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Manuelle Leistungsregelung für Sensorblitz?

ich habe mal die strobist discussion-threads durchsucht:

http://www.flickr.com/photos/78071725@N00/555730440/in/set-72157600371847912/

für blitze mit einer fotodiode scheint das recht problemlos zu gehen.

mfg,
lukas
 
Hallo miteinander,

habe eben mal in die von Lukas verlinkte flikr-strobist-Seite geschaut und eine
interessante Debatte über "Blitzen auf 2.Vorhang" mit abgesetzten externen
Blitz gefunden.
Einhellige Meinungen - geht mit Fotodiodenauslösung nicht!

Große Freude für mich - meine neue Knackpunkt-Auslöseschaltung mit
optionaler Fotodioden-Auslösung kann`s - und zwar praktisch mit allen
Kameras, egal ob DSLR oder Bridge mit und ohne Blitzschuh/Sync-Kontakt.

Muss nur das aktuelle Schaltbild auf den letzten Stand bringen und
die Schaltungsbeschreibung fertigstellen. Wird morgen unter
"Universal-Zweitblitzauslöser" hier eingestellt.

Gruß falima
 
Hallo miteinander,

habe eben mal in die von Lukas verlinkte flikr-strobist-Seite geschaut und eine
interessante Debatte über "Blitzen auf 2.Vorhang" mit abgesetzten externen
Blitz gefunden.
Einhellige Meinungen - geht mit Fotodiodenauslösung nicht!

Große Freude für mich - meine neue Knackpunkt-Auslöseschaltung mit
optionaler Fotodioden-Auslösung kann`s - und zwar praktisch mit allen
Kameras, egal ob DSLR oder Bridge mit und ohne Blitzschuh/Sync-Kontakt.


Hallo falima,

wir sind gespannt ;)

Hat aber mit den Fragen + Lösungen in diesem Thread imho nichts zu tun, oder?

Viele Grüße
Und wenn wir bis dahin nicht mehr miteinander posten eine guten Rutsch ins neuen Jahr!
ewm
 
So, ich melde mich zurück, mit neuen Erkentnissen!

In meinem Blitz scheint ein Fototransistor verbaut zu sein. Dafür Spricht neben dem Aufbau auch die Tatsache, dass Widerstandsmessung (die ja auch mit einem kleinen Strom, der vom Transistor dementsprechend geregelt wird --> sich ändernder Widerstand) nur in einer Richtung klappt.

Das macht das ganze Projekt aber nicht komplizierter, die Idee mit dem Poti müsste meiner Meinung nach trotzdem noch funktionieren. Ich weiß nur nicht wirklich, wie ich nun den Widerstand des Potis errechnen kann, vom Experimentieren mal abgesehen.
 
Ich möchte ja jetzt nicht alle Pläne durcheinander werfen (nicht, dass ich das könnte :ugly:) , aber hier ist mein Zugang zu der ganzen Sache:

Ihr habt einen Blitz, der irgendeine Form der automatischen Blitzregulierung hat. Im Fall des Vivitar Auto 253 wird ein Triac gezündet, sobald der CdS-Fotowiderstand den Kondensator C9 geladen und damit genug Licht detektiert hat. Im Fall des Vivitar Auto/Thyristor 292 findet das selbe in himmelblau statt. Andere Blitze messen mit Photodioden oder Phototransistoren, tun aber im wesentlichen das Gleiche: Sie integrieren die gemessene Lichtmenge und drehen irgendwann das Licht ab.

Fazit: Irgendwo muss ein Thyristor gezündet werden, der dann eine (nicht blitzende) Blitzröhre (nämlich die quench bulb) zündet. Und genau diesen Thyristor könnte man ja durch einen Thyristor-Optokoppler ersetzen, und - voila - wir können den quench circuit nach Lust und Laune durch einen kleinen Mikrokontroller steuern. Und damit haben wir plötzlich alle Freiheiten (nur ein bisschen programmieren müssen wir). Wir können dem µC an einem ADC-Eingang eine Photodiode verpassen, und schon können wir Lichtintensität messen. An einen Eingang des µC kommt natürlich der Triggereingang, damit der µC grob weiß, wann der Blitz gezündet wurde.

