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manuelle Supertele an DSLR

OK, der Nektarvogel ist heftig überbelichtet. Die CAs und Farbsäume hast Du aber auch bei jedem Glanzlicht, selbst wenn das Bild insgesamt völlig unterbelichtet ist und generell etwas weniger belichten, um hinterher die Schatten aufzuhellen kannst Du auch knicken. Die Bilder werden dann derart kontrastarm, dass es fast wie ne BW Aufnahme rüberkommt.
Bei einer D7000 kann man ja wenigstens manuell die Blendendaten eines Objektives eingeben, mit der D5000 mit der die Bilder entstanden sind, hat man leider keinerlei Belichtungskontrolle. Unter kontrollierten Bedingungen kann man da schon klar kommen, in der freien Natur ist das ein lustiges Rätselraten, bis man die beste ISO und Belichtungskorrektur getroffen hat. Die Blende ist ja bei dem Ding auch noch fest an die Brennweite gebunden.
Naja... abblenden bei F 16 macht auch nicht wirklich noch Sinn :)

Mal ein Beispiel unter kontrollierten Bedingungen.
Die Kamera war bombenfest auf nem Stativ montiert. Trotz ISO 800 und recht hellem Raumlicht musste ich ne halbe Sekunde belichten, damit nicht alles grau in grau absäuft.
Saubere Kontrastkanten sind anders. :)
Es ist mir nicht ein einziges mal gelungen mit der Panzerfaust ein Foto zu machen, das man irgendwie hätte verwenden können.
Zweites Beispiel Ringelnatter. Das Bild ist so schon vollig kontrastarm und flau.
Länger belichten??? Kürzer?? Alles Jacke wie Hose. Schärfer wird das auch nicht. In dem Bild isses nirgends scharf, weder auf, vor oder hinter der Natter.
 

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Ok, habe jetzt erst bemerkt, dass es Dir ums Walimex 650-1300/8.0-16.0 geht. Das ist selbstverständlich etwas ganz anderes, wie die Wundertüte unseres TO.
 
Aber wenn braucht man auch wirklich die 1300mm und vorallem auch noch an Crop? Ich komme mit 300mm an meiner 7100 gut klar. Wenn ich Wildlive usw. machen würde, würde ich max auf 600mm an Crop gehen, mehr hat doch eh wenig sinn.
 
Ein 2,8/300 Ai gibts für gut 600€, die passenden Konverter für ca. 50€. Das ist schon ein bezahlbarer Bereich für sehr viel optische Leistung, und mit weniger sollte man tatsächlich nicht anfangen.

Hatte ich. War OK, aber nicht so der Renner an der D2x. Abgeblendet ab f/5.6 natürlich sehr gut - das ist mein 50-300/4.5 aber auch. Im Moment träume ich eher von einem 800/5.6 AiS ED.
 
Na ja ... sagen wir mal so ... die Bildqualität ist in etwa so, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Daher habe ich mir ja mein 500er geholt, da das schon etwas besser abbildet. Natürlich ist ein 300er Nikkor besser, aber da wär Dein Vögelchen so klein drauf gewesen, dass Du das Bild auch weggekickt hättest. Für Wildlife ist m.M. nach 500mm mit halbwegs Lichtstärke das Maximum für mich. Aber wie du sagtest .. es gibt ja noch den Mond, oder andere stationäre Motive, wo man das Teil mal ausprobieren könnte. Ist ja auch völlig logisch, dass der Kontrast bei fast 2000mm nicht mehr gut ist. Ich habe das ja schon mit 800mm erlebt. Habe hier mal ein Bild anbei mit 400er f 6,3 glaube ich und 2x Konverter drauf. Es waren so ca. 22 Grad Celsius und das Bild ist so durch die Thermik über dem Wasser verflimmert. An anderer Stelle (kühleres Wasser) war davon nichts zu sehen.
 

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Was für ein Stativ hattest Du denn benutzt und war die Spiegelvorauslösung aktiviert ?

Ich habe schon sehr große Unterschiede bei meine beiden Stativen festgestellt (Noname aber robust und Manfrotto 294). Und je größer die Brennweite, desto mehr Unschärfe kann durch minimale Vibrationen entstehen.

Mal ein Beispiel unter kontrollierten Bedingungen.
Die Kamera war bombenfest auf nem Stativ montiert. Trotz ISO 800 und recht hellem Raumlicht musste ich ne halbe Sekunde belichten, damit nicht alles grau in grau absäuft.
Saubere Kontrastkanten sind anders. :)
Es ist mir nicht ein einziges mal gelungen mit der Panzerfaust ein Foto zu machen, das man irgendwie hätte verwenden können.
Zweites Beispiel Ringelnatter. Das Bild ist so schon vollig kontrastarm und flau.
Länger belichten??? Kürzer?? Alles Jacke wie Hose. Schärfer wird das auch nicht. In dem Bild isses nirgends scharf, weder auf, vor oder hinter der Natter.
 
so ... ich konnte nicht widerstehen.
Versuchsaufbau Manfrotto 294, Nikon D5100, Walimex 500mm f 1:8, Funkauslöser, Spiegelvorauslösung, Scharfstellen über Live View. Normale relativ helle Zimmerbeleuchtung. Ich habe euch die folgenden Motive mal mit Größe M und JPG normal direkt aus der Kamera - anschließend noch auf 1800 Breite reduziert wegen dem Upload.

