reihe von A6 bis A5 großen Stickarbeiten auf nahezu gleichfarbigen Stoff-Hintergründen für einen Katalog farbgenau ablichten.

Beide Aufträge waren fast zum Verzweifeln aufwändig und mühsam, weil die manuellen Weißabgleiche nicht zuverlässig genug waren. Vielleicht zeigen sich hier auch die Grenzen heutiger Sensoren mit ihren nur drei Farben.
 
Die meisten Teilnehmer hier werden nur äußerst selten Bilder für Kataloge etc anfertigen; Fotografen, die solche Aufträge annehmen, sollten über die handwerklichen Voraussetzungen auch rundum Bescheid wissen. Im übrigen denke ich, dass die anderen Bilder nicht notwendiger Weise "Knippsbildchen" sein dürften.

Also, aus dem Weisabgleich sollte man keine Wissenschaft machen. Ich weiß nicht, mit welcher Kamera der Sprechende Esel seine Erfahrungen gemacht hat, meine Nikon D80 liefert in den allermeisten Fällen Ergebnisse, die ich vom Abgleich her nicht zu korrigieren brauche.

Die verlustfreie Möglichkeit mit RAWs den Abgleich nachträglich vorzunehmen sollte doch in den meisten Fällen Verrenkungen bei der Aufnahme ersparen. Zudem ist der mehrfache Hinweis zu beachten, dass durch den Weißabgleich das Bild nur dem subjektiven Farbeindruck angepaßt wird.

M-A
 
Die verlustfreie Möglichkeit mit RAWs den Abgleich nachträglich vorzunehmen sollte doch in den meisten Fällen Verrenkungen bei der Aufnahme ersparen.

Jain. Es hängt halt von der Situation ab. Wenn sich das Licht nicht ändert, erspart einem ein bereits bei der Aufnahme korrekt eingestellter Weissabgleich (was auch immer "korrekt" nun genau meint - hängt halt vom Ziel ab) hinterher viel Nachbearbeitung.

Bei 1, 2 Bildern ist das ja alles kein Problem, aber wenn es halt eine Serie von 100 Bildern ist, bei denen das Licht stimmen muss, dann macht das schon Sinn, am Anfang ein paar Minuten in den WB zu investieren.

Was sich oft anbietet ist, im ersten Shot nach jeder Lichtänderung einfach eine Graukarte mit ins Bild zu nehmen. Dann kann man nachher wenigstens bei der RAW-Bearbeitung schnell nachmessen, und muss nicht mühsam "suchen".
 
Dafür gibt es Graukarten. ;)

Ja, oder ein ExpoDisc White Balance Filter.
Kostet zwischen 70 und 170 $, erspart einem jedoch das Grübeln, ob die Karte auch im richtigen Winkel und im richtigen Abstand vor die Kamera gehalten wurde, und ob das im konkreten Fall überhaupt möglich war, z.B. bei Mischlicht.

VG Gerd
 
Ja, oder ein ExpoDisc White Balance Filter.
Kostet zwischen 70 und 170 $, erspart einem jedoch das Grübeln, ob die Karte auch im richtigen Winkel und im richtigen Abstand vor die Kamera gehalten wurde, und ob das im konkreten Fall überhaupt möglich war, z.B. bei Mischlicht.

VG Gerd

Wurde in #7 schon erwähnt. ;)
 
Ja, oder ein ExpoDisc White Balance Filter.

Wenn man die verwenden will, benötigt man einen solchen ExpoDisc White Balance Filter dann eigentlich für jedes Objektiv das man hat (resp. jeden Filterdurchmesser, den man hat)? Oder kann man einen ExpoDisc White Balance Filter auch mit dem größten Filterdurchmesser kaufen, den man in der Objektivsammlung hat (sagen wir: mit 82 mm), und den dann auch vor die anderen Objektive ( mit, sagen wir, 77 mm oder 58 mm Filterdurchmesser) halten? Oder funktioniert das nicht resp. so schlecht, dass man sich die Mühe mit dem manuellen Weißabgleich auch gleich sparen könnte?
 
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