Damit könntet ihr folgendes realisieren: Auto-Thyristor-Steuerung, aber mit FEC. Voll manuelle Steuerung (µC aktivert den quench thyristor Optokoppler nach x Millisekunden). Wenn ihr besonders gerne bastelt, könnt ihr natürlich auch den Blitz-Thyristor vom µC aus steuern, dann könnt ihr sogar den Blitz verzögern, oder mehrmals zünden, ... oder über die serielle Schnittstelle den Blitz vom Computer aus feuern ...

... nur meine 2 Euro-Cent.
 
@chris.k,

ich sehe keine Chance, ohne aufwendige Messungen am Originalgerät + Recherchen zu den Bauteilen zu belastbaren Daten für eine Berechnung zu kommen.

Ich würde also zum Ausprobieren der Widerstandswerte raten.

Für die Messung der resultierenden Blitzleistung sehe ich folgende Möglichkeiten:


1. Blitzbelichtungsmesser

- einen ausleihen oder
- Eigenbau eines Blitzbelichtungsmesser -> Fotodiode/Fototransistor/Fotowiderstand lädt Kondensator -> Kondensatorspannung mit DVM auswerten

2. Messung per Kamera

- "Normraum" schaffen, wie der aussieht ist letztlich egal, er darf sich aber nicht ändern
- DSLR aufbauen und mit PC steuern
- Blitzaufnahmen mit verschiednen Widerstandswerten.
- Histogramm der Aufnahmen auswerten, um Blitzstufen zu beurteilen



@Rudeofus

Wer mit µCs umgehen kann, für den sind Deine Vorschläge sicher eine Option!

Für Unerfahrene ist das imho oversized, weil der Weg zum Ziel ein langer ist.



@all

Der analoge Weg der Väter (ich oute mich mal als so einer ;) ) führt hier mit ein paar Bauteilen und etwas Kreativität sicher zum Ziel.

Gruß
ewm
 
@Rudeofus

Wer mit µCs umgehen kann, für den sind Deine Vorschläge sicher eine Option!

Für Unerfahrene ist das imho oversized, weil der Weg zum Ziel ein langer ist.

chris.k studiert Elektrotechnik oder ähnliches (schreibt er zumindest), da wird er an µC nicht lange vorbeikommen :D Jedenfalls kenne ich genügend Leute, die innerhalb von Tagen mit AVRs schöne Dinge zustandegebracht haben, die ich aber definitiv nie an einem offenen Blitz arbeiten lassen würde ...

Die Zeiten sind längst vorbei, wo man 16bit Adressbusse führen und Waitstates ausrechnen musste, es gibt µCs mit 8 Anschlussbeinen und integriertem Oszillator, fertige Boards für wenig Geld, wo alles drauf ist und man die SW über USB draufladet, gratis C Compiler für Linux/Mac/Windows (nur Freaks programmieren die noch in Assenblersprache). Das ganze ist mittlerweile simpler als ein dummer Mikrofonverstärker.
 
Die Zeiten sind längst vorbei, wo man 16bit Adressbusse führen und Waitstates ausrechnen musste, es gibt µCs mit 8 Anschlussbeinen und integriertem Oszillator, fertige Boards für wenig Geld, wo alles drauf ist und man die SW über USB draufladet, gratis C Compiler für Linux/Mac/Windows (nur Freaks programmieren die noch in Assenblersprache). Das ganze ist mittlerweile simpler als ein dummer Mikrofonverstärker.

Ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels :)
Endlich können auch blöde WiIngs mit zwei linken Händen ihre Ideen verwirklichen *freu*

Welche Modelle empfiehlst du denn? Ich würde nämlich gerne einen Metz-Stabblitz fern-ansteuern und die Formel für die Regelung ist nicht ganz einfach. Ich dachte schon, ich müsse das über einen "mechanischen Rechner" realisieren. (Kein Witz)
 
öhm, ihr übertreibt ;)

wenn man so einen aufwand macht kann man den blitz auch gleich ganz nach seinen vorstellungen selberbauen.

wenn man das ganze aus dem netz speist und die leistungsregelung über das zu-und wegschalten von kondensatoren macht lässt sich ein 60ws-blitz (entspricht ungefähr einem guten aufsteckblitz) für ~30€ bauen, ein 250ws-blitz für ~50€.

blitzröhren gibts bei reichelt (60ws für 3€) oder conrad (250ws für 20€). kondensatoren bekommt man gerade günstig bei pollin, 10 stück 400v 68µF für 1,95. dazu brauchts dann nur noch einen gleichrichter, einen kondensator als ladestrombegrenzung, 4 schalter für gestufte leistungsregelung von 1/1-16 und den zündkreis.

komplizierter wirds erst wenn man das ganze aus akkustrom speisen will, siehe das porty-DIY topic hier in der bastelecke.

mfg,
lukas
 
Welche Modelle empfiehlst du denn? Ich würde nämlich gerne einen Metz-Stabblitz fern-ansteuern und die Formel für die Regelung ist nicht ganz einfach. Ich dachte schon, ich müsse das über einen "mechanischen Rechner" realisieren. (Kein Witz)

Empfehlen ist so eine Sache, weil jeder Techniker aus einer anderen Ecke kommt. Ich habe bis jetzt hauptsächlich mit den AVR Mikrokontrollern von Atmel gearbeitet, was aber hauptsächlich daran liegt, dass ich lieber unter linux und OSX arbeite - da habe ich mit den PICs von Microchip keine Chance. Windows User sind mit beiden nicht schlecht versorgt, beim Atmel ist halt der C Compiler gratis. In Assembler willst du beide nicht wirklich programmieren (ich habs schon gemacht, schön ist was anderes). Gehe davon aus: Für jeden rabiaten AVR-Freak gibt's einen genauso fanatischen PIC-Verfechter - technisch sind sich beide Plattformen weitestgehend ähnlich, beide kriegt man auch einfach und in Kleinststückzahlen im Elektronikfachhandel.

Wenn man noch nie mit µCs gearbeitet hat, sollte man eher Starterkits anschauen, meine ersten Gehversuche mit der AVR-Plattform habe ich mit dem STK500-Board (gibt's bei Conrad, such nach ATSTK500) gemacht. Es gibt auch eine Reihe anderer Boards, teilweise auch mit Erweiterungen wie LCD-Display und andere Späße.

Damit der Beitrag hier nicht nur off topic ist: Natürlich kann man den ganzen Blitz selber bauen, aber das ist nicht immer notwendig, und irgendwo muss man anfangen. Wenn jemand nicht sehr erfahren ist im Schaltungsbau, würde ich eher empfehlen, von 300V-Teilen die Finger zu lassen - nicht nur wegen der Sicherheit, sondern weil einfach jeder Fehler gleich zu einer Rauchwolke führt, die meistens eher kostspielige Bauteile betrifft. Es ist auch nicht nötig. Entweder man behackt einen alten Blitz, oder man kauft um Spottgeld einen Kleinststudioblitz und handelt sich von dort weiter. Selbes gilt für den Wechselrichter (für die, die den Blitz mit Bleiakku versorgen wollen): Solche Wechselrichter gibt's um ein Spottgeld, während Selberbauen definitiv nicht trivial ist. Aus 220 VAC kann man mit einem Gleichrichter unkompliziert die 310VDC machen, ohne Jagd auf vakuumvergossene Wandlertrafos machen zu müssen.
 
Mit AVR's habe ich auch schon privat Erfahrungen gemacht, im Studium bin ich noch nicht so weit. Prinzipiell geht das damit, klar, aber solange ich die Chance sehe da mit einem Potentiometer etwas zusammen zu frickeln, ist mir das den Aufwand nicht wert.

AVR's sind aber eine tolle Sache, mit denen man wirklich eine Menge machen kann...