Ich bin echt fertig. Das Ergebnis habe ich nun so nicht erwartet.

Alle mit 500mm ohne Crop.
Das letzte Bild war mit 2x Konverter also echte 1000mm - ohne Crop.
 

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Davon ist das 650-1300 selbst bei 650 F8 meilenweit entfernt.
Hatte es auf einem Feisol Classic 3471.
Spiegelvorauslösung bin ich mir nicht mehr sicher, normalerweise mach ich solche Testshots aber mit MUP und Fernauslösung.
Dein 500er ist von der optischen Leistung her erheblich besser, denn damit lassen sich wenigstens bei sorgfältiger Arbeitsweise noch benutzbare Ergebnisse erzeugen. Das 650-1300 ist ein reines Experimentierobjekt.
Schon ein mittelmässiges Tamron 200-500 an der Nikon 1 zeigt aber, dass man auch mit 1350mm und manuellem Fokus wirklich brauchbare Bilder machen kann, mit Kontrast, schönen Farben und ohne gruselige Farbsäume.

Ok, habe jetzt erst bemerkt, dass es Dir ums Walimex 650-1300/8.0-16.0 geht. Das ist selbstverständlich etwas ganz anderes, wie die Wundertüte unseres TO.
Ja, ich beziehe mich nur auf das 1300er. Keinesfalls soll das heißen, dass alle Walimexe, Samyangs und wie die Dinger in Lizenz noch so heißen, schlecht sind. Aber das 650-1300 wird leider in Sachen Optik der recht ordentlichen mechanischen Qualität nicht gerecht.
Der Vollmetallbody liegt eigentlich recht wertig in der Hand, wenn man den rudimentär einfachen Schiebezoomaufbau jetzt mal außer acht lässt.
Ich glaub, wenn mein FT1 Adapter für die Nikon 1 vom Service zurück ist, werd ich das Trumm mal an die V2 hängen. Mal sehen, wie es sich mit 3500mm so Fotografieren läßt :D
 
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Hab mir gerade noch ein 400er Beroflex 1:6,3 mit M42 aus der bucht gefischt ... 24,- EUR. Bin mal gespannt, ob das ein wenig schärfer ist.:)
 
Auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: ein Novoflex 400 bzw. 600mm ist immer noch das Geld wert und freihandtauglich obendrein. :top:
 
Wobei die Noflexare-Preise, egal in welcher Ausführung, inzwischen deutlich angzogen haben.
 
Das stimmt leider. Für ein gut erhaltenes 600er muss man immer noch ganz schön bluten. Dabei will ich doch noch unbedingt eins - am besten mit dem neueren Pistolengriff.
Ich frage mich oft, wenn Du jetzt nicht gerade ne Super Kamera hast, mit einem wirklich guten Af-System wo da der ganze Fortschritt ist. Wenn man sich mal wieder ans manuelle fokussieren gewöhnt hat geht das bei mir in mindestens 75% der Fälle schneller und exakter als AF. Besonders im Makrobereich habe ich noch kein Objektiv gefunden, an dem der AF wirklich gut an meiner D5100 funktioniert (WW und Normalbereich bei gutem Wetter ok). Gerade auch auch mein Tamron-Zoom 70-300 haut beim Rotmilan bei 50 Metern irgendwann ab und sucht bei 90cm rum, ob da vielleicht noch ne Fliege rum summt. Da werd ich dann immer fast zum Hirsch ... und der Rotmilan ist meist weg. Mit Pistolengriff - draufhalten und zack-zack-zack-zack-zack - best of five und happy sein. Außerdem hat das manuelle irgendwie was von Jagd - finde ich. Du stellst vorher grob scharf und lauerst und dann --- erwischt. Beim AF drückst du ja nur noch auf den Knopf und die Kamera (versucht) ihr Bestes.
 
Außerdem hat das manuelle irgendwie was von Jagd - finde ich. Du stellst vorher grob scharf und lauerst und dann --- erwischt. Beim AF drückst du ja nur noch auf den Knopf und die Kamera (versucht) ihr Bestes.

ja, so in etwa. Was heute immer mehr zu einer Frage der Finanzen ausartet, war noch vor Kurzem eher eine Frage des Könnens. Tja, wo bleibt da noch der sportliche Ehrgeiz?
 
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