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Themenersteller
Hallo ihr lieben,
ich bin vor kurzem von der EOS 400D auf eine schöne EOS 40D umgestiegen, bin auch rundum zufrieden, allerdings hab ich jetzt ein Problem.
Eigentlich bin ich ein ziemlich großer Fan von manueller Fokusierung, habe mich allerdings immer sehr über das Aufleuchten der AF-Messfelder gefreut, die mir ankündigten, dass das Bild jetzt scharf ist.
Bei meiner guten alten EOS 400D viel mir das noch ganz leicht, scharf gestellt, aufgeleuchtet, abgedrückt, perfekt.
Bei der EOS 40D, die die gleiche Anordnung der Sensoren hat, ist dies allerdings um einiges schwerer.
Stelle ich auf ein Objekt scharf, was meiner Meinung nach auch wirklich ziemlich scharf ist, leuchten die AF-Sensoren oft nicht auf. Mache ich ein Foto davon ist es allerdings trotzdem sehr scharf.
Fokussier ich das gleiche Modell mit dem Autofokus, sodass die Sensoren melden, dass das Objekt jetzt scharf ist, ist das Bild eigentlich identisch, kein Unterschied in der Schärfe, nur dass die AF-Messfelder, schalte ich auf die manuelle Schärfeneinstellung zurück nun aufleuchten. Klar hat sich das Objektiv eigentlich immernoch um einige 1/10 Millimeter bewegt, doch waren die Messfelder bei der EOS 400D deutlich tolleranter.
Ist dies nun ein markantes Zeichen der EOS 40D, da die Messfelder hier deutlich sensibler sind oder ist das ganz normal?
Desweiteren ist mir eine kleine Verzögerung beim Fokussieren aufgefallen:
Wenn ich manuell scharfgestellt habe, einige AF-Messfelder aufleuchten und ich den Auslöser noch mehrmals halb durchdrücke, so leuchten manchmal gar keine und manchmal wieder mehrere Felder auf.
Die gleiche Frage wie davor:
Ist dies nun ein markantes Zeichen der EOS 40D, da die Messfelder hier deutlich sensibler sind oder ist das ganz normal?
Ich würde mich um einen Rat freuen...
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend
Chrissi
ich bin vor kurzem von der EOS 400D auf eine schöne EOS 40D umgestiegen, bin auch rundum zufrieden, allerdings hab ich jetzt ein Problem.
Eigentlich bin ich ein ziemlich großer Fan von manueller Fokusierung, habe mich allerdings immer sehr über das Aufleuchten der AF-Messfelder gefreut, die mir ankündigten, dass das Bild jetzt scharf ist.
Bei meiner guten alten EOS 400D viel mir das noch ganz leicht, scharf gestellt, aufgeleuchtet, abgedrückt, perfekt.
Bei der EOS 40D, die die gleiche Anordnung der Sensoren hat, ist dies allerdings um einiges schwerer.
Stelle ich auf ein Objekt scharf, was meiner Meinung nach auch wirklich ziemlich scharf ist, leuchten die AF-Sensoren oft nicht auf. Mache ich ein Foto davon ist es allerdings trotzdem sehr scharf.
Fokussier ich das gleiche Modell mit dem Autofokus, sodass die Sensoren melden, dass das Objekt jetzt scharf ist, ist das Bild eigentlich identisch, kein Unterschied in der Schärfe, nur dass die AF-Messfelder, schalte ich auf die manuelle Schärfeneinstellung zurück nun aufleuchten. Klar hat sich das Objektiv eigentlich immernoch um einige 1/10 Millimeter bewegt, doch waren die Messfelder bei der EOS 400D deutlich tolleranter.
Ist dies nun ein markantes Zeichen der EOS 40D, da die Messfelder hier deutlich sensibler sind oder ist das ganz normal?
Desweiteren ist mir eine kleine Verzögerung beim Fokussieren aufgefallen:
Wenn ich manuell scharfgestellt habe, einige AF-Messfelder aufleuchten und ich den Auslöser noch mehrmals halb durchdrücke, so leuchten manchmal gar keine und manchmal wieder mehrere Felder auf.
Die gleiche Frage wie davor:
Ist dies nun ein markantes Zeichen der EOS 40D, da die Messfelder hier deutlich sensibler sind oder ist das ganz normal?
Ich würde mich um einen Rat freuen...
Liebe Grüße und noch einen schönen Abend
Chrissi