In 3 Wochen habe ich Semesterferien, dann gehts mit dem Blitz weiter. Vorher sehe ich wenige Chancen Zeit dafür zu finden :(. Bis dahin schonmal vielen Dank für alle Tipps, besonders an ewm.

Ich werde berichten!
 
Ich weiss nicht, ob die Mikrokontrollerlösung so eine gute Idee ist. Die normale Blitzdauer liegt ja bei ca. 1 ms. Abgeregelt kommen dann Zeiten im Mikrosekunden-Bereich zustande. Da dürfte ein einfacher Analogtimer doch im Vorteil sein.

Klaus
 
Ich weiss nicht, ob die Mikrokontrollerlösung so eine gute Idee ist. Die normale Blitzdauer liegt ja bei ca. 1 ms. Abgeregelt kommen dann Zeiten im Mikrosekunden-Bereich zustande. Da dürfte ein einfacher Analogtimer doch im Vorteil sein.

Du mußt aber für das Messen und Schalten mit dem uC wesentlich schneller sein.

Wenn man dann noch mit einer schnellen Fotodiode (-transistor) arbeitet, wird man möglicherweise noch einen Wandler (I -> U als OPV Schaltung) benötigen. Da man die Fotodiode typischerweise "kurzgeschlossen" betreibt. Da der erzeugte Strom einer gewissen Lichtmenge protportional ist.
Das Problem hat schon jemand mit einem uC gehabt und ist hier nachzulesen: http://www.mikrocontroller.net/topic/28056

Was mir noch so eingefallen ist. Ich mir aber nicht sicher bin ob es funktioniert. Könnte man die Thyristoren/Triacs nicht durch IGBT ersetzten ? Wäre meiner Meinung nach leichter über den uC anzusteuern.

Für dieses Problem würde ich aber zuerst mal den analogen Weg gehen.
 
Du mußt aber für das Messen und Schalten mit dem uC wesentlich schneller sein.
Bist du auch, die aktuellen Modelle rennen auf 20MHz und haben sauschnelle ADCs eingebaut, die messen meines Wissens innerhalb weniger 10µs
Wenn man dann noch mit einer schnellen Fotodiode (-transistor) arbeitet, wird man möglicherweise noch einen Wandler (I -> U als OPV Schaltung) benötigen.
Mit einem OPV bist du auf dem Holzweg, weil wenn du wirklich innerhalb von 10µs reagieren willst, brauchst du sehr schnelle OPVs, die sind dann wieder sehr schwinganfällig und brauchen sehr saubere Layouts
Da man die Fotodiode typischerweise "kurzgeschlossen" betreibt. Da der erzeugte Strom einer gewissen Lichtmenge protportional ist.
Ich würde über p-Kanal MOSFETS (vom µC angesteuert, wegen der hohen zu erwartenden Dynamik) unterschiedliche Vorwiderstände von VCC an die Photodiode schalten und die Spannung direkt messen. Vergiss nicht: eine drittel Blendenstufe ist ein Lichtmengenunterschied von 26%, da können wir beliebig ungenau messen.
Das Problem hat schon jemand mit einem uC gehabt und ist hier nachzulesen: http://www.mikrocontroller.net/topic/28056
Der wollte winzige Offsetspannungen - sprich extrem präzise messen, was für uns überhaupt nicht relevant ist.
Was mir noch so eingefallen ist. Ich mir aber nicht sicher bin ob es funktioniert. Könnte man die Thyristoren/Triacs nicht durch IGBT ersetzten ? Wäre meiner Meinung nach leichter über den uC anzusteuern.
Kommt darauf an, wieviel Strom du schalten willst, wahrscheinlich kommst du sogar mit einem dummen MOSFET aus, wenn er nicht den Blitzstrom führen muss (der Thyristor schaltet ja nur den Strom zum Zündtrafo)
Für dieses Problem würde ich aber zuerst mal den analogen Weg gehen.
Steht dir selbstverständlich frei. Ich wollte nur einen alternativen Weg aufzeigen, der möglicherweise für einige zugänglicher ist ...
 
