Radfahrerin
Themenersteller
Ich trage nicht ständig ein iPhone oder so mit mir rum. Kennt jemand einen gut funktionierenden manuellen Rechner für die hyperfokale Distanz, den man einfach in die Kameratasche legen kann?
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Das liegt m.E. hauptsächlich an der Vielfalt der Sensorgrößen –*die meisten Benutzer hätten vermutlich Probleme, die Skala richtig abzulesen (zumal, wenn man öfters zwischen KB- und APS-C-Objektiven wechselt).Das Problem hier ist in der Tat, daß viele neuere (AF) Objektive garkeine Entfernungs- und Schärfetabelle mehr haben.
Das liegt aber auch in der Hand von und Kunden.
Ich frage mich eher, warum die Kameras die Schärfentiefe nicht anzeigen – bei meiner stehen die Angaben nur nach der Aufnahme in den EXIFs.
Ich würde ja ehrlich gesagt die hyperfokale Distanz sowieso nicht nutzen.
Aber Dir, CUA, danke ich natürlich sehr für Deinen äusserst dezenten und nachsichtigen Tonfall in dieser Angelegenheit
Kommt auf den Zweck an, wie immer. Manche Sportmotive lassen sich z.B. gut damit fotografieren. Beispielsweise Rallye-Autos oder Reitpferde, die an immer derselben Stelle +/- ein paar Meter einen Sprung vollführen. Stellt man einfach ein manuelles Objektiv unter Berücksichtigung des hyperfokalen Bereichs auf den Punkt ein, bekommt man genauso viele scharfe Bilder wie mit dem teuersten AF.
Weitere Anwendung wäre ein Bild von einer Landschaft, in dem auch ein möglichst großer Bereich des Vordergrunds scharf sein soll. Dass man hierfür passend abblendet, ist klar, aber die Entfernung stellt man dann nicht auf unendlich, sondern auf das Ende des hyperfokalen Bereichs ein. Den muss man natürlich kennen.
Der "hyperfokale Bereich" hat kein Ende, das ist doch grad der Witz, ...
Kennt jemand einen gut funktionierenden manuellen Rechner für die hyperfokale Distanz, den man einfach in die Kameratasche legen kann?