du weißt doch, dass die AI und AI-S objektive rein mechanisch sind?
d.H.: nix cpu oder sowas, die informationen weiterleitet.
wie es trotzdem funktioniert:
am blendenring gibt es einen mitnehmer (oder so n gabel) und an der kamera gibt/gab es ein gegenstück dazu.
dadurch erkennt die kamera, welche blende aktuell eingestellt ist, ohne mit arbeitsblende messen zu müssen und korrigiert den durch offenblende ermittelten wert so, dass man nach dem auslösen mit der eingestellten blende trotzdem ein richtig belichtetes bild hat.
das problem ist:
durch das "gezielte" sparen hat nikon einige billigschienen eingeführt und bald auch die AF-G objektive, die "eigentlich" ein downgrade von AF-D sind, weil sie auf den blendenring verzichten. (ok, dadurch kann man das objektiv besser abdichten, dafür funktionieren sie nicht an manuelle kameras)
und mit den AF-G kamen auch die kameras ohne blendenmitnehmer und man hat nur mehr den "großen" solche mitnehmer spendiert, damit sie noch kompatibel zu den damals schon alten MF linsen sind. (also die serie F90x, F100, F4, F5, F6 und D200, D300, D700, D800 und D1 bis D4,.. achja, und die D7000)
edit: ups, bin ja noch nicht fertig.. xD
und weil die "kleinen" keinen blendenmitnehmer mehr haben, können sie nicht wissen, was für eine blende eingestellt ist und weswegen auch immer, messen sie nicht mal den richtigen lichtwert für offenblende.
deswegen funktionieren MF linsen an den kleinen nur im modus "M"