Soo, ich melde mich mit neuen Erkentnissen zurück. Mit einem 22kOhm Potentiometer kann ich meinen Blitz einigermaßen Regeln, ich komme aber nicht auf die volle Leistung. Hier tut sicherlich ein logarithmisches Potentiometer Not, ich muss mal schauen, ob ich noch was da hab.

Generell scheint das ganze aber zu funktionieren.



Eine andere Frage: Es scheint, als würde im "Normalbetrieb" mit Akkus die Stromaufnahme nur durch den Akku begrenzt werden. Angenommen ich stelle nun die Strombegrenzung vom Labornetzgerät auf 8A, dann nimmt der Blitz zwar die gleiche Leistung wie aus einem Akku auf, dies tut er jedoch in viel kürzerer Zeit. Ist das schädlich für den Blitz?
 
Eine andere Frage: Es scheint, als würde im "Normalbetrieb" mit Akkus die Stromaufnahme nur durch den Akku begrenzt werden. Angenommen ich stelle nun die Strombegrenzung vom Labornetzgerät auf 8A, dann nimmt der Blitz zwar die gleiche Leistung wie aus einem Akku auf, dies tut er jedoch in viel kürzerer Zeit. Ist das schädlich für den Blitz?


kommt drauf an ;)

mit 8A bist du aber denke ich noch im sicheren bereich, viel weniger wird aus guten akkus (eneloops) auch nicht gezogen. du musst eher aufpassen dass du den blitz nicht mit schnellen längeren blitzfolgen grillst.

mfg,
lukas
 
Hallo,
melde mich hier auch mal zu Wort,
nach einigem Experimentieren habe ich durch Überbrücken der Fotodiode mit einem 47k Potentiometer und Abdunkelen der Fotodiode bei meinen 2 Metz CT-45 I eine stufenlose Regelung der Blitzleistung erreicht. Zusammen mit der Wählscheibe der CT-45 kann ich von maximaler Leistung bis fast Null regeln.
Die genauen Werte muß ich noch Ausmessen und danach eine Skala am Poti-Drehknopf anbringen.
Beim CT-45 kann dann mit Hilfe der Wählscheibe (M= volle Leistung, die einzelnen Blendvorwahlstufen zusammen mit dem Poti= abgestufte Leistung) die Einstellung fester Leistungswerte am Blitz realisieren.
Bei ersten Testaufnahmen war eine Abstufung von 1/4Blendwerten kein Problem.
Wenn ich mehr Zeit habe stelle ich mal ein Foto vom Umbau rein.
Gruß Klaus
 
Soo, ich melde mich mit neuen Erkentnissen zurück. Mit einem 22kOhm Potentiometer kann ich meinen Blitz einigermaßen Regeln, ich komme aber nicht auf die volle Leistung. Hier tut sicherlich ein logarithmisches Potentiometer Not, ich muss mal schauen, ob ich noch was da hab.

versuch mal 100k log...

ich hab mir grade was schönes geschossen:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=180210953416
und abholung, ergo blitz für einen euro ;)

bin mal gespannt ob der sich vernünftig umbauen lässt. evtl könnte man die fotodiode auch durch einen festwiderstand ersetzen und dann nur mit dem blenden bzw. iso-wähler arbeiten.

mfg,
lukas
 
Ich hab vor kurzem auch fast das gleiche Problem gehab.
Braun SCA 340 an einer 90 Octagonbox, da die Fotodiode immer direkt im Blitzgeschehen war hat es nicht richtig gearbeitet, was machen? die Fotodiode muss draussen bleiben, Braun Blitz hochgeklappt und ran an die Box, alles gut, nur darf das teil nicht nach unten schaun, weil es evtl. durch den Stativ gestört wurden und nicht regelbar war, irgendwelche reflexionen.
Dann musste das ding einfach an die decke gerichtet werden, so funktioniert es, dann noch das Blitzgerät zerlegt und von innen zwei senkkopf schrauben montiert, jetzt konnte ich das ding sogar an den Halter schrauben.
 
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