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Manuelle Objektive - Wie Einstellungen merken?

1234fire

Themenersteller
Habt ihr einen Trick, wie ihr bei Fototrips mit Altgläsern noch im Nachgang herausbekommt, mit welcher Blende ihr fotografiert habt? Verschlusszeit und Iso wird ja zumindest gespeichert, wenn ich es in Lightroom lade...

Aber so nach einigen Tagen ist mir meist entfallen, welche Blende ich in welcher Situation verwendet habe. Man merkt ja dummerweise erst hinterher, welche Bilder richtig schick geworden sind und möchte dann auf diesen Ergebnisse aufbauen...

Gruß
Volkmar
 
Papier und Bleistift?
Klingt vllt. "oldscool" funktioniert aber sogar im Winter mit Hanschuhen
 
Habt ihr einen Trick, wie ihr bei Fototrips mit Altgläsern noch im Nachgang herausbekommt, mit welcher Blende ihr fotografiert habt?

Wenn man die Lichtverhältnisse in etwa rekonstruieren kann oder Vergleichsbilder bei denselben Lichtverhältnissen hat, von denen man alle Daten kennt, kann man aus den bekannten Werten die Blende bestimmen.

In manchen Fällen kann man (jedenfalls theoretisch) auch aus der Unschärfe des Hintergrundes die Blende ableiten.
 
activelle:
Papier und Bleistift?
Klingt vllt. "oldscool" funktioniert aber sogar im Winter mit Hanschuhen

Genau so! Da ich gut 75 % meiner Bilder mit Altglas mache, habe ich immer ein Notitzbuch und einen Stift in der Fototasche und "speichere" die exif's "analog", wie früher.
 
Die Lumix kann doch filmen? Muss für den Zweck ja nicht HD sein...;)
Also einfach Aufnahmeknopf drücken, Brennweite und Blende einsprechen, Aufnahme fertig. Timestamp und in die Abfolge der Bilder passenden Dateinamen gibt es dann gratis dazu. Einfacher geht's nicht. Muss man halt mal mit der Kamera reden...
 
Ich möchte dein Anliegen an und für sich ja nicht kolpotieren, aber wozu brauchst du die Daten en detail?
Anfangs fand ich es lehrreich, im Nachgang Arbeitsdaten und Ergebnisse zu vergleichen. Aber auch nur, bis ich ein Gefühl dafür bekam. Schliesslich mache ich Bilder, um eine Wirkung zu erzielen und da ist der numerische Wert der einen subjektiven Eindruck erzeugt gar nicht mehr relevant. Es geht eher um "mehr oder weniger" als um "x oder y".
Ganz glücklich bin ich mit der lückenhaften Datenlage aber trotzdem nicht. Vor allem, wenn man später gar nicht mehr weiß, welches Glas es war.
 
Das klingt so negativ/skeptisch? Es gibt durchaus DSLRs, die noch mit den Objektiven ihrer mechanischen Urgroßväter sinnvoll umgehen können - z.B. bei Nikon und Pentax. Warum sollte es da grundsätzlich unmöglich sein, die Daten zu ermitteln und in den EXIFs zu speichern? (Der eingestellte Blendenwert kann z.B. häufig über einen mechanischen 'Mitnehmer' abgegriffen werden.)

Gruß, Graukater
 
Hab ja nicht gewusst, wie er welche an was adaptieren kann...


Meine Altglassammlung hört auf den Namen AI oder AIS und funktioniert an D3 perfekt. Selbstverständlich mit Blende und Belichtungsmessung...
 
Auch bei den Altsystemen kennt die Kamera oft den absoluten Blendenwert gar nicht, sondern nur das Verhältnis Arbeitsblende zu Offenblende. Oder noch weniger, wie bei M42.
Bei fast allen Adaptionen findet überhaupt keine mechanische Übertragung oder Auswertung statt. Einfach eine Frage des Aufwandes - Sinn ergäbe das ja nur, wenn der Adapter auch die kameraseitige mechanische Steuerung nachbildet.
 
Alternative ist ein Parallelknips mit dem Handy, falls dieses exifs komplett festhält. Damit hat man die Motivhelligkeit und Rückrechnen der Blende aus Helligkeit, Zeit und ISO ist ja gut möglich.
